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Kann man cachen verbieten?

widdi

Geowizard
radioscout schrieb:
Leider sorgen viele Cacher dafür, die Beliebtheit unseres Spiels zu verringern.
"Gemein" versteckte Caches mit ungenauen Koordinaten ohne (brauchbaren) Hint in sensiblen Locations, die schon bald wie umgegraben aussehen, bleiben keinem Förster verborgen.
lass es mich so sagen...... die Koordinate der Muna Hirschhagen ist fuern Affen... der Cache liegt einige Meter off
aber immerhin im Gebaeude
 

aradriel

Geocacher
Also "Cachen" als Tätigkeit wird der Förster euch kaum untersagen können, dafür kann er es ja nichtmal ausreichend definieren oder abgrenzen. Anders siehts aus wenn er einfach keine Dosen in "seinem" Wald will. Aber dass würd ich als Owner dann als Herausforderung auffassen, gibts halt einen D4 Cache und nicht die teuersten Lock/Lock.
 

radioscout

Geoking
aradriel schrieb:
Aber dass würd ich als Owner dann als Herausforderung auffassen,
Du willst ein Katz- und Maus-Spiel mit dem Förster?
Das kannst Du nur verlieren. Leidtragende werden die Cacher sein, die erwischt werden bzw. die umsonst zum Cache fahren.
Und das Image von Geocaching wird gerade bei den Leuten, auf deren Wohlwollen wir angewiesen sind, weiter verschlechtert.
 

NC666

Geocacher

radioscout

Geoking
NC666 schrieb:
Unterschätzt bitte die Befugnisse von Förstern nicht.
Und vor allem: haltet sie nicht für blöd!
Die haben üblicherweise ein Studium (Dipl.-Ing. Forstwirtschaft) und eine zusätzliche Ausbildung hinter sich.
Die kennen ihre Rechte und vor allem ihr Revier sehr genau.
Denen entgeht keine noch so kleine Veränderung. Geocaching kennen die auch und mit dem Internet und GPS können sie hervorragend umgehen.
 

aradriel

Geocacher
radioscout schrieb:
Das kannst Du nur verlieren. Leidtragende werden die Cacher sein, die erwischt werden bzw. die umsonst zum Cache fahren.
Und das Image von Geocaching wird gerade bei den Leuten, auf deren Wohlwollen wir angewiesen sind, weiter verschlechtert

Wobei denn erwischt werden bitte? Und auf das Wohlwollen von einem Förster der eh Caching aus Prinzip (Unterstellung) nicht mag, kann ich getrost verzichten.

Wir reden ja hier von einem Wald, also nach deutscher Definition so eine Art "Acker mit Bäumen". Bei Naturschutzgebieten mit ent. Wegnutzungspflicht ist das was anderes aber nur weil wer "Caching hier nicht mag"...
 

radioscout

Geoking
aradriel schrieb:
Wobei denn erwischt werden bitte?
Beim (Wieder-)Verstecken der Dose.
Wenn Du Pech hast, darfst Du der Polizei erklären, warum das kein Müll ist, den Du da zurückläßt. Deine Cachetour ist dann aber wahrscheinlich versaut und das wertvolle Wochenende sinnlos verschwendet.

Soweit muß es aber gar nicht kommen. Es reicht, wenn der "Müll" regelmäßig aus dem Wald entfernt wird.


aradriel schrieb:
kann ich getrost verzichten.
Du vielleicht, andere nicht.
Was machst Du, wenn die Dose regelmäßig als "Müll" entsorgt wird? Wo kannst Du dann einklagen, daß Du einen Cache verstecken darfst?
Meinst Du nicht, daß es besser ist, gut miteinander auszukommen und Anweisungen zu befolgen?
 

friederix

Geoguru
DWJ_Bund schrieb:
Der einzige Unterschied allerdings ist, dass die Beeren/Pilzesammler keine versteckten Behältnisse zurücklassen. Die nehmen alles mit, was sie mitbringen (hoffentlich). Auf die Argumentation muß man vorbereitet sein.
Das ist nicht zu bestreiten, obwohl es den Pflanzen warscheinlich egal ist, welche Art Sucher auf ihnen herum tritt. Die Dose selbst ist eher das kleinere Problem.
NC666 schrieb:
Unterschätzt bitte die Befugnisse von Förstern nicht. ...
Das ist m.E. der springende Punkt. Man sollte ihnen aus dem Weg gehen und auf gar keinen Fall eine Konfrontation suchen. Allein schon, um sich selbst nicht den Tag zu verderben.
Kommt man eben ein andermal wieder. Vom Cachen würde ich schon gar nix erzählen.
Bin nur ein harmloser Wanderer, der ein GPS zur Orientierung benutzt.
Das dürfte nicht verboten sein
 
friederix schrieb:
DWJ_Bund schrieb:
Der einzige Unterschied allerdings ist, dass die Beeren/Pilzesammler keine versteckten Behältnisse zurücklassen. Die nehmen alles mit, was sie mitbringen (hoffentlich). Auf die Argumentation muß man vorbereitet sein.
Das ist nicht zu bestreiten, obwohl es den Pflanzen warscheinlich egal ist, welche Art Sucher auf ihnen herum tritt. Die Dose selbst ist eher das kleinere Problem.

