Team-Ludwigshafen
Geomaster
Eine Frage an die Computerversteher:
Habe mich gestern Abend daran gemacht, die Mapsend Kartendaten für den sich nähernden Urlaub auf die SD-Karte zu schaufeln (SD-Kartenleser über USB Kabel) an Windows-XP Partition der Holden.
Allein für die Konvertierung des etwa 140 MB großen Files veranschlagte die Kiste 7,5 Stunden .... also über Nacht laufen lassen. Als ich heute Morgen den Monitor anknipste, war zwar die Konvertierung abgschlossen aber die Übertragung der Daten auf den SD-Kartenleser war bei 5% stehengeblieben. Wie ich die Maus bewegte, waren es auf einmal 7%.
Lange Rede, kurzer Sinn, je mehr und schneller ich mit dem Mauszeiger auf dem Screen rumrührte, umso schneller flossen die Daten auf die SD-Karte. Ein Unterbrechen der Rührbewegung führte nach kurzer Zeit wieder zum Einschlafen des Vorganges. Letztlich rührte ich die angezeigte Restdauer von 64 Stunden auf schlappe 10 Min, nicht ohne allerdings dann schon wieder durchgeschwitzt zu sein. Beobachten bei diesem Schwachsinn konnte mich von meiner Familie zu dieser Zeit (6 Uhr) glücklicherweise noch keiner :shock:
Ist es eigentlich normal, dass bei Windows die CPU einpennt, wenn man sie nicht durch ständige Anwesenheitsnachweise an ihre Arbeit erinnert ? Ansonsten steck' ich's in die große Windows-Schublade: "nicht ärgern, sondern schnellstmöglich wieder Linux booten".
Danke auch
Gruß
Michael
Habe mich gestern Abend daran gemacht, die Mapsend Kartendaten für den sich nähernden Urlaub auf die SD-Karte zu schaufeln (SD-Kartenleser über USB Kabel) an Windows-XP Partition der Holden.
Allein für die Konvertierung des etwa 140 MB großen Files veranschlagte die Kiste 7,5 Stunden .... also über Nacht laufen lassen. Als ich heute Morgen den Monitor anknipste, war zwar die Konvertierung abgschlossen aber die Übertragung der Daten auf den SD-Kartenleser war bei 5% stehengeblieben. Wie ich die Maus bewegte, waren es auf einmal 7%.
Lange Rede, kurzer Sinn, je mehr und schneller ich mit dem Mauszeiger auf dem Screen rumrührte, umso schneller flossen die Daten auf die SD-Karte. Ein Unterbrechen der Rührbewegung führte nach kurzer Zeit wieder zum Einschlafen des Vorganges. Letztlich rührte ich die angezeigte Restdauer von 64 Stunden auf schlappe 10 Min, nicht ohne allerdings dann schon wieder durchgeschwitzt zu sein. Beobachten bei diesem Schwachsinn konnte mich von meiner Familie zu dieser Zeit (6 Uhr) glücklicherweise noch keiner :shock:
Ist es eigentlich normal, dass bei Windows die CPU einpennt, wenn man sie nicht durch ständige Anwesenheitsnachweise an ihre Arbeit erinnert ? Ansonsten steck' ich's in die große Windows-Schublade: "nicht ärgern, sondern schnellstmöglich wieder Linux booten".
Danke auch
Gruß
Michael