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Initiative Geocaching-Dialog auf Lost-in-MV OffeneDiskussion

nicht_du schrieb:
DWJ_Bund schrieb:
Die Zeiten der Geheimniskrämerei sind vorbei, so wie Reviewer Onkel Fedja es sehr deutlich sagte. Das kann ich nur unterschreiben.

So pauschal würde ich das nicht im Raum stehen lassen. Auch wenn das Hobby mitlerweile so gut wie jeder kennt, kann man es für sich selbst noch geheim ausführen. Dazu zählt für mich, dass ich nicht gleich jedem Muggle - völlig egal welcher Art - erzähle was ich tue (Das ist allerdings situationsabhängig. Manchmal geht es auch einfach nicht anders.). Es gibt Cacher die das tun. Immer! Egal wer fragt, er bekommt die Maximalantwort. Denen fehlt meiner Meinung nach der Respekt vor dem Owner und vor dem gelegten Cache... Man "versteckt" Caches. Das setzt ein gewisses Maß an Geheimniskrämerei einfach voraus. :roll:
Das ist richtig. Man braucht es ja nicht in die Welt hinausposauen, dass man grad cacht und nicht einfach nur fahrradfährt oder wandert.
Ich meinte damit, dass man in Richtung wesentliche Entscheider und Stakeholder nun nicht mehr arg hinter dem Berg halten sollte, ala "pst, geheimes Hobby".

In der letzten Zeitschrift der Vogelschützer (Der Falke) war kürzlich nen mehrseitiger Fachartikel, in diversen Fachpublikationen sind schon im vorletzten Jahr (oder früher) Artikel über Geocaching erschienen. Landtagsabgeordnete wurden schon von Verbänden auf die Spur gesetzt. Geheim ist was anderes.

Auf der anderen Seite werden Werbevideos (jetzt auch für Deutschland) produziert, da ist auch keine "Geheimhaltung" mehr zu verspüren. Warum soll dann nicht offen über eine bereits 10 Jahre alte Freizeitbeschäftigung gesprochen werden? Wer weiß, vielleicht kommt bald nen Spot im Fernsehen?

LG aus der Wandertagshauptstadt Melle.
Jörg
 

fabibr

Geomaster
DWJ_Bund schrieb:
Auf der anderen Seite werden Werbevideos (jetzt auch für Deutschland) produziert, da ist auch keine "Geheimhaltung" mehr zu verspüren. Warum soll dann nicht offen über eine bereits 10 Jahre alte Freizeitbeschäftigung gesprochen werden? Wer weiß, vielleicht kommt bald nen Spot im Fernsehen?

LG aus der Wandertagshauptstadt Melle.
Jörg

Aber was dann für eine weitere Welle an Neucachern auf uns zu kommt, ist ja dann klar.
Und die damit verbundene Schwämme an weiteren Caches und Konflikten.
Nur dann müssten auch die Portale wie GS, OC, OX reagieren und ein neues Konzept machen, wie man kann nur noch nach jedem 150 Fund einen neuen Cache legen um ein wenig gegen zu steuern. Aber das ist ja Zukunftsmusik und da entscheiden ja andere drüber. Wobei ich immernoch der Meinung bin, das es selbst heute schon Sinn macht, wenn man erst nach seinem 100 oder 150sten Fund die erste Dose verstecken dürfte.
 

cahhi

Geowizard
fabibr schrieb:
Wobei ich immernoch der Meinung bin, das es selbst heute schon Sinn macht, wenn man erst nach seinem 100 oder 150sten Fund die erste Dose verstecken dürfte.

Ja, wenn man Newbies nur noch zu Konsumenten umerziehen will, ist das eine Option. Ist wie in der Wikipedia. Seit es dort die Sichtungsrechte gibt (bis zu einer gewissen Zahl an Edits kann man keine Artikel sichten und nur die gesichteten Versionen werden standardmäßig angezeigt) gibt es einen ganz massiven Schwund an Autoren. Ich habe dort zwar Sichtungsrecht aber damit dort auch die Lust verloren. Heute bin ich dort nur noch "Konsument". Wäre wohl beim Geocachen ähnlich.

Meinen "Erstling" habe ich übrigens vor genau einem Jahr gelegt, damals hatte ich gute 60 Funde und er existiert mit recht guten Bewertungen immer noch. Ein zusätzlicher Powertrail-Tag hätte diesen Cache kein Stück besser oder schlechter gemacht, ich würde ihn heute wieder genauso legen.
 
Ja, ich bin auch der Meinung, dass bei einem zu rasanten Anstieg (allerdings: wer definiert das genau?) der Geocaches und Anhänger der Freizeitbeschäftigung alle Listingplattformen entsprechend ihre Verantwortung wahrnehmen müssen. Denn sie sind ja der "Auslöser" und Vorantreiber der Freizeitbeschäftigung. Eine Plattform vielleicht mehr, andere vielleicht weniger, aber alle sorgen in der Gesamtheit für weitere Dosen in Stadt, Feld, Wald und Flur. Tendenz rasant steigend!

Wie sich das dann genau ausgestalten wird ("Darf erst nach X Dosen selber Dosen legen", "Patenmodell" etc.), sollte (Wunschvorstellung) am Besten auch plattformübergreifend diskutiert werden. Alle ideologischen Gedanken oder Plattform XY ist die einzig wahre etc. sollte außen vor bleiben.

Denn egal wie eine Dosenversteckplattform heißt und in welchem Umfang bei ihr Dosen gelistet sind: Sie sind meines Erachtens automatisch envolviert.

Auch wenn es jetzt vermutlich wieder Stimmen geben wird, die den Ansatz zerreden oder für undurchführbar halten: Ich bin davon überzeugt, dass man nur gemeinsam einen gemeinsamen sinnhaften Ansatz entwickeln kann, wenn man als "nichtorganisierte" Gruppe (im Sinne einer Interessenvertretung, sei es Verein, Verband etc.) gegenüber Kritikern punkten will.

LG aus der Wandertagshauptstadt Melle.
Jörg
 

Bursche

Geowizard
Wow, nun geht´s hier aber mächtig durcheinander!

Zum Thema ".... erst ab x Funden selbst legen..." Davon halte ich gar nichts. 1. würde dies nur den Statistikwahn fördern und dazu führen, dass noch mehr sinnlose Dosen ausgelegt werden, die niemand braucht außer diejenigen, die wegen der Punkte cachen. 2. Glaube ich nicht daran, dass wir ein "Newbee-Problem" haben.

Zum Thema "... Cachepate..." auch davon halte ich nichts! Ein Cachepate würde einem Newbee beibringen, dass er Caches ruhig vergraben kann, denn es gibt ja hunderte vergrabene Caches, man darf es nur nicht ins Listing schreiben. Er könnte dem Newbee sein TB-Hotel zeigen, das er seit 5 Jahren betreibt und aus dem eine coin nur entnommen werden darf, wenn dafür eine andere abgelegt wird....

Zum Thema "...alle Plattformbetreiber..." und zum Thema ".... deutsche Initiative, dabei ist es doch ein weltweites Hobby..." Richtig ist, dass man ohne GS und die Reviewer nichts bewirken wird. Fakt ist aber auch, dass die Probleme zwar weltweit ähnlich sind, Problemlösungen aber regional gefunden werden müssen. Selbst innerhalb Deutschlands haben wir 16 verschiedene Waldgesetze. Daneben unzählige Verordnungen der Städte und Landkreise. Zudem dürfte ein Waldbesitzer im bayrischen Wald andere Ansichten haben, als ein Revierförster im Grunewald. Ein texanischer Farmer wird andere Ansicht darüber haben, wen oder was er auf seinem Land duldet als ein hessischer Waldbesitzer....

Zum Thema "... zu viele Caches..." Wir haben alle gelernt, dass man Caches warten und pflegen sollte, man Caches adoptieren kann... Vielleicht sollte man dies überdenken und über ein Verfallsdatum nachdenken. Micros werden nach einem Jahr archiviert, smalls nach 2 Jahren, Regulars nach 3 Jahren... Nachtcaches müssen für x Wochen im Jahr deaktiviert werden.....

