• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Jäger schiesst Schwänenpaar

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

treemaster

Geoguru
Zappo schrieb:
*...oder auf der Flucht (der eigenen). Wildschweine sind da eher weniger zimperlich als Cacher - MEINE Erfahrung.

*GRUUUUUUNZ* frag mal meine bessere Hälfte die mit panikbehaftetem Hottehüh vor zwanzig Jahren bereits zwischen den Rüsselviechern in den Rheinauen "gefangen" war... muß man kein zweites mal haben
 

BlueGerbil

Geowizard
wolkenreich schrieb:
Dem Weidmann sollte man mal mit Sachwarmintelligenz zu Leibe rücken .. hat nich zufällig jemand nen Namen? .. menschliche Allmacht .. wie so oft, dem Mann gehört die Testosteronschleuder abgeknappst..

Rufst Du öffentlich zu Straftaten auf?
 
Zappo schrieb:
[...]

Und obwohl ich viel von gegenseitigem Respekt und der möglichen gemeinsamen Nutzung unserer Natur halte - der Staatswald ist auch nach meinem Dafürhalten erstmal Eigentum von allen Bürgern - unabhängig von vergebener Jagdpacht oder anderen Nutzungen.

Gruß Zappo

*...oder auf der Flucht (der eigenen). Wildschweine sind da eher weniger zimperlich als Cacher - MEINE Erfahrung.

Genau das ist das Problem mit dem Beitrag: Da scheint die Meinung durch "Das ist mein Wald und ihr habt da nix zu suchen".
Ich dachte eigentlich solche Ansichten aus feudalistischen Zeiten hätten wir überwunden aber das die AUfklärung funktioniert hat ist anscheinend ein Märchen!^^
Ganz ab von der (nicht zielführenden imho) Diskussion ob alle Nichtveganer Verbrecher sind (dann käme ich wahrscheinlich in Sicherheitsverwahrung! ;) ) ist es nicht nur so das die Cacher mit Jägern zusammen leben lernen müssen/sollen, umgekehrt ist das in der Tat genau so! Und wenn man das nicht will muss man sich wenn man verquere Ansichten einer Minderheit (rein zahlenmäßig ist das so) durchboxen will damit abfinden das einem schon mal der Wind in das Gesicht bläst...
Und das ist keine Legitimation von Jägerbashing: In meinem ganzen Leben das sich tatsächlich die meiste Zeit abseits vom Kätschen abgespielt hat bin ich immer wieder nur mit den Betonköpfen der grünen Fraktion zum Teil kräftig aneinander gerasselt. Die müssen eben das Echo einstecken. Mit den anderen kommt man auch so gut zurecht. Die wollen nämlich gar keinen Stress sondern ihre Ruhe so wie ich! ;) Und die hat man am Meisten (schönes Deutsch! *g*) wenn man sich einigt.

Zappo schrieb:
...ignorieren kann manchmal Wunder wirken....

Gruß Zappo

Ja, das ist so. Auch wenn das in meinen Augen (ich musste erst mal schauen wo das in diesem Thread stand, das habe ich beim durchlesen als kommetar geistig in die Ablage P verschoben weil ich es so ... fundiert und logisch fand! ;) ) definitiv KEIN Aufruf zum Begehen einer Straftat ist sondern ganz klar eine Meinungsäußerung auch von der Formulierung her.
Dazu hat man in D ein verbrieftes und auch durch das BVerfG abgesichertes Recht, man schaue sich einfach mal aktuell das Urteil vom 28/11/2011 1BvR 917/09 an. Dieses schützt auch die Rechte von Leuten mit denen man auch ums Verrecken nicht einer Meinung sein will. Meine Meinung über diese aber auch...

