KMundS
Geomaster
Es geht wohl eher darum, dass die Jagd keinen relevanten Anteil an der Ernährung der Bevölkerung hat. Abgesehen von einigen "Feinschmeckern". Das ist reines Privatvergnügen.Heimo schrieb:Falsch ist auch die Aussage zu den Tierarten die verzehrt werden. Krähen landen bisweilen in der Suppe und Dachs-Schinken ist eine Delikatesse. "Grimbart an Rosenkohl" hat es als Rezept sogar ins Fernsehen geschafft.
Also 310m entfernt? Und was pirschen die da? Die sehen doch immer so aus, als ob sie was jagen würden. Ich habe übrigens mehrere 10000 Bildern aus dem Wald, auf denen keine einzige Katze zu sehen ist. Und nu'?Wildernde Katzen findet man nicht nur im Feld sondern auch im Wald. Ich besitze zahlreiche (geschätzt weit über 100) Fotobelege dafür. Darauf sind Katzen, mit und ohne Halsband, die sich im Wald, jenseits der 300 m Linie, "auf der Pirsch" befinden zu sehen.
M
wenn man die Schuld bei den Opfern von Leuten sucht, die in eine bestimmten Situation mit bestimmten Mitteln zufällig am längeren Hebel sitzen? Wenn ich vom Fahrrad geputzt werden von so einem Spacko, der mich mit seinem fetten Auto niedermetzelt, dann bin auch ich selbst schuld, weil ich da ja nicht rumfahren muss? Und Jäger, die haben Recht weil sie eine Waffe haben? Scheinbar müssen Sie nicht mal eine große Verantwortung übernehmen, werden Haustiere abgeknallt, dann dürfen die da eben nicht sein, da hat der Jäger das Recht ein Leben zu beenden. Wird ein Mensch im Wald vom Jäger abgeknallt (letztes Jahr passiert) dann - HUCH - das war ja aus Versehen, nicht so genau geguckt, "dachte das wäre ein Wildschwein" - und sowas ist dann nicht mal Mord (in meinen Augen schon!) sondern nur ein "Unfall". Geht's noch? Was war damals das Argument? "Was geht der da auch im Dunkeln am Wald-/Feldrand lang" als Rechtfertigung jemanden erschossen zu haben?