Zum Thema "... warum dann diese Initiative überhaupt?" Unser Hauptproblem dürfte (neben einigen Auswüchsen, die wir eindämmen sollten) ein Imageproblem sein. Allein die Tatsache, dass es diese Initiative gibt, dass sich hier Geocacher, Vertreter von Naturschutz- und Jugendverbänden, Plattformbetreiber und Gerätehersteller (sicher noch zu wenige und viele in Personalunion) Gedanken machen und den Dialog nach Innen und nach Außen suchen, hilft dieses Imageproblem zu beseitigen.

Tulpenfuß schrieb:
...Geocaching und Naturschutz das verträgt sich nicht....
Das sehen hoffentlich nur die Betonköpfe am jeweils äußersten Rand der jeweiligen Interessensgruppen so. Das Spannungsfeld besteht seit hunderten von Jahren, der Herzog wollte den Wald für sich, seine Adelsfreude und seine Hirsche, der Bauer wollte den Wald für seine Schweine, ein anderer brauchte Brennholz oder Beeren und Pilze.... Über die Jahrhunderte hat sich ein Konsens gebildet, der zumindest deutschlandweit bestehen dürfte. Nicht jeder ist damit einverstanden aber die überweigende Mehrheit wohl schon. Teil diese Konsens ist es aber auch, dass ein flächenmäßig sehr kleiner Teil der Natur nicht betreten werden soll und dass im übrigen Teil Regeln gelten. Leider hat sich unter Geocachern eine ziemliche verquere Einstellung gegenüber Regeln (vorallem auch gegenüber den eigenen Spielregeln) durchgesetzt. Diese Initiative trägt hoffentlich dazu bei, diese Einstellung wieder etwas gerade zu rücken.

Ich bin daher dankbar für diese Initiative und für das Engagement der Initiatoren und derjenigen, die sich aktiv beteiligen.
 
Schönen Dank, Bursche, für Dein Posting.

Im Grunde müssten jetzt alle Gedanken und Ideen zusammengetragen werden, um eben dem z.T. in Entscheiderköpfen wachsendem Negativimage des Geocaching entgegenzuwirken.

Klar, gibt es in anderen Nationen andere Problemkonstellationen, z.T. deckungsgleich, z.T. völlig anders gelagert. Und wie dann konkret mögliche Lösungsansätze aussehen mögen oder auch ein breiter "Werkzeugkasten" mit verschiedenen Möglichkeiten in den Regionen höchst unterschiedlich zum Einsatz kommen, wird sich zeigen.

Zunächst kann man völlig wertfrei Ideen sammeln, auswerten und dann weitersehen.

LG aus Melle
Jörg
 

radioscout

Geoking
Bursche schrieb:
Zum Thema "... zu viele Caches..." Wir haben alle gelernt, dass man Caches warten und pflegen sollte, man Caches adoptieren kann... Vielleicht sollte man dies überdenken und über ein Verfallsdatum nachdenken. Micros werden nach einem Jahr archiviert, smalls nach 2 Jahren, Regulars nach 3 Jahren... Nachtcaches müssen für x Wochen im Jahr deaktiviert werden.....
Bitte nicht. Was würde passieren? Gegen Ende der "Lebensdauer" oder vor der Deaktivierungszeit würde ein Run auf die Caches einsetzen. Und die Location würde bald neu bedost werden, was wieder einen Ansturm auslösen wird.

Besser alte Caches liegen lassen. Die hat dann irgendwann fast jeder aus der Umgebung gefunden und die Fundrate sinkt stark ab.

IMHO gibt es übrigens nicht zu viele Caches sondern viel zu viele ungeeignete Caches.
Ich habe mit Entsetzen festgestellt, daß ich in letzter Zeit bei immer mehr Cache auf den letzten paar Metern den GPSr in die Tasche stecke und einfach dem Trampelpfad zum Cache folge.





Bursche schrieb:
Zum Thema "... Cachepate..." auch davon halte ich nichts! Ein Cachepate würde einem Newbee beibringen, dass er Caches ruhig vergraben kann, denn es gibt ja hunderte vergrabene Caches, man darf es nur nicht ins Listing schreiben.
+1
(Nahezu?) alle vergrabenen Caches, die ich bisher gefunden habe, wurden nicht von Newcomern versteckt.

Hier hilft nur: ein gutes Vorbild sein und keine Caches vergraben.
 

Gueni

Geocacher
Ist euch eigentlich schon mal eins aufgefallen im Forum gibt es 27740 Mitglieder und hier ist immer die gleiche handvoll auf nen Mega Event kommen auch nur 40 Stück und die langweilen sich zu teil nach eigener aussage.
Sicherlich könnt ihr weiterdiskutieren aber irgendwie hab ich das Gefühl das es von den anderen keinen wirklich interessiert.
Vielleicht solltet ihr darüber mal nachdenken.
 

Bursche

Geowizard
Gueni schrieb:
Ist euch eigentlich schon mal eins aufgefallen im Forum gibt es 27740 Mitglieder und hier ist immer die gleiche handvoll auf nen Mega Event kommen auch nur 40 Stück und die langweilen sich zu teil nach eigener aussage.
Sicherlich könnt ihr weiterdiskutieren aber irgendwie hab ich das Gefühl das es von den anderen keinen wirklich interessiert.
Vielleicht solltet ihr darüber mal nachdenken.

Ich denke auch, man sollte groundspeak und die Reviewer notfalls zum Dialog zwingen. Das gc-de-Team sollte generell bei jedem Problem mit einem gc.com-Cache eine mail nach Seatle schreiben. Sie sollten jeden Waldbeitzer, Förster, Naturschützer, Beamten... der ein Problem mit einem Geocache hat bitten, zumindest einen Zweizeiler an groundspeak zu schicken. Die lernen dort gerade deutsch, die werde also zumindest verstehen, dass es ein Problem gibt.

Wenn dann sowas dabei rauskommt:
3m1tmag schrieb:
....

Gemäß dem Schreiben an die Deutsche Wanderjugend, waren ja nur die Caches im Wald unerwünscht.
Derzeit werden jedoch auch im Stadtgebitet von Geocaching.com leider keine Caches Freigeschaltet und auch in der Nähe der Langenselbolder Grenzen gibt es Probleme mit der Freischaltung. Auf eine mehrfache Anfrage von Knecht + Co erhielt ich nur die Pauschale Antwort das Sie ja nicht jeden Cache so detailiert prüfen könnten.......
Dann werden sich auch mehr Geocacher finden, die sich dem Thema stellen.
 

Gueni

Geocacher
Ich wüste nicht wie man die zwingen könnte GC will Geld verdienen,das heißt viele caches und cacher am besten noch Premium.
Und die meisten in meinen Umfeld ist es doch egal,Hauptsache ein schöner Spaziergang nach den essen und dabei ein paar Dosen finden mehr interessiert die doch garnicht.
90% kennen das Forum auch nicht, zu was auch die ap funktioniert und der Rest ist egal Naturschutz,Jäger ,wenn interessierts hauptsache man hatte spass für 2 Stunden.
Das ist die traurige Wirklichkeit und auch der Grund warum ich nur noch im Urlaub cachen gehe denn warum soll ich zum 10 mal zum gleichen Platz nur weil da eine neue Dose liegt.
 
A

Anonymous

Guest
Bursche schrieb:
Das gc-de-Team sollte generell bei jedem Problem mit einem gc.com-Cache eine mail nach Seatle schreiben. Sie sollten jeden Waldbeitzer, Förster, Naturschützer, Beamten... der ein Problem mit einem Geocache hat bitten, zumindest einen Zweizeiler an groundspeak zu schicken.
Beides geschieht. Wobei gerade letzteres oft nicht geschieht, denn GS reagiert für gewöhnlich recht schnell auf unsere Mails.
 
Gueni schrieb:
Ist euch eigentlich schon mal eins aufgefallen im Forum gibt es 27740 Mitglieder und hier ist immer die gleiche handvoll auf nen Mega Event kommen auch nur 40 Stück und die langweilen sich zu teil nach eigener aussage.
Sicherlich könnt ihr weiterdiskutieren aber irgendwie hab ich das Gefühl das es von den anderen keinen wirklich interessiert.
Vielleicht solltet ihr darüber mal nachdenken.
Hi Gueni, danke für Dein Posting.

Ich denke, es ist für viele wirklich keine sooo super interessente Sache, weil es etwas zunächst etwas "einschränkendes/begrenzendes" für die eigene Freizeitbeschäftigung darstellt. Wer mag schon gern über mögliche Probleme in seinem Hobby nachdenken, was dann auch noch die eigene Freizeit "kostet".

Letztlich haben auch andere Freizeitsportarten diesen Prozess durchlaufen (müssen), wie z.B. bei den MTBlern oder Gleitschirmfliegern etc.

Und dafür, dass die Diskussionsrunde grad mal ca. 1,5-2 Wochen vorher auf der Workshopseite von Lost-in-MV und in den Foren angekündigt wurde, war das schon klasse, dass wir nicht völlig allein dasaßen.

Begreift das Ganze als ein Angebot. Keiner ist gezwungen, mitzumachen. Mit ein bisschen Weitblick ausgestattet (und den Erfahrungen anderer Freizeitgruppen) wäre es aus meiner Überzeugung schon gut, "die Geocacher" (tm) nehmen anstehende Probleme selbst in die Hand. Ansonsten steht die Geocacher-Szene irgendwann vor Hindernissen, die andere Gruppierungen (politisch) durchgedrückt bekommen.

Mag sein, dass die Foren nur 10% der Geocacher kennen und auch lesen. Mittelfristig werden die Listingplattformen - früher oder später - Schritte unternehmen (müssen), damit es zu keinen "Verregelungen" von außen kommt.


@Bursche:
Zum Dialog zwingen kannst Du niemanden. Entweder Dein Gegenüber ist interessiert und sieht einen Mehrwert für sich, oder eben nicht.

Ich kann nicht sagen, wie Groundspeak "tickt", ich kann nur sagen, dass die bisherigen Gespräche mit (überwiegend) Bryan bzw. Jeremy sich ziemlich zielführend darstellen.

Wir werden sehen, wie ernst GS seine bisherigen Aussagen mir gegenüber nimmt, wenn es dann konkret(er) wird.

Eines ist klar: Groundspeak ist eine Firma, sie wollen und müssen Geld verdienen. Und wenn das Geldverdienen durch z.B. Naturschutzauflagen oder was auch immer erschwert wird, ist das nicht in deren Interesse. Man wird sich ggf. Allianzen suchen, vielleicht werden - bei dem rasanten Wachstum des Geocaching - früher oder später behördliche Absprachen in Deutschland notwendig oder sonst was.

Wir stehen da ganz am Anfang. Mal sehen, was wird.

Gute Nacht
Jörg
 
bibliothekar schrieb:
Gibt es hier was neues?
Hust, röchel, sorry für den Staub, den ich grad vom mittlerweile angestaubten Posting von Dir aufwirbele. ;)

Nein, im Ernst, denn es geht nun wieder ein Stückchen weiter:

Es wird einen Workshop "Konflikte (vermeiden) beim Geocaching" beim Mega-Event Prora2013 geben:
http://www.prora2013.de/programm_workshops_dialog.html

Hier auch zwei Hinweise von JR849 bzw. dem Umweltcacher:

http://jr849.de/allgemein/field-of-fame-dpa-kocht-altlast-neu-auf/
bzw.
http://www.umweltcacher.de/kurz-und-knapp-workshop-in-prora-konflikte-vermeiden-beim-geocaching/

Sogar auf der Seite mit der wahrscheinlich begehrtesten, kurzen URL zu Satellitennavigation "www.gps.de" ist grad nen Hinweis erschienen (http://gps.de/prora2013/)!

Es sind noch ein paar Plätze frei und wir würden uns freuen, wenn wir noch ein paar (mehr) kompetente Aktive aus dem Geocaching dort zu Gast hätten.

LG
Jörg
 
Wen es interessiert: Hier gibt ein kurzes Protokoll des Workshop "Konflikte (vermeiden) beim Geocaching".

http://forum.geoclub.de/viewtopic.php?f=105&t=71989
 
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