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Hausmeister vom Oertelsbruch, von GC HQ Admin deaktiviert?

hustelinchen

Geoguru
was ich noch vergessen habe, leid tun mir auch die vielen Cacher, die sich im Kalender eingetragen und sich auf einen schönen Tag mit deinem Cache gefreut haben. Der liest sich wirklich super, werde mir den auf die To-Do-Liste packen.
Klar ärgert man sich auch über Reviewer, aber doch nicht über die Person des Reviewers, sondern eher über deren Tun, weil man es/die Vorgehensweise nicht versteht, die für uns Mitglieder auch meiner Meinung nach nicht transparent genug kommuniziert wird. Das meine ich allgemein und nicht auf diesen Fall bezogen. Sehr schade, dass das in eurem Fall so aus dem Ruder gelaufen ist.
 

JackSkysegel

Geoguru
Müssen sie nicht. Sie können aber auch einfach die Achseln zucken und cool bleiben.
Aber ich weiß ja auch nicht was da so abgelaufen ist.
 

Fadenkreuz

Geoguru
steingesicht schrieb:
egal ob dünnhäutig oder nicht - warum müssen Reviewer sich eigentlich verarschen lassen?
Warum müssen sie, nur weil sie es können, eine Strafaktion durchführen, bei dem der Owner 3 Monate gesperrt wird, hunderte Caches disabled werden und davon wiederum hunderte oder tausende eigentlich unbeteiligte Cacher, auch betroffen sind? Das Löschen des "Veräppelungs-Events" hätte doch gereicht. Stattdessen ruft man nach Mama in Seattle.
 

wolkenreich

Geomaster
Steingesicht: Echt? Also ich hatte bisher nicht diesen Eindruck, da gabs genug andere Themen.
Natürlich gibt es immer auch andere Themen.

Danke für den Einblick.

Ich bin der Meinung, dass Reviewer nicht das Recht haben, Kritik an ihnen mit Bestrafung zu beantworten.
Wenn da ein Sockenpuppen Event statt findet, mit den Reviewer ähnlich klingenden Namen, dann ist das aus meiner Sicht Satire. Und hinter der Satire steht eine berechtigte Kritik! Es gibt also nicht nur eine Botschaft zu empfangen. Man kann das ganze natürlich auch auf die "Verhöhnung" reduzieren und alles andere ausblenden. Aber dazu müsste man professionell arbeiten.

Fadenkreuz: Worin genau liegt die Verletzung der Nutzungsbedingungen? Sockenpuppen-Accounts alleine sind es nicht, also wird es wohl die "Reviewer-Verhöhnung" sein.
Die Antwort steht noch aus.

was ich noch vergessen habe, leid tun mir auch die vielen Cacher, die sich im Kalender eingetragen und sich auf einen schönen Tag mit deinem Cache gefreut haben.
Danke für Dein Mitleid. Ich stand für heute beim Hausmeister drin.
Danke liebe Reviewer! Weil Ihr Euch in Eurer Ehre gekränkt fühlt, hängen zahlreiche Unbeteiligte in der Luft oder schauen in die Röhre. Einfach mal cool bleiben und nicht alles persönlich nehmen. Oder Urlaub.
 

JackSkysegel

Geoguru
Wenn ich eins von den großen, starken Kindern provoziere muss ich mich nicht wundern wenn ich die Quittung dafür bekomme. Kann gut gehen, muss es aber nicht.
 

wolkenreich

Geomaster
Die Quittung "bzw auf die Fresse" - würde ich ja sagen, bekam man immer nur von den Unbeherrschten. die anderen blieben ruhig, lächelten süffisant und sparten sich den Ärger.
 

HansHafen

Geowizard
Fadenkreuz schrieb:
steingesicht schrieb:
egal ob dünnhäutig oder nicht - warum müssen Reviewer sich eigentlich verarschen lassen?
Warum müssen sie, nur weil sie es können, eine Strafaktion durchführen, bei dem der Owner 3 Monate gesperrt wird, hunderte Caches disabled werden und davon wiederum hunderte oder tausende eigentlich unbeteiligte Cacher, auch betroffen sind? Das Löschen des "Veräppelungs-Events" hätte doch gereicht. Stattdessen ruft man nach Mama in Seattle.