Hm, in der Wahrnehmung des Försters/Jägers kann das aber anders sein.
Stichworte: "Müll im Wald zurücklassen", "Tiere fressen Dose" und anderes.
Klar, das wir als Geocacher das anders wahrnehmen.

Beim Stichwort "Pflanzen zertreten" gebe ich Dir Recht.

Jörg
 

Doc.Teddy

Geocacher
radioscout schrieb:
NC666 schrieb:
Unterschätzt bitte die Befugnisse von Förstern nicht.
Und vor allem: haltet sie nicht für blöd!
Die haben üblicherweise ein Studium (Dipl.-Ing. Forstwirtschaft) und eine zusätzliche Ausbildung hinter sich.
Die kennen ihre Rechte und vor allem ihr Revier sehr genau.

Und manche (wohlgemerkt nur manche) von denen sind Ekel, die sich wichtiger nehmen als sie sind und die meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und könnten jedem, der im Wald (zu dem Zeitpunkt übrigens auf Wegen) vorschreiben, aus dem Wald rauszugehen ... weil sie ja das Wild stören würden (okay, es war abends).

Nach einer kurzen Diskussion über das Jedermannsrecht zum Betreten von Wälder (übrigens in Niedersachsen nach meiner Ansicht nicht an Wege gebunden, siehe § 23 Niedersächsisches Waldgesetz) fuhr dann "Mr. Sie stören das Wild mit ihrem Wandern im Wald" mit seinem Geländewagen (ach ne, SUV heißt das ja heute) mit aufheulendem Motor und durchdrehenden Reifen wie weiland Walter Röhrl zu seinen besten Rallye-Zeiten durch den Wald davon, nachdem er uns noch verkündet hatte, er habe sich unsere Nummernschilder (die PKW parkten vollständig legal) aufgeschrieben.

Insofern: Manche von den Forstbeamten überschätzen sich und ihre Befugnisse auch (um nicht zu sagen, sie gehen manchmal über diese Grenzen hinweg, um ihre Interessen durchzusetzen).
 

friederix

Geoguru
DWJ_Bund schrieb:
Hm, in der Wahrnehmung des Försters/Jägers kann das aber anders sein.
Stichworte: "Müll im Wald zurücklassen", "Tiere fressen Dose" und anderes.
Klar, das wir als Geocacher das anders wahrnehmen.
Der letzte Satz ist wohl der entscheidende. Wenn ich sehe, wieviel wirklichen Müll ich auf dem Weg zur Dose im Wald antreffe, dann dürfte ich mit dem Faktor 1000 (volumenmässig im Verhältnis zum Cache) noch nie ausgekommen sein.
Und der kommt bestimmt nicht von Geocachern und versteckt ist der schon gar nicht, sondern liegt überall offen herum.
Das stört mich genauso wie jeden Föster oder Jäger.
Das Problem ist, dass diese Verursacher nicht "greifbar" sind. In den Geocachern hat man endlich eine Gruppe gefunden, die man gezielt verantwortlich machen kann.
Und die wird jetzt als Exempel (fast militant) bekämpft.
 

spectra

Geocacher
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=3&t=25380

Am 24.06. haben wir einen Termin bei den Wadherrschern. Dann wissen wirs genau. Laut Telefonieren siehts so aus, als wenn die Förster fürs Cachen Kohle sehen wollen, oder alle Caches raus aus dem Wald.

Wenn ich so durch die Foren lese, scheinen sich die Förster in Deutschland auf die Cacher einzuschießen.
Überall wird gepredigt, nicht die Konfrontation zu suchen, sondern mit den Förstern einigen.
Ich habe jetzt angefangen, meine Caches im Wald nach und nach zu PM only Caches zu ändern, in der Hoffnung, die Förster geben keine Kohle fürs Recherchieren aus.

