t31 schrieb:Interessant fand ich:
- Anfangs mit dem zwei Gewehren, die der Jäger wahrscheinlich im Auto hatte, klarer Verstoß, wenigsten gab er sie nicht vor laufender Kamera in Charlottes Hände, das wäre dann der Oberhammer gewesen
kukus schrieb:Vielleicht hätte ich besser mal die Flinten an mich genommen und bei der nächsten Polizeidienststelle auf den Tresen gelegt.![]()
DL3BZZ schrieb:Wäre ja auch mal interessant, was die anderen Grünröcke zu diesem Beitrag meinen.
DL3BZZ schrieb:Bei alten Hasen ist dies oft so, da ist auch kein Ändern mehr in Sicht, aber die Jungen gewöhnen sich dies auch immer mehr an und die könnten es besser machen. Ein klärendes Gespräch in aller Ruhe und freundlichkeit habe ihm immer geholfen und bedroht wurde er bisher nicht.
Also das sehe ich überhaupt nicht so, sonst hätte ich den Artikel nicht gepostet(hat im übrigen 3 Seiten). Hier kommen sehr wohl beide Seiten zu Wort, daß die Landwirtschaft mit gewissen Vorgaben hier im Spiel ist, wird ja auch beschrieben. Aber offensichtlich ist die Forstwirtschaft und auch andere Jäger nicht so ganz glücklich mit dem Status Quo. Und was der Ökologischen Jagdverbande (ÖJV) - wußte garnicht, daß es sowas gibt - in Bezug auf alternative Jagdmethoden anregt, ist ja nicht von der Hand zu weisen.t31 schrieb:Ein schlechter Artikel der nur polarisieren will.
Also den Zusammenhang sehe ich beim besten willen nicht.t31 schrieb:So lange der Jäger keinen Streß veranstaltet, ist er mir und die Jagt lieber als z.B. Massentierhaltung.
t31 schrieb:................. und eines muß man auch sagen, das sich Tiere zum Problem werden (Landwirdschaft), ist ja nicht die Schuld des Jägers. V
Hmm, Hier steht eindeutig Schuld des Menschen und nicht des Jägers. Aber der springende Punkt kommt noch: Wenn Rehe nicht im Wald wären, was würden sie dann fressen? Das wäre sofort meine Frage, jeder der das nicht fragt, sollte keine Artikel schreiben, denn ein Journalist hinterfragt kritisch. Ich denke den Absatz mit den Schäden in der Landwirtschaft muß ich jetzt nicht Quoten.Doch auch das ist nach Ansicht von Kinzelbach letztlich die Schuld des Menschen. Rehe, früher tagaktive Tiere, seien nur durch die Jagd zu scheuen, nachtaktiven Waldbewohnern geworden. "Wenn man die Rehe nicht jagen würde, würden sie sich auch nicht so sehr im Wald aufhalten und dort alles anknabbern", argumentiert der Rostocker Zoologe.
t31 schrieb:Das Problem bei dem Artikel ist einfach das gegenseitige zugeschiebe je nach dem wie es gerade passt und das mag ich nicht. Gerade von der süddeuschen erwarte ich einfach mehr, man muß nicht alles schreiben was einem gesagt wird und man kann auch mal Dinge hinterfragen, aber dazu müssten Medien unabhängig sein *seufz*
Kleines Beispiel aus dem Artikel: Es ging um verbiss im Wald an jungen Tannen.Hmm, Hier steht eindeutig Schuld des Menschen und nicht des Jägers. Aber der springende Punkt kommt noch: Wenn Rehe nicht im Wald wären, was würden sie dann fressen? Das wäre sofort meine Frage, jeder der das nicht fragt, sollte keine Artikel schreiben, denn ein Journalist hinterfragt kritisch. Ich denke den Absatz mit den Schäden in der Landwirtschaft muß ich jetzt nicht Quoten.Doch auch das ist nach Ansicht von Kinzelbach letztlich die Schuld des Menschen. Rehe, früher tagaktive Tiere, seien nur durch die Jagd zu scheuen, nachtaktiven Waldbewohnern geworden. "Wenn man die Rehe nicht jagen würde, würden sie sich auch nicht so sehr im Wald aufhalten und dort alles anknabbern", argumentiert der Rostocker Zoologe.
ElliPirelli schrieb:Wo sollen sie denn fressen, wenn nicht im Wald?![]()
Bitteschönzeroq schrieb:Danke... Hat da mal einer einen Kalender zur Hand der einem Infos über solche Schonzeiten gibt? Für einen Link wäre ich sehr dankbar...