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Kleine Diskussion woanders ... (www.wildundhund.de/forum)

imprinzip

Geowizard
radioscout schrieb:
Warum muß so was sein? Reicht es nicht, wenn ein Nachtcache mit einer einfachen Kopf- oder Taschenlampe gefunden werden kann, ohne die Wege zu verlassen? Wenn er dann auch noch dort versteckt ist, wo er nicht stört, wird es auch (fast) keine Probleme mit Jägern geben.

Aber es muß ja leider alles immer extremer werden. Da brauchen wir und auch nicht zu wundern, wenn es immer mehr Probleme gibt und Geocaching bald durch weitere Regeln immer stärker eingeschränkt wird.

Noch haben wir die Chance, weitere Probleme und daraus folgende Einschränkungen zu vermeiden, in dem wir unsere Caches nur so verstecken, daß sie nicht stören. Wenn wir aber so weiter machen, ist es bald vorbei mit dem Cachen wie wir es kennen und mögen.

Wenn sich Teile einer Berufsgruppe daran stören, dass sich Cacher nachts oder generell im Wald aufhalten und Dosen suchen, dann liegt es daran, dass sich Cacher nachts oder generell im Wald aufhalten und Dosen suchen.

Wenn es darum geht, bei absolut niemandem anzuecken, sollten wir das Cachen auf das Internet beschränken, denn es wird immer Leute, Berufsgruppen, Behörden... etc. geben, die stört, was wir machen.

Beim aufmerksamen Lesen besonders im anderen Forum sollte dir das eigentlich aufgefallen sein.

Ich wette, dass es auch Leute gibt, die sich an flashmobmäßigem Auftreten von Pfadies stören... :D
 

friederix

Geoguru
radioscout schrieb:
Wenn wir aber so weiter machen, ist es bald vorbei mit dem Cachen wie wir es kennen und mögen.

Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht.
Mit dem höher, schneller, weiter ist es bald vorbei. (Worüber ich auch gar nicht böse wäre)

Zu den Nachtcache-Stationen kann ich leider nichts sagen.
Bis auf ein paar Versuche, an denen ich keinen großen Gefallen gefunden habe, bin ich da völlig ahnungslos.
Ich habe nur den einen freien Tag in der Woche (Sonntag), und um den beraube ich mich nicht, indem ich mir die ganze Nacht um die Ohren haue.

Was aber die Nägel in den Bäumen betrifft, ich glaube, da haben die Jagdfreunde bei Weitem weniger Skrupel als die Cacher.

Wenn ich sehe, was hier alles so an Schilder an die Bäume getackert wird. Von den Zecken-Warnschilder (eine Lachnummer) über die "Wildruhezonen"-Folien bis hin zu den an die Bäume angenagelten Hochsitzen ist alles erdenkbare vetreten. Allerdings ist das ganz sicher kein Nutzholz.

Und letztere gibt es alle 100 Meter ...

Gruß friederix
 

frenocomio

Geowizard
friederix schrieb:
Versachlichen läßt sich daran nichts mehr. Die Karre ist so im Dreck, tiefer geht es gar nicht mehr.
Mir fällt dabei der Ausspruch von Peter Sloterdijk ein:
Die meisten Medienmacher mit ihrer kryptopropagandistischen Grundstimmung glauben, dass Krieg oder Streit die beste Unterhaltung sei. Das gehört zum Amüsierfaschismus, auf dem unsere Gesellschaft aufgebaut ist. Auch bei friedlichen, scheinbar demokratischen Moderatoren ist die Überzeugung verbreitet, dass nur der Kampf, der Konflikt unterhält. In meinen Augen eine der größten Dummheiten, aber charakteristisch für unsere Zeit. Die besten Augenblicke sind doch die, wenn jemand einen Gedanken weitergedacht hat.
Dazu kommt, dass meiner Erfahrung nach diejenigen am härtesten diskutieren, die am wenigsten Kenntnis von der Themenwelt der Anderen haben (oder nicht haben wollen).

Noch ein weiterer menschlicher Faktor: Die negativen Seiten unseres Gegenüber entdecken wir als Erstes - und wenn dieser einer Gruppe angehört neigen wir auch noch zum Verallgemeinern - die Cacher, die Jäger, die Motorradfahrer (hatten wir ja auch schon).