Gruss
Hendrik
 

radioscout

Geoking
spectra schrieb:
Wenn ich so durch die Foren lese, scheinen sich die Förster in Deutschland auf die Cacher einzuschießen.
Wir können dazu beitragen, daß es möglichst nicht dazu kommt:
- Cacheverstecke in Wäldern so wählen, daß nichts beschädigt wird
- keine (Baum-)Klettercaches
- keine Nachtcaches in Wäldern oder diese so einrichten, daß sie nicht stören (keine kompliziert zu findenden Reflektoren oder solche, für die man Scheinwerfer braucht), evtl. LED-Flasher (nicht reaktiv), Verwendung vorhandener LIchtquellen usw.
- Bei Kontakt zu Förstern, Jägern usw. immer nett und freundlich sein und deren Anweisungen befolgen
Auch wenn ein Jäger "nichts zu sagen" hat: er kann sein Anliegen an jemanden weiterleiten, der etwas zu sagen hat.
- Öfter mal CITO machen
 
friederix schrieb:
DWJ_Bund schrieb:
Hm, in der Wahrnehmung des Försters/Jägers kann das aber anders sein.
Stichworte: "Müll im Wald zurücklassen", "Tiere fressen Dose" und anderes.
Klar, das wir als Geocacher das anders wahrnehmen.
Der letzte Satz ist wohl der entscheidende. Wenn ich sehe, wieviel wirklichen Müll ich auf dem Weg zur Dose im Wald antreffe, dann dürfte ich mit dem Faktor 1000 (volumenmässig im Verhältnis zum Cache) noch nie ausgekommen sein.
Und der kommt bestimmt nicht von Geocachern und versteckt ist der schon gar nicht, sondern liegt überall offen herum.
Das stört mich genauso wie jeden Föster oder Jäger.
Das Problem ist, dass diese Verursacher nicht "greifbar" sind. In den Geocachern hat man endlich eine Gruppe gefunden, die man gezielt verantwortlich machen kann.
Und die wird jetzt als Exempel (fast militant) bekämpft.

Ich glaube nicht, dass die Gruppe "Geocacher" für den Müll im Wald verantwortlich gemacht werden soll, wenn ich Deine Aussage richtig interpretiere.

Den Müll und die Verärgerung darüber gabs auch schon vor 2000, wo es noch kein Geocaching gab.

Ich glaube, der Gruppe Jäger/Förster geht es eher darum, dass "waldfremde" Gegenstände irgendwo platziert werden, und dann auch noch abseits der Wege, wo in Folge der Platzierung des "waldfremden" Gegenständes auch noch weitere Personen nachgezogen werden. Das stört und ärgert sie.

Ich vermute, wenn es Geocaches wirklich nur auf dem Wanderweg (z.B. unter der dort aufgestellten Bank und nicht 10 bis 100 Meter abseits des Weges) gäbe, wäre diese Gruppe (Jäger/Förster) weitaus entspannter und würde sich nicht um das Hobby weiter scheren.

Jetzt aber laufen mehr und mehr Personen auch noch wg. Geocaching abseits der Wege rum, neben den Beeren- und den Pilzsammlern (und den Höhlenforschen usw.)

Das Ziel der Geocaching-Szene kann nur sein, Verständnis bei der Gruppe Förster/Jäger zu wecken und das Hobby so naturverträglich wie möglich zu praktizieren und dies deutlich zu kommunizieren.

Die Gruppe Jäger/Förster hat ja nichts zu verlieren, die Geocacher schon. Und seien wir ehrlich: Der Forst kann dem - in deren Augen - "bunten Treiben im Wald" schon Probleme bereiten, allen länderspezifischen Betretungsrechten zum Trotz.

Jörg
 

blackbeard69

Geomaster
radioscout schrieb:
- Öfter mal CITO machen
Fiel mir auch gerade ein, aber radioscout war schneller ;) Vielleicht darf ich hinzufügen: bewusst in Absprache mit dem Förster, damit der "die Cacher" auch mal von ihrer (eigentlich viel größeren) sympathischen Seite kennen lernt.

Thomas
 

spectra

Geocacher
Mal eine kleine Geschichte dazu:
Kurz vor der Wende, also noch zu DDR-Zeiten hatte man einem sehr exzentrischen Hobbyjäger die Flinte abgenommen und für vier Jahre gesperrt, weil er seinen Jagdhund erschossen hat (aus welchem Grund auch immer). Ich kenn mich da net aus, aber Jagdhunde waren damals sowas wie heilige Tiere. Ein Kollege hat ihn verpfiffen.
Sein Revier musste aber bejagt werden, also sind in der Zwischenzeit andere Jäger ansitzen gegangen.
Unser Jäger ohne Gewehr kannte aber der Wald wie aus der Westentasche, er wusste immer genau, wann jemand wo ansitzt. Und dann hat er nichts weiter gemacht, als einfach mal kurz spazieren zu gehen.
Nur mal kurz ein paar Meter in den Wald rein, und schon war Feierabend mit der Jagd an diesem Abend.
Die Vertretungsjäger sind fast wahnsinnig geworden, da man ihm das Spazierengehen nicht verbieten konnte. Ein Jahr lang wurde fast nichts geschossen,
Die einzige Lösung war letztendlich, ihm die Waffe und den Jagdschein wieder zu geben. Seitdem geht alles wieder seinen sozialistischen Gang.