LG Uli
 

Team-Keiler

Geocacher
quercus schrieb:
ich habe das aus dem artikel so heraus gelesen, dass er die tiere nur tot geschossen hat ohne sie auch mit zu nehmen. vielleicht ist der artikel in dem punkt nur unklar formuliert, aber das wäre dann schon ziemlich ... naja
da ich mich nie mit der entenjagd beschäftigt habe weiß ich auch gar nicht, ob man die pflicht hat die mit zu nehmen.

ach ja, nur weil etwas erlaubt ist, ist es noch lange nicht sinnvoll oder moralisch ok. das gilt ja fürs cachen genauso. ein jäger der vögel nur aus lust am schießen erlegt und keinerlei hege oder verwertungsgedanken hat handelt in meinen augen nicht richtig und wird zurecht kritisiert. dann kann man auch auf den tontaubenstand gehen.

und soweit ich weiß schmecken schwäne nicht (war eine beliebte beute in kriegszeiten und ein weihnachtlicher ganz-ersatz)


Schwan schmeckt schon wenn man ihn richtig zubereitet.>Ansonsten gebe ich dir in allen Punkten recht.Wenn auf Federweild bzw grundsätzlich gejagt wird muss eigentlich auch alles mit genommen und verwertet werden.
Tollwut ist heute das kleinere Problem beim Fuchs.Es ist der Fuchsbandwurm.
Horrido ein Jäger
 

Crazy Cat Guy

Geomaster
Team Hellspawn schrieb:
[...]
Dieses schützt auch die Rechte von Leuten mit denen man auch ums Verrecken nicht einer Meinung sein will. Meine Meinung über diese aber auch...

Eine Dame, auch wenn ich ihre Ansichten auf Grund der Radikalität der Gedanken nicht teile hat mal geschrieben:

"Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden, sich zu äußern"

Das ist jetzt fast 95 Jahre her!
 
Ja, schlimm das das BVerfG erst feststellen muss das dem §90 (der, imho, genau so abgeschafft gehört wie der §130) sehr enge Grenzen gesetzt sind...
 

Zappo

Geoguru
Team-Keiler schrieb:
......Schwan schmeckt schon wenn man ihn richtig zubereitet.>Ansonsten gebe ich dir in allen Punkten recht.Wenn auf Federweild bzw grundsätzlich gejagt wird muss eigentlich auch alles mit genommen und verwertet werden....
Selbstverständlich - wenn schon tot, dann aber bitte eine sinnvolle Verwertung des ganzen Tieres - in der Natur gibts ja auch keinen Abfall - da könnte sich unsere Kultur mal eine Scheibe abschneiden.
Auch ein Rind besteht nicht nur aus Steaks, die Metzgerei ist ja die Kunst, möglichst viel von den Tieren dem Menschen schmackhaft und essbar zugänglich zu machen - das halte ich für eine hohe zivilisatorische Errungenschaft.

Über die Frage, woher unsere Essgewohnheiten kommen, über den Trend der sich ausbreitenden Nahrungstabus und die m.M. nach erschreckende Beobachtung, daß wir Fleisch geistig immer mehr vom Tier trennen, gibts hier http://www.ksta.de/html/artikel/1246883636466.shtml
nen informativen Zeitungsartikel.

In dem im übrigen sicher dreimal das Wort SCHWAN vorkommt - damit wären wir auch mal wieder etwas näher am Thema :D :D :D

Gruß Zappo
 

treemaster

Geoguru
Zappo schrieb:
Über die Frage, woher unsere Essgewohnheiten kommen, über den Trend der sich ausbreitenden Nahrungstabus und die m.M. nach erschreckende Beobachtung, daß wir Fleisch geistig immer mehr vom Tier trennen, gibts hier http://www.ksta.de/html/artikel/1246883636466.shtml
nen informativen Zeitungsartikel.

In dem im übrigen sicher dreimal das Wort SCHWAN vorkommt - damit wären wir auch mal wieder etwas näher am Thema :D :D :D

Gruß Zappo

*PRUUUUUUUUUUST* bereits im ersten Absatz mußte ich schallend lachen...
Er war aber immer ein Privileg der Oberschicht und wurde höchst zeremoniell - wie Pfaue - im Federkleid aufgetragen.
@Zappo: warst Du mal im Archeon? Wenn morgens zum Sonnenaufgang nicht der Hahn kräht sondern der Pfau vom Dach "Yahoooooooooooo" brüllt?.... wir haben Martin (den Marktbetreiber) damals böse geärgert indem wir den Pfau gefangen und weggepackt und aus dem nächsten Ort einen gebratenen Puter besorgt haben.... Martin bekam die Keule davon mit den Worten "jetzt ist morgens endlich wieder Ruhe".......... :lachtot:

Tante Edit sagt noch: keiner von uns wäre je auf die Idee gekommen, den Pfau zu braten... aber wenn es denn das erste ist, was ich bei einer Wildnistour vor den selbstgebauten Bogen (ja ich weiß wir sind in Deutschland :gott: ) bekomme, hätte ich wenig Hemmungen davor. Der Ausbildung sein Dank ;)
 
In der Tat ist wie am Anfang erwähnt das Problem mit den Schwänen das der Dekor- und Pseudohaustierfaktor da ist. darum finde ich es auch gelinde gesagt blöde Schwäne den Leuten unter den Augen weg zu schiessen ob man sie nun isst oder nicht.
Was nicht dagegen spricht Schwäne zu jagen und zu essen. Kaninchen esse ich schliesslich auch, nur die ich mit Namen kenne halt nicht. Weil man sich gemein hin welche als Hausgenossen hält und nicht als Fleischlieferant. Das gab es in unserer Familie früher oft, so richtig weit verbreitet ist das aber nicht mehr (was ein Vorurteil sein kann.

Darum haben es die Schwäne hier auch in die Zeitung geschafft.Man könnte meiner Kleinen locker Schwan vorsetzen (probieren tut sie verdammt viel! ;) Ob sie das dann auch weiter isst ist vieleicht fraglich, Kinder schmecken anders als Erwachsene ^^ Schweinepfötchen und -schwänze in der Erbsensuppe darf ich auch gerne haben! ;) DIe Suppe ist trotzdem OK); wenn dann aber rauskommt das Du den aus dem Weiher organisiert hast wo man oft spazieren geht............ ;)

Wie gesagt, minderschlau. Manche Sachen verkneift man sich halt besser. Ob nun Hunde, Katzen, Schwäne oder Rehe: AUch in anderen Kulturen lässt man wenn einen nicht die Not dazu treibt die Finger von Haus- und "Dekor"-Tieren.

Nicht alles was erlaubt ist ist halt klug oder richtig.

LG
 

treemaster

Geoguru
So eben ist es bei uns auch:

meine Mutter mußte als die jüngste der Familie die Stallhasen großziehen... sie isst heute mit über 60 aus Prinzip immer noch keine,,, ansonsten gibt es fast nichts, was es bei uns noch nicht gegeben hat.... (aus den Erfahrungen der Kletterhalle würde ich zu gerne mal Kind am Spieß probieren) :explode:
Seit ich während meiner Lehrjahre mit dem "Problem" der Jagd endgültig in Berührung kam (Jäger gab und gibt es in unserer Familie seit ehedem bis heute) habe ich keine Hemmungen vor nichts mehr.... man kann alles essen... zumindestens einmal ;)
 

Rupa

Geowizard
Team Hellspawn schrieb:
Kaninchen esse ich schliesslich auch, nur die ich mit Namen kenne halt nicht.
Bekannte von mir haben mal zwei Gänse geschenkt bekommen, die vor der Schlachtung noch ein gutes Jahr bei ihnen auf dem (umgebauten Rest-)Hof leben sollten. Sie: "Wenn die so lange hier sind, brauchen sie Namen." - Er: "Ich ess' nix, was einen Namen hatte." - Sie: "Gut, dann heißen sie Braten1 und Braten2".
 

Jaga

Geocacher
robbi_kl schrieb:
Boarischer Jaga schrieb:
Wenn Ihr Jäger und Förster nicht mögt, dann bleibt doch aus dem Wald draußen.
So weit kommt's noch ...
Boarischer Jaga schrieb:
Es hat Euch niemand eingeladen.
Ich brauche keine Einladung für den Wald. Ich gehe dort hin, wenn mir danach ist.
Boarischer Jaga schrieb:
Nebenbei bemerkt: Wenn ich hier Titel lese wie "Warum soll man das Wild nicht stören?", dann könnte ich kotzen über soviel mangelnde Sensibilität gegenüber der Natur.
Dann erklär's doch mal, wenn du mit dem Kotzen fertig bist. Was ist denn an einer Begegnung "Tier-Mensch" eigentlich so schlimm? Welcher nicht mehr gut zu machende Schaden entsteht beim Wild, wenn es dem Menschen begegnet? Kommen jetzt wieder irgendwelche Horrorszenarien von Rehen, die nachts durch Menschen aufgeschreckt werden und deren Flucht erst nach Hunderten von Kilometern endet?

Ist es nicht eine völlig pervertierte Vorstellung von "Natur", wenn man Kontakt zu einem heimischen Tier nur noch im Zoo haben kann? Der größte Schädling im Wald ist und bleibt der Jäger. Er richtet einen maximalen Schaden an, den tausende von lärmenden Cachern nicht verursachen könnten.
Boarischer Jaga schrieb:
Jetzt im Winter, in der Schonzeit, empfiehlt sich "Jäger beim Füttern erwischt" als Beitrag.
Du bist so gut zu den Tieren, mir kommen die Tränen. *schnief*
Ist es nicht eher so, dass man durch Schonzeiten und durch winterliche Fütterungen den Bestand, der ja angeblich wegen der Wildschäden so dringend reduziert werden müsste, künstlich aufrecht erhält, um auch in den Folgejahren noch eine Rechtfertigungsgrundlage für sein Tun zu habe? Die ständig wiederkehrende Rechtfertigungsstrategie habe ich jedenfalls auch mit meinem Achtelwissen durchschaut.

Um mal die Luft rauszunehmen und zu erklären: Fütterung in Notzeiten hat den Zweck, das Wild aus dem Wald herauszuhalten und so den Verbiss zu minimieren. Die Viecher haben ja Hunger. Also fressen sie die jungen Bäumchen, und zwar ausgerechnet jene, die den bestehenden Fichtenwald in einen natürlicheren Mischwald umwandeln sollen. Sprich: Sie verbeißen junge Buchen und Eichen. Stückpreis etwa 10 bis 12 Euro, und das gibt Ärger mit dem Förster. Gefüttert wird das Wild daher vom Jäger mit Erhaltungsfutter wie etwa Apfeltrester, keinesfalls Kraftfutter. Erhaltungsfutter fördert nicht das Geweihwachstum, wie den Jägern immer wieder vorgeworfen wird, es füllt nur den Magen (Pansen), macht satt und zufrieden, mehr nicht. Und das genügt.

Werden die Tiere nun übermäßig gestört, flüchten sie – das verbraucht ordentlich Energie, weil es den reduzierten Winterkreislauf in Schwung bringt. Dann kriegen sie erst richtig Hunger und gehen mächtig an die Bäume. Mit "übermäßig stören" ist gemeint: abseits der Wege. Ein Geocacher in Wegesnähe interessiert das Wild nicht. Querfeldein aber schon. Das ist der Grund, warum Waldbesitzer und Jäger gereizt reagieren, wenn sie besonders im Winter Menschen außerhalb der Wege antreffen.

Soweit die Erklärung. Auf den polemischen Teil Deines Postings gehe ich nicht ein.

Gruß
Boarischer Jaga
 
Danke für die Erklärung. Ich hatte mich ehrlich gesagt auch gefragt, wie es zu der Diskrepanz "zu viel Wild" und "Winterfütterung" kommt. Wenn die Tiere im Winter gefüttert und möglichst nicht beunruhigt werden sollen, damit sie die Bäume nicht anknabbern, löst sich der Widerspruch (für mich) auf.

PaulHarris
 

robbi_kl

Geowizard
Boarischer Jaga schrieb:
Um mal die Luft rauszunehmen und zu erklären:
Das hast du jetzt geschickt so hingedreht, dass es halbwegs plausibel klingt. In Wahrheit ist es der Jägerschaft völlig egal, wie die genaue Zusammensetzung des Waldbestandes aussieht und ob es hier und da etwas mehr Verbiss an jungen Bäumen gibt. Die Fütterungen sind insgesamt wesentlich mehr dazu geeignet den Wildbestand zu erhalten als es der Verbiss an jungen Bäumen jemals sein könnte. Ohne Schonzeiten und ohne Fütterungen mit gleichzeitig hohem Jagddruck wäre der Bestand an Rehwild innerhalb weniger Jahre deutlich reduziert, sodass auch die Verbissschäden zurück gingen. Ein Rückgang der Rehpopulation ist ja aber gerade nicht gewünscht.

Ein ausschließlich oder überwiegender Fichtenwald ist in Deutschland die Ausnahme, es herrschen überwiegend Mischwälder vor. Warum soll der eigentlich "natürlicher" sein? Die heutigen Wälder sind ihrer Zusammensetzung völlig anders als beispielsweise vor 100 Jahren oder gar im Mittelalter, denn damals gab es deutlich mehr Laubwald als heute. "Natürlich" ist da fast nichts. Es wird lediglich seit ca. 10 Jahren wieder deutlich mehr Laubwald gewünscht - ein Tribut an die Brennholzwirtschaft, denn Eiche und Buche ist nun mal gefragtes Brennholz, Nadelholz eher nicht. "Natürlich" ist da gar nichts, im Gegenteil, es ist ein künstlicher Eingriff in die Waldstruktur.
Boarischer Jaga schrieb:
Soweit die Erklärung. Auf den polemischen Teil Deines Postings gehe ich nicht ein.
Tja, da hättest du mal nicht damit anfangen sollen ("Mädels und Jungs", "Viertel- und Achtelwissen", "Jäger beim Füttern erwischt", "dann bleibt doch aus dem Wald draußen", "Es hat Euch niemand eingeladen" etc.).
mattes + paulharris schrieb:
Danke für die Erklärung. (...) ...löst sich der Widerspruch (für mich) auf.
Oh, ein weiteres Opfer der Desinformationspolitik.
 

Zappo

Geoguru
robbi_kl schrieb:
....Das hast du jetzt geschickt so hingedreht, dass es halbwegs plausibel klingt. ....
....also mit tuts die Erklärung - insbesonders, da ich eher weniger Lust und Laune habe, zu diskutieren, was an der Jagd falsch läuft oder besser gemacht werden könnte - das sollen die Jäger bitte unter sich ausmachen.

Und die Diskussion gibt's ja auch - nur mal so als Stichwort ÖJV , der wohl auch eine andere Sichtweise der Fütterung hat.

Ne private Meinung hab ich dazu wohl (und mein Förster sogar eine offizielle) - als Cacher erwarte ich aber nur, daß auch unser Treiben respektiert wird, solange es unstörend ausgeübt wird.

Den Rest erledigt mein Kreuzchen auf dem Stimmzettel.

Gruß Zappo
 
Du Zappo,

wenn man sich so weit aus dem Fenster legt das man den Wald als "seins" betrachtet wie zu den Zeiten als wir noch Fürsten hatten muss man aber damit leben das einem ein bischen Wind in das Gesicht bläst! ;)

Allerdings sind wir sowas vom Thema ab.... ;(

LG Uli
 

Zappo

Geoguru
Team Hellspawn schrieb:
.....wenn man sich so weit aus dem Fenster legt das man den Wald als "seins" betrachtet wie zu den Zeiten als wir noch Fürsten hatten muss man aber damit leben das einem ein bischen Wind in das Gesicht bläst! ....
Du Uli :D
........also weder mein Kumpel (Jäger) noch mein Nachbar (großer Jäger) noch einer meiner Kunden (ganz großer Jäger) betrachtet das Revier als sein Eigentum - diese Sichtweise ist mit Recht von ganz von früher. Daß der Wald mittlerweile auch andere Nutzungen und der Bürger andere Rechte als zur Feudalzeit haben, dürfte sich doch schon rumgesprochen haben. Und auch "die Jäger" sind weder die homogene Gruppe, als die sie nach außen erscheinen - da geht's meinungsmäßig auch ganz unterschiedlich zur Sache - wen wunderts - alles nur Menschen.

Ja, beim Schwan sind wir schon lang nicht mehr*.

Gruß Zappo

* http://lustich.de/witze/tiere/mein-lieber-schwan/
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben