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Ist sicher keinem aufgefallen

Border

Geoguru
Ich stell nur fest:

midojos ist nur noch Gast
viele haben keine Lust mehr
Zitat: "hier ist alles zu banal"
Zitat: "hier wird nichts ernsthaftes diskutiert"

Ich habe erkannt, dass Geocaching eine ernste Angelegenheit ist, bei der man vor allem eines nicht zulassen sollte: Spass!

Ich äussere mich bis auf Weiteres nur noch zu Themen, die mindestens dem Anspruch von Stephen Hawkings quantenmechanischer Interpretation der Schwarzen Löcher gerecht werden.
 

BlackyV

Geowizard
Border schrieb:
Ich äussere mich bis auf Weiteres nur noch zu Themen, die mindestens dem Anspruch von Stephen Hawkings quantenmechanischer Interpretation der Schwarzen Löcher gerecht werden.

Na ja, die Inklusion als Beziehung zwischen Mengen erfüllt die drei Eigenschaften einer partiellen Ordnungsrelation, sie ist nämlich reflexiv, antisymmetrisch und transitiv. Daher ist die Anzahl der k-elementigen Teilmengen einer n-elementigen (endlichen) Menge durch den Binomialkoeffizienten gegeben.

Denk mal drüber nach!
 
OP
Border

Border

Geoguru
BlackyV schrieb:
Daher ist die Anzahl der k-elementigen Teilmengen einer n-elementigen (endlichen) Menge durch den Binomialkoeffizienten gegeben.

Denk mal drüber nach!

Das kann ich so nicht stehen lassen. Du hast vergessen auszuführen, dass dies nur für den Binomialkoeffizienten nichtnegativer ganzer Zahlen k und n gilt. Das hättest Du wissen müssen, sonst wär dem Pascal sein Dreieck ja ein Vieleck (wobei ich nicht gesagt habe, dass man ein Dreieck unter bestimmten Verhältnissen auch als Vieleck bezeichnen könnte).
 
OP
Border

Border

Geoguru
Sir Cachelot schrieb:
Hach wie banal...
Die Entropiebilanz in Nichtgleichgewichtssystemen halte ich für gerade noch diskutabel.

Zieh Dich zurück in Deine Blechbüchse! Das hat doch mit Thermodynamik überhaupt nichts zu tun. Es kommt bei dieser Diskussion weder um übertragene Wärmemenge noch thermodynamischer Temperatur vor, was zur Berechnung der differenzielle Entropieänderung doch unbedingt notwendig ist!
 

Mungo Park

Geomaster
Border schrieb:
Ich äussere mich bis auf Weiteres nur noch zu Themen, die mindestens dem Anspruch von Stephen Hawkings quantenmechanischer Interpretation der Schwarzen Löcher gerecht werden.


Hier bitte,
25b01ab6b52527116f62ac2f945fc428.png
 
OP
Border

Border

Geoguru
Mungo Park schrieb:
Border schrieb:
Ich äussere mich bis auf Weiteres nur noch zu Themen, die mindestens dem Anspruch von Stephen Hawkings quantenmechanischer Interpretation der Schwarzen Löcher gerecht werden.


Hier bitte,
25b01ab6b52527116f62ac2f945fc428.png

Soweit so gut. Mich interessiert in diesem Zusammenhang die Gravitationskonstante nicht so sehr, und zwar deshalb, weil die Gravitationskonstante doch gar nicht genau feststeht. Und deshalb ist G doch keine Konstante. Denn immerhin herrscht im G - Feld ein G-Potential das einer Geschwindigkeit von 11200m/s entspricht mit der entsprechenden Zeitdilatation. Ich meine, hier würde uns der Schwarzschildradius zumindest rudimentär weiterhelfen. Ich würde hier die Schwarzschildformel mit 0.04*M/c³ berechnen (okay, ich weiss, dass hier nur die Lichtgeschwindigkeit und keine Gravitationskonstante einheitengenau ist).

Wie seht Ihr das?
 

BlackyV

Geowizard
Ich sage ja immer: Als vollständig bipartiten Graphen bezeichnet man in der Graphentheorie einen bipartiten Graphen, der eine Partition seiner Knotenmenge in zwei disjunkte Teilmengen besitzt, so dass jeder Knoten der einen Teilmenge mit jedem Knoten der anderen Teilmenge verbunden ist.

Wie auch sonst?
 
OP
Border

Border

Geoguru
BlackyV schrieb:
Ich sage ja immer: Als vollständig bipartiten Graphen bezeichnet man in der Graphentheorie einen bipartiten Graphen, der eine Partition seiner Knotenmenge in zwei disjunkte Teilmengen besitzt, so dass jeder Knoten der einen Teilmenge mit jedem Knoten der anderen Teilmenge verbunden ist.

Wie auch sonst?

Das musst Du mir schon genauer erklären. Du unterscheidest hier doch gar nicht. Lässt sich das wirklich auf alle Graphen anwenden? Bei endlichen Graphen (ich meine da die, bei denen die Menge der Knoten und Kanten endlich ist) ist das für mich ja völlig nachvollziehbar; aber bei unendlichen? Wie soll das zusammen passen?
Und bei gerichteten Graphen, ich meine hier vor allem Multigraphen und natürlich nicht zu vergessen die Hypergraphen kann ich Deiner Ausführung wirklich nicht folgen. Du solltest Deine Behauptungen nochmal kritisch unter Berücksichtigung von Eulerkreisproblem, Briefträgerproblem, Hamiltonkreisproblem und dem Problem des Handlungsreisenden überarbeiten und dann neu zur Diskussion stellen!
 
OP
Border

Border

Geoguru
midojos schrieb:
Ich hatte mich nur ein wenig mit Norddeutschen angelegt und war ein wenig zu stur :)

http://www.geoclub.de/forum5.html

Wobei ich sicher bin, dass beim Avantar vom Löwenmaul auch das Copyright ignoriert wurde. Ich glaub so kriegen wir die Katze los!!!!!

P.S.: Das war sehr unwissenschaftlich. Ich bessere mich und schreib gleich wieder hochwissenschaftliche Beiträge!
 

Mungo Park

Geomaster
Border schrieb:
Mungo Park schrieb:
Border schrieb:
Ich äussere mich bis auf Weiteres nur noch zu Themen, die mindestens dem Anspruch von Stephen Hawkings quantenmechanischer Interpretation der Schwarzen Löcher gerecht werden.


Hier bitte,
25b01ab6b52527116f62ac2f945fc428.png

Soweit so gut. Mich interessiert in diesem Zusammenhang die Gravitationskonstante nicht so sehr, und zwar deshalb, weil die Gravitationskonstante doch gar nicht genau feststeht. Und deshalb ist G doch keine Konstante. Denn immerhin herrscht im G - Feld ein G-Potential das einer Geschwindigkeit von 11200m/s entspricht mit der entsprechenden Zeitdilatation. Ich meine, hier würde uns der Schwarzschildradius zumindest rudimentär weiterhelfen. Ich würde hier die Schwarzschildformel mit 0.04*M/c³ berechnen (okay, ich weiss, dass hier nur die Lichtgeschwindigkeit und keine Gravitationskonstante einheitengenau ist).

Wie seht Ihr das?

Ich sehe schon, ein begnadeter mathematischer Physiker:

Ich verweise hier für alle nicht "Eingeweihten" auf
Wikipedia
Wo das ganze recht gut auch für Nicht Physiker beschrieben ist (Abgesehen von den Formeln deren Herleitung eine gewisses nicht ganz zu unterschätzendes mathematisches Vorwissen verlangt).

Wenn wir hier von schwarzen Löchern sprechen wollen, sollten wir zumindest etwas präziser vorgehen und klassifizieren um welche Art von schwarzem Loch es sich in unserer Diskussion handelt:

(Es folgt Zitat aus Wiki , sehr schöner Artikel übrigens !)
Ein Schwarzes Loch lässt sich durch lediglich drei physikalische Kenngrößen vollständig beschreiben: Masse, Drehimpuls und Elektrische Ladung. Dabei gilt:

A. ) Schwarze Löcher, die elektrisch neutral sind (Q = 0) und nicht rotieren (L = 0), werden durch die Schwarzschild-Metrik beschrieben.
B.) Schwarze Löcher, die rotieren (), jedoch keine elektrische Ladung tragen (Q = 0), werden durch die Kerr-Metrik beschrieben.
C.) Schwarze Löcher, die elektrisch geladen sind (), jedoch nicht rotieren (L = 0), werden durch die Reissner-Nordström-Metrik beschrieben.
D.) Schwarze Löcher, die rotieren () und elektrisch geladen sind (), werden durch die Kerr-Newman-Metrik beschrieben.
 

Lion Skip

Geocacher
Border schrieb:
Wobei ich sicher bin, dass beim Avantar vom Löwenmaul auch das Copyright ignoriert wurde. Ich glaub so kriegen wir die Katze los!!!!!

P.S.: Das war sehr unwissenschaftlich. Ich bessere mich und schreib gleich wieder hochwissenschaftliche Beiträge!
Wie meinste denn dass? :roll:

Apropos Quantenmechanik ->
Kennst Du eigentlich "im Körper des Feindes"???
Grüner Zwerg in Rotem Loch
:twisted: :twisted: :twisted:
 
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