Zurück zu den Caches im Wald, da hier die Situation ähnlich ist.
Es spielt absolut keine Rolle, ob ein Cache ein aufwendiger Nachtcache quer durchs Gestrüpp, oder ein Micro an einer Waldbank ist.
Läuft jemand durch oder in den Wald ist im grossen Umkreis nix mehr mit der Jagd. Das hat auch nix mit "auf den Wegen laufen" zu tun. Waldtiere sind superscheu!!!
Fakt ist, da liegen Objekte, die Leute in den Wald locken, die sonst nicht kommen würden.
Jetzt muss man davon ausgehen, daß praktisch jeder Quadratzentimeter des Deutschen Waldes verpachtet ist. Hinzu kommt noch, dass meistens das Wild vorher gekauft und bezahlt wurde. Der Jäger kauft also die Katze im Sack inkl. Geocacher. Kommt es nicht zum Abschuss, wird der Jäger sauer.
Das mit dem Müll (Cachedosen) ist absoluter Quatsch, da die Behälter idR. vom Owner gewartet und beobachtet werden. Allerdings ist das die einzige Möglichkeit für den Forst, das Geocachen zu unterbinden. Also indem man Cachedosen verbietet.
Man sollte Jäger, Förster und Waldarbeiter keinesfalls als Muggels ansehen, sondern als Feind !!
Die Waldleute sehen das genauso, mit Wanderern, Nachtorientierungsläufern, Mountainbikern und neuerdings Geocachern.
Ich möchte gerne den Jäger oder Förster sehen, der Geocaching im eigenen Revier cool findet.
Und da Geocaching ein anonymes Hobby ist, wo jeder unter Fakeaccounts oder weit entfernt der Heimat Dosen in den Wald legen kann, die unter bösen Umständen auf ewig da verrotten, darf der Forst von Müll im Wald ausgehen!!! Auch wenns keiner ist.

Ich selbst sehe nur eine Möglichkeit für einen Cache im Wald: Unter Fakeaccount legen, damit einem der Forst nicht ans Bein pissen kann und nach allen Regeln der Kunst tarnen. Am besten noch als PM only-Cache legen. Die Förster können ganz gut mit GPS umgehen.

Gruss
Hendrik
 

SabrinaM

Geowizard
spectra schrieb:
Läuft jemand durch oder in den Wald ist im grossen Umkreis nix mehr mit der Jagd. Das hat auch nix mit "auf den Wegen laufen" zu tun. Waldtiere sind superscheu!!!
Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen aus der Natufotografie. Die (Wald)Tiere sind scheu, aber auch "Gewohnheitstiere". An Orten, an denen sie keine Gefahr kennen, sind sie in der Regel auch nicht scheu. So werden die meisten Waldtiere "normale Menschen auf dem Weg" nicht als Gefahr ansehen. Erst wenn man sich nicht mehr "normal" verhält, aus dem Muster des Bekannten fällt, dann werden die Tiere mißtrauisch und hauen ab.

In manchen Gegenden kann man z.B. sehr gut Rehe aus dem Auto heraus fotografieren. Einfach langsam mit dem Fahrzeug heranfahren, anhalten und fotografieren. Das ganze funktioniert aber nur mit "normalen PKW", zum Beispiel einem knallroten Golf. Sobald man ein Fahrzeug fährt, wie es Jäger benutzen (dunkelgrüner Jeep) sind die Viecher weg.

Daher spielt es in meinen Augen für die Jagd schon eine Rolle, ob man sich auf den Wegen bewegt oder nicht.

Förster und Jäger haben zwei völlig verschiedene Aufgaben, Anliegen und Befugnisse. Sie hier in einen Topf zu werfen bringt nichts. Ebensowenig wie sie uns zum Feind zu machen oder sie zum Feind zu erklären... (und ich bin mir sicher, sie können nicht nur gut mit dem GPS und dem Internet umgehen, sondern lesen hier auch fleissig mit)
 

spectra

Geocacher
Ja, wie oft seht ihr einen Hirsch beim Cachen im Wald? Wieviele Nachtcacher haben schon grössere Tiere auf der Tour gesehen? (ich rede nicht von Rehen, die gibts bei uns auch wie Sand am Meer) Wieviele Geocacher verhalten sich "normal"? Man sollte bei solchen Problemen immer mit dem "Unnormalen" rechnen.
Und ja, man kann tatsächlich mit etwas Glück mit einem roten Auto Tiere beobachten. Das ist dann aber eher Zufall. Erzählt das mal als Argument den Jägern oder Förstern.
Und Jäger kann man mit Förstern tatsächlich in einen Topp werfen, denn die Jäger jammern ihr Leid bei den Förstern und die kümmern sich drum. Und sehr viele Förster sind Jäger.

Gruss
Hendrik
 
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