Pff, kann ich gut verstehen. Da arbeitet man kostenlos für das Hobby Geocaching und eben auch für Owner und Sucher - da muss man sich doch nicht von irgendwelchen Flachspaten noch verarschen oder beleidigen lassen.

wolkenreich schrieb:
Danke für Dein Mitleid. Ich stand für heute beim Hausmeister drin.
Danke liebe Reviewer! Weil Ihr Euch in Eurer Ehre gekränkt fühlt, hängen zahlreiche Unbeteiligte in der Luft oder schauen in die Röhre. Einfach mal cool bleiben und nicht alles persönlich nehmen. Oder Urlaub.

Bedanken kannst du dich wohl eher bei anderen. Die Reviewer machen da nur ihren Job, der Dank sind dann u.A. solch blöde Kommentare wie auch deiner. (sorry, nichts gegen dich, aber der Kommentar ist doof). Was soll das - wo liegt da jetzt die Schuld bei den Reviewern? Nur weil die sich zusätzlich zu Ihrer Arbeit nicht noch so einen Mist reintun wollen.

Und sie bleiben doch ganz cool - oder etwa nicht? Und wenn die das nach Seattle durchreichen ist das doch ok - wäre ja das Mindeste, wenn die zumindest den Umgang mit den Leuten übernehmen, die die Klappe zu weit aufreißen. Und sich so damit vor ihre Reviewer stellen. Sonst können die nämlich nicht ihre Arbeit machen.

Zudem auch besser - Reviewer werden so schon genug angegriffen. Dann sollten sie nicht auch noch die Macht haben, solche Bestrafungsaktionen durchzuführen. Die Macht böte nur noch mehr Angriffsfläche. So erledigt das HQ das und gut ist.

Der ganze Mumpitz hätte sich sicher verhindern lassen, sodass die armen, armen, armen Cache jetzt nicht weinen müssten. Aber dafür ist wohl eher jemand aus dem Ownerteam verantwortlich.

Naja - aber heute ist es ja üblich: Schuld ist immer jemand anders.


BG
HansHafen
 

HansHafen

Geowizard
wolkenreich schrieb:
Ich bin der Meinung, dass Reviewer nicht das Recht haben, Kritik an ihnen mit Bestrafung zu beantworten

Siehe oben. Machen sie ja nicht.
Gar nicht ihr Aufgabenbereich.
Das macht allein die Geschäftsleitung.
Ist ja auch gut so (siehe oben).

Wenn du dich also beschweren willst, dann sabbel denen doch mal die Mailbox zu.
Nur - aus gesammelten Erfahrungen anderer - sollte man dabei vielleicht sachlich und freundlich bleiben. ;)
 

Fadenkreuz

Geoguru
HansHafen schrieb:
Da arbeitet man kostenlos für das Hobby Geocaching und eben auch für Owner und Sucher - da muss man sich doch nicht von irgendwelchen Flachspaten noch verarschen oder beleidigen lassen.
Die Reviewer arbeiten hauptsächlich für Groundspeak, nicht für dich oder für mich. Sie sind Erfüllungsgehilfen für ein gewinnorientiertes Unternehmen, daher sollte man nicht immer so tun, als ob sie das Hobby Geocaching entscheidend voranbringen würden oder ehrenwerte, gemeinnützige Arbeit im Dienste aller erfüllen würden. Und ob sie es tatsächlich kostenlos machen, ist fraglich. Warum immer diese Mitleidstour, wo die viele Arbeit und der unerträgliche Undank beklagt werden? Niemand muss Reviewer werden und man kann sich auch fragen, was eigentlich die Beweggründe sind, wenn das jemand macht. Vielleicht Wichtigtuerei gepaart mit ein bisschen Machtstreben?

Dass jemand mit dem Sockenpuppen-Event beleidigt wurde, kann ich nicht erkennen. Veräppelt zu werden hätte bei "normalen" Usern sicherlich nicht zur Folge gehabt, dass der Urheber und alle seine Caches gesperrt werden.
HansHafen schrieb:
So erledigt das HQ das und gut ist.
Das ist doch nur ein Schutz gegen weitere Anfeindungen. Der "Geocaching HQ Admin" bleibt anonym und damit unangreifbar, während ein einzelner Reviewer wieder wochenlang seinen Namen hier im Forum und in vielen Blogs hätte lesen müssen. Ich bleibe dabei, dass die Reviewer hier weinerlich und dünnhäutig reagiert haben, ihre Stellung zur Abstrafung des Owners missbraucht haben und dafür noch die Hilfe von Mama Seattle in Anspruch genommen haben.
 

HansHafen

Geowizard
@Fadenkreuz: Und, wenn du das alles organisieren müsstest, dann wäre das natürlich alles besser und nicht gewinnorientiert und es gäbe keine Reviewer und alles würde wie am Schnürchen laufen, deine Angestellten wüssten sich selbst zu behaupten (oder bleiben auf sich gestellt im Regen stehen?).

Es ist leicht großspurig daherzukommen.
Wenn man die Verantwortung für solch eine Organisation nicht tragen muss. Nicht mal anteilsweise.

Sicher stimme ich vielem nicht zu, was Groundspeak so treibt. Aber bei den Massen an Leuten die Geocaching betreiben wollen (bzw. meinen, was sie tun wäre Geocaching) - letztlich muss das zu Regulierung führen. Sonst geht halt zu viel kaputt...

OC hat viele der Probleme nicht, weil der Andrang sich in Grenzen hält.
Würden die ganzen "Spezialisten" dort aufschlagen, ihre Dreckstrails & Co. dort listen... die Situation würde auch andere Rahmenbedingungen erfordern als jetzt.

Aber ich bin sicher, du hättest für all das eine tragfähige Lösung, oder?
Und zwar so eine, über die sich niemand in irgendwelchen Foren aufregen muss und dann meint es besser zu können?

Naja...

BG
HansHafen
 

Fadenkreuz

Geoguru
8812 schrieb:
Wer sich dermaßen unreflektiert aus dem Wörterbuch des Unmenschen bedient, verdient hier keine weitere, ernstzunehmende Beachtung.
"Erfüllungsgehilfe" ist ein überwiegend juristisch gebrauchter Begriff. Einen Zusammenhang mit dem mir nicht bekannten "Wörterbuch des Unmenschen" kannst du ja bestimmt erklären. Darüber hinaus ist es interessant zu sehen, wie du auf manche Beiträge oder auf manche User wie ein Pawlowscher Hund reagierst - und das, obwohl du mich ja angeblich auf der Ignoreliste hast.

Frohes Nachdenken.
 
Um nochmals zur ursprünglichen Frage zu kommen. Der Cache wurde durch das HQ deaktiviert. Was hindert euch allerdings daran, den Cache in Abstimmung mit dem Owner trotzdem zu absolvieren und einen Termin im Kalender zu beantragen? Die Deaktivierung des Kalenders obliegt ja nur dem Owner. Ein Log wäre z.B. später immernoch möglich, vorausgesetzt, es ist vom Owner überhaupt gewollt. Der Cache wurde auch nicht aus Wartungsgründen deaktiviert. Somit muss der Owner intern selbst entscheiden, ob er machbar ist oder nicht!

Bei meinen Antworten muss man strikt die Ausführungen über die beiden Beteiligten trennen. Einerseits steht hier Leinadred, der unmittelbar hinter einer problematischen Kommunikationsweise steht und aus diesem Grund von GS für einen gewissen Zeitraum gesperrt wurde. Die Hintergründe dazu sind hier durch uns Reviewer nicht zu veröffentlichen, auch die Emails und bereits gelöschten Logs können wir hier nicht posten. GS wird sich nicht im Geoclub äußern und es besteht auch kein Grund dazu. An Daniel vielleicht trotzdem der Hinweis, dass ich als Reviewer keine Lust habe, mich mit irgendwelchen Ownern zu streiten! Dazu ist mir meine Freizeit einfach zu schade! Auch an dieser Stelle gebe ich dir Daniel, ausdrücklich die Schuld an deiner persönlichen Situation, denn du hast es nicht verstanden, in einem ordentlichen Log auf eine Frage zu reagieren. Stattdessen hast du dich sinnlos aufgeregt! Ob man das als Meinungäußerung bezeichnen kann, möchte ich bezweifeln. Gibt es dahingehend Probleme, wende ich mich an den Support und bitte um Unterstützung. Ich weiß auch nicht, was undurchsichtig an unserer Arbeit ist. Es gibt klare Guidelines und es gibt diverse Hinweise von GS zu bestimmten Problemen, die im blauen Forum teilweise veröffentlicht wurden und die wir in unsere Arbeit einbinden. Wenn ein Owner mit einer Entscheidung nicht einverstanden ist, kann er sich an den Support wenden. Er bekommt dort eine klare Aussage vom Eigentümer der Plattform. Bei Caches, die für uns unklar sind, gehen auch wir diesen Schritt. Sollte sich herausstellen, dass wir eventuell falsch gelegen haben, gibt es eine Korrektur. Dies ist mir in meiner Reviewerzeit, bei tausenden von bearbeiteten Caches genau viermal vorgekommen. In allen Fällen hatte ich den Owner aber gebeten, sich an den Support zu wenden. Ein Fall davon ist z.B. die 360 Grad Challenge in Thüringen.

Auf der anderen Seite steht Q9004, der in meinen Augen nur auf einen Zug aufgesprungen ist, um Stimmung gegen die Plattform und uns Reviewer zu machen. Er hat sowohl hier als auch in diversen Logs, die ebenfalls archiviert wurden, massiv auch die hauptamtlichen Mitarbeiter von Groundspeak angegriffen. Er hat für sich die Entscheidung getroffen, wie hier auch schon von ihm selbst geschrieben, das Kapitel Q9004 zu beenden, seinen Account sperren lassen und seine Caches selbst deaktiviert. Deshalb werden die Caches nach etwa zwei Monaten ins Archiv wandern, da eine Wartung und Prüfung der Logs fragwürdig ist, wenn sich an dem Zustand des Accounts und der Caches nichts ändert. Es wird aber vorher eine entsprechende Reviewernote mit einer angemessenen Frist geben. Wenn Q9004 darauf nicht reagiert, ist es dann Geschichte. Ganz einfach! Was ich über diesen Fall persönlich denke und welche Hintergrundinformationen ich aus der Community habe, darf ich hier nicht schreiben, denn ich möchte niemanden beleidigen oder anschwärzen.

Ich denke, dass die eigentliche Frage des Threads nun auch ausreichend beantwortet ist. Damit ist es Zeit, den Thread zu schließen. Alle anderen Anfragen zum Cache kann euch nur der Owner selbst beantworten. Diesen könnt ihr hier ebenfalls per PM erreichen. Ansonsten stehe ich für Fragen ebenfalls immer zur Verfügung, wenn sie eine Bearbeitung eines Caches betreffen.
 

Fadenkreuz

Geoguru
HansHafen schrieb:
@Fadenkreuz: Und, wenn du das alles organisieren müsstest...
... dann wäre der Willkür Tür und Tor geöffnet, ich würde den maximalen Profit aus der Sache ziehen und zum richtigen Zeitpunkt den ganzen Laden an Google verkaufen. :)

Ich habe auch gar keine Kritik an GS geübt, aber das Mitleid für Reviewer hält sich in Grenzen.
 

Fadenkreuz

Geoguru
Servatius Sebaldus schrieb:
Der Cache wurde durch das HQ deaktiviert.
Aber sicherlich nicht, weil "das HQ" den Cache auf der Watchlist hatte und aus eigener Motivation den User und all seine Caches gesperrt hat, sondern weil das dort von dir oder einem Reviewer-Kollegen so "beantragt" wurde.
Servatius Sebaldus schrieb:
Was hindert euch allerdings daran, den Cache in Abstimmung mit dem Owner trotzdem zu absolvieren und einen Termin im Kalender zu beantragen?
In der Regel gilt es als unerwünscht, wenn man einen Cache absolviert, der disabled ist. Dies umso mehr, wenn der Cache von GS selbst gesperrt wurde. Nicht umsonst wird ja heutzutage nach dem Archivieren gleich noch das Listing für weitere Logeinträge gesperrt.

Kann ich also künftig Caches, die von einem Reviewer oder von GS disabled oder archiviert wurden, trotzdem bedenkenlos machen?
 

JackSkysegel

Geoguru
Danke für die Antwort. Es ist schön das sich hier die Reviewer auch zu Wort melden und ihre Sicht der Dinge darlegen.
Warum das Thema geschlossen werden sollte erschließt sich mir allerdings nicht. Man wird doch darüber reden dürfen?
 
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