Erstaunlicherweise wird dann das (mehrfache) Angebot von treemaster, ein gemeinsames Treffen zum Gedankenaustausch zu organisieren (finde ich übrigens eine sehr gute Idee) kaum beachtet.

Vielleicht wäre das der erste Schritt, um die Argumente der verschiedenen Parteien zu verstehen und ein wenig Verständnis für die jeweilige Situation zu entwickeln.

Noch ein Zitat zum Abschluss:
Die Leute streiten im allgemeinen nur deshalb, weil sie nicht diskutieren können.“

Gilbert Keith Chesterton
 

Stramon

Geowizard
radioscout schrieb:
Klausi schrieb:
Zum Thema "Müll": ich finde es erschreckend, was im Wald so an halbverrotteten Hochsitzen, Futterstellen, Wildschutzzäunen, usw. herumliegt.
Ist das ein wirkliches Problem? Oder nur ein Ästhetisches? Das ist doch auch nur Holz.
Nö, das ist nicht nur Holz die Jäger hier verkleiden ihre Hochsitze außen mit Teerpappe und Folien, von innen mit Teppich. Darin steht meist ein ausgedienter "Chefsessel".
Das Ganze wird nach einiger Zeit einfach sich selbst überlassen und verfällt.
Ich mache die Tage mal ein paar Bilder...

Mal was Anderes, was passiert eigentlich mit der verschossenen Munition? Also die, die die Jäger auf Anhieb nicht wiederfinden. Gehen die da noch mal mit Metalldetektoren auf die Suche? Oder sind das unschädliche Metalle? Wenn nicht, wie viele Tonnen an Blei und Kupfer sind das so im Jahr? :???:

Was hier fehlt ist eindeutig Zappo!

Grüße von Stramon
 

frenocomio

Geowizard
Stramon schrieb:
Wenn nicht, wie viele Tonnen an Blei und Kupfer sind das so im Jahr? :???:
Aktuelle Zahlen habe ich nicht gefunden, aber:

Über die Menge des jährlich verwendeten Bleischrotes gibt es unterschiedliche Angaben:
Bei vorsichtiger Schätzung wurden im JJ 2001/2202 ca. 3 Millionen Stück Wild mit Schrot geschossen. Hinzu kommen noch die mir unbekannten Mengen geschossener Rabenvögel und Haustiere.
Bei einer angenommenen durchschnittlichen Masse der Schrotvorlage von 30 g pro Schuss und einem Schuss/Treffer-Verhältnis von guten 1, 5 : 1 ergibt sich eine Gesamtbleischrotbelastung des Bodens in Deutschland (alleine durch die Jagd!) von 135 Tonnen pro Jahr. In dieser Masse sind etwa 2 Tonnen Arsen enthalten.
Zu einer wesentlich höheren Mengenangabe kommt das Umweltministerium Baden-Württemberg, das (basierend auf Zahlen aus den 80ern) alleine für Westdeutschland einen jährlichen Bleischrotverbrauch auf der Jagd von 620 Tonnen angibt.
Die Hersteller von Zivilmunition geben -ebenfalls für die 80er Jahre- eine Gesamtmenge von jährlich in Deutschland verladenem Bleischrot von 1930 to an. Bei einem Arsengehalt von 1 % bis 1, 8 % kann sich jeder die Arsenmengen selber ausrechnen...
Durch die Verwendung von bleihaltiger Kugelmunition kommen jährlich nochmals etwa 20 Tonnen Blei hinzu.
http://www.bits.de/public/articles/ami5-03.htm
 

Klausi

Geocacher
radioscout schrieb:
Klausi schrieb:
Zum Thema "Müll": ich finde es erschreckend, was im Wald so an halbverrotteten Hochsitzen, Futterstellen, Wildschutzzäunen, usw. herumliegt.
Ist das ein wirkliches Problem? Oder nur ein Ästhetisches? Das ist doch auch nur Holz.
In einigen Landesjagdgesetzen steht, dass nicht mehr benötigte oder unbrauchbare jagdliche Einrichtungen unverzüglich von den jeweiligen Jagdausübungsberechtigten zu entfernen sind. In manchen Bundesländern ist es also Gesetz, in anderen Bundesländern steht dazu nichts im Jagdrecht. Jäger kommen ja gerne mit "Waidgerechtigkeit" und "Anstand" daher, dazu gehört es auch, dass sie den Krempel, den sie in den Wald schaffen, auch wieder aufräumen, wenn er nicht mehr gebraucht wird. Und in Bezug auf Geocaching wird ja gerne auf den Müll hingewiesen, dann sollen die auch ihren eigenen Mist aufräumen. Und nein, alte Wildschutzzäune sind nicht nur Holz, sondern auch Drahtgitter, in denen sich z. B. Tiere verletzen können. Dass gelegentlich die Grundbesitzer ihren Bauschutt auf Feld- und Waldwege kippen, ist nochmal ein ganz anderes Thema.
Ach ja, es wird auch gerne imprägniertes oder lasiertes Holz verwendet, also nix, was man einfach im Wald liegen lassen sollte. Die bisweilen schon wohnliche Innenausstattung solcher Kanzeln wurde ja weiter oben bereits erwähnt.
 
Das Thema Bleibelastung hier auch noch behandeln zu wollen, sprengt eigentlich den Rahmen. Dennoch finde ich die Thesen der Bleivergiftung für überzogen.
In ganz Europa gibt es zahlreiche Schlachtfelder, auf denen mit Blei geschossen wurde. Dennoch sind diese Felder nicht als Sondermülldeponien beschrieben.
Blei oxidiert und kapselt sich ab. Im Boden liegendes Blei führt nicht zu einer (nennenswerten) Trinkwassergefährung. Bleirohre im Haushalt haben da schon ein größeres Belastungspotential.
 

imprinzip

Geowizard
Marschkompasszahl schrieb:
Das Thema Bleibelastung hier auch noch behandeln zu wollen, sprengt eigentlich den Rahmen. Dennoch finde ich die Thesen der Bleivergiftung für überzogen.
In ganz Europa gibt es zahlreiche Schlachtfelder, auf denen mit Blei geschossen wurde. Dennoch sind diese Felder nicht als Sondermülldeponien beschrieben.
Blei oxidiert und kapselt sich ab. Im Boden liegendes Blei führt nicht zu einer (nennenswerten) Trinkwassergefährung. Bleirohre im Haushalt haben da schon ein größeres Belastungspotential.

Ich glaube, es ging eher darum, dass es sich nicht schickt, mit Steinen zu werfen,0 solange man sich im Glashaus befindet.
Wer Geocaches als Müll bezeichnet (was definitiv nunmal keiner ist), der sollte es sich umgekehrt auch gefallen lassen, wenn seine verschossene Munition im Wald nicht als Naturdenkmäler angesehen werden.

Von Sondermüll ist keine Rede...
 
Naja, an der Munition würde ich mich jetzt nicht stören. Die kann ich - sofern nicht ein halbes Dutzend Slugs auf einen Baum gefeuert wurde - auch kaum ausmachen.

Aber das Müllproblem ist durchaus vorhanden. Nicht überall (auch hier nicht Pauschalisieren!), aber es gibt doch den ein oder anderen Ansitz, in dessen Umfeld sich einige Beispiele dafür finden, dass auch Jäger nicht immer besonders naturschützend agieren. (einfach mal googeln)

Sich angesichts dessen über Filmdosen und L&L zu beschweren und dies als Müll zu bezeichnen, ist schon dreist.
 

frenocomio

Geowizard
Marschkompasszahl schrieb:
Naja, an der Munition würde ich mich jetzt nicht stören. Die kann ich - sofern nicht ein halbes Dutzend Slugs auf einen Baum gefeuert wurde - auch kaum ausmachen.

Agree ;) Wenn ich die o.g. 135 t/Jahr nehme sind das pro m² Bundesrepublikfläche 0,37 mg Blei und 0,01 mg Arsen pro Jahr... ;) (Alle Angaben um diese Uhrzeit ohne Gewähr :eek:ps: )
 
Sorry, Du hast da einen Rechenfehler eingebaut!

Mal als Vergleich: 1 KK-Geschoss bringt ca. 2g auf die Waage.
Das ist knapp 6mm im Durchmesser und 1,5cm lang.

Sprich: bei einer von Dir berechneten Bleibelastung machte das 1 Geschoss pro 6m² aus. Mit bloßem Auge finde ich das schon mal nicht. Und das ist an sich ein jagdlich wenig verwandtes Kaliber.

Im Kaliber .30-06 (was dann auch gegen Rot- und Schwarzwild eingesetzt wird) liegt das Geschossgewicht bei mehr als 10 Gramm. Bei den von Dir genannten 0,37G / m² wäre das beispielsweise ein Geschoss à 11,1g auf 30m² (was ungefähr der Größe eines Wohnzimmers entspricht).


Noch mal: 135 to sind 135.000kg, was wiederum 135.000.000Gramm bedeutet.
Unser Land ist 357.111,91km² groß. Das entspricht 357.111.910.000m².
Also sind 135Mio Gramm durch 357.112Mio m² zu teilen.
-> 0,00037803 Gramm/ m²

Also ein .30er Geschoss auf der Fläche von 3 Fußballfeldern. Viel Spaß beim Suchen!

Und selbst das finde ich sehr hoch gegriffen!
Ob da nicht auch normale Munition, die auf Schießbahnen verschossen wird, mit eingerechnet ist?
 

frenocomio

Geowizard
Marschkompasszahl schrieb:
Sorry, Du hast da einen Rechenfehler eingebaut! ....
Noch mal: 135 to sind 135.000kg, was wiederum 135.000.000Gramm bedeutet.
Unser Land ist 357.111,91km² groß. Das entspricht 357.111.910.000m².
Also sind 135Mio Gramm durch 357.112Mio m² zu teilen.
-> 0,00037803 Gramm/ m²
Soweit ok - aber ich hatte ja geschrieben:
frenocomio schrieb:
Wenn ich die o.g. 135 t/Jahr nehme sind das pro m² Bundesrepublikfläche 0,37 mg Blei und 0,01 mg Arsen pro Jahr... ;) (Alle Angaben um diese Uhrzeit ohne Gewähr :eek:ps: )
Und wenn immer noch gilt: 1 Gramm = 1000 mg (Milligramm).... ;)
 

Alzwolf

Geocacher
crisd schrieb:
@ -jha- ... zum einen sollten die eigenen Erwartungen nicht als bemessungsinstanz herangezogen werden, schon gar nicht, wenn sie zu Vorurteilsbehaftet sind und zum anderen ist doch die Frage, warum man von einer verbalen, meist im privaten Rahmen getroffenen Äußerung auf das professionelle Handeln einer Person in ihrem Beruf schließen sollte.

durchschnittlich jeder dritte Polizist befindet sich aufgrund von Stressfaktoren in psychologischer Beratung (nicht zu verwechseln mit der Behandlung)
35 Prozent aller Grenzschutzbeamten neigen zu einem überdurchschnittlichen Gewaltpotential ihren direkten Angehörigen gegenüber.
88 Prozent der Soldaten im Auslandseinsatz verweigern die Aussage zu Traumatischen erlebnissen.

All diese Personenkreise besitzen von Berufswegen Schusswaffen im Alltag und weisen potentiell mehr Gefahr auf als die Jäger die sich seit Jahrzehnten nur dadurch ervortun, dass sie eine überdurchschnittle Suizid Quote hervorbringen.

Und um deiner Logik treu zu bleiben...
Stimmt ein auto ist nicht darauf ausgelegt Mensch und Tiere durch Gewalteinwirkung zu verletzen o. zu töten, aber das sind Treppen auch nicht und dennoch verletzen sich und sterben mehr Menschen bei FAll (schubsen etc.) von eben diesen, als bei der Jagd ...

Vielleicht wäre es durchaus denkbar der anderen Seite trotz ihrer vermeindlichen Fehler die Chance zu geben doch ein wenig was wahres an sich zu haben.

Äh, wo ist jetzt da bitte die Logik in Deinem Post.
Bin ich jetzt als
- Polizist und
- Jagdscheininhaber
- Hundehalter
- Bogenschütze
- Kampfsportler
- Messerträger
- ich rasiere mich mit einem Rasiermesser
- Sportschütze
- Geocacher
- Trekker
- Läufer
- Schwimmer
eine potenzielle Gefahr für die Allgemeinheit und für mich selbst?

Muß jetzt jeder vor mir Angst haben?

Hier geht es um das angespannte Verhältnis von Jägern und Geocachern.
Wenn ich mit Jägern spreche, dann wissen viele gar nicht was Geocaching ist und die wenigen sind auch immer die Jäger, welche viel daher reden und schreien.

Ich kann Klausi nur zustimmen.
Jeder sieht sich irgendwo in seiner Hobbyausübung gefährdet. Der Jäger vom Geocacher und vom zurückwandernden Wolf, Luchs und Bär.
Der Geocacher vom Jäger, Hausbesitzer, Behörden usw.
Der Läufer von Hunden, Jägern und Kleinkindern.
Der ..........., jeder kann dazu was schreiben.

Der Karren ist momentan so in den Dreck gefahren worden und ich finde erst recht durch einige Haltungen und Posts, daß man ihn nicht einmal mit ausbaggern heraus bekommt.
 

crisd

Geocacher
Alzwolf ja potentiel alles erdenklich wie auch ein spielzeug potentiel eine waffe sein kann und nichts anderes steht in meinem post :)
 

argus1972

Geowizard
Ist der Karren wirklich derart massiv im Dreck, oder ist es mal wieder der übliche, in regelmäßigen Abständen vorkommende, Strurm im Wasserglas, an dem sich die Gemüter traditionell für einem bestimmten Zeitrahmen erhitzen und der dann üblicherweise im Sande verläuft, weil keine der beteiligte Parteien Lust und Energie aufbringt, in irgendeiner Weise und unter Nichtnutzung des gesunden Menschenverstandes, vorhandener Resttoleranz und ein wenig Kinderstube praktisch und aktiv gegen die "gegnerische" Seite vorzugehen? :roll:

Ernsthaft, die ganze Debatte ist doch müßig!

@ Zappo: Es wäre möglicherweise eine Überlegung wert, hier vielleicht zu schließen, um das Im-Sande-Verlaufen damit hoffentlich zu beschleunigen, denn einen sittlichen Nährwert werden auch weitere 15 Seiten Debatte ohnehin nicht bringen.
Wir haben hier nur eine neues, "Jäger u.ä. Personen und unser Hobby", behaupte ich mal frech.
 

cahhi

Geowizard
LOL, wenn jemand nachts mit Stirnlampe durch den Wald streift und das Wild erschreckt, muss es nicht unbedingt ein Geocacher sein, es kann auch ein ARD-Rechtsexperte sein:

http://www.tagesschau.de/inland/moeller116.html
 
cahhi schrieb:
LOL, wenn jemand nachts mit Stirnlampe durch den Wald streift und das Wild erschreckt, muss es nicht unbedingt ein Geocacher sein, es kann auch ein ARD-Rechtsexperte sein:

http://www.tagesschau.de/inland/moeller116.html

Oh, oh!

Abschalten, aber auch Sendungen konzipieren, kann ich am besten, wenn ich abends in der Dunkelheit mit Stirnlampe durch den Wald laufe und die Wildschweine verscheuche.

Wenn das einer drüber spitz kriegt...! :skeptisch: :richter:
 

labbi05

Geocacher
argus1972 schrieb:
...
Ernsthaft, die ganze Debatte ist doch müßig!

@ Zappo: Es wäre möglicherweise eine Überlegung wert, hier vielleicht zu schließen, um das Im-Sande-Verlaufen damit hoffentlich zu beschleunigen, denn einen sittlichen Nährwert werden auch weitere 15 Seiten Debatte ohnehin nicht bringen.
Wir haben hier nur eine neues, "Jäger u.ä. Personen und unser Hobby", behaupte ich mal frech.

Für diesen Vorschlag bin ich seit gestern schon.
 
Alzwolf schrieb:
[Jeder sieht sich irgendwo in seiner Hobbyausübung gefährdet. Der Jäger vom Geocacher und vom zurückwandernden Wolf, Luchs und Bär.
Der Geocacher vom Jäger, Hausbesitzer, Behörden usw.
Der Läufer von Hunden, Jägern und Kleinkindern.
Der ..........., jeder kann dazu was schreiben.

Der Legalwaffenbesitzer vom nächsten Amoklauf...


Ich sehe die Natur und die Jagdgebiete durch Geocacher aber nicht grundsätzlich gefährdet oder stärker belastet, als dies durch den normalen Verkehr der Erholungssuchenden der Fall ist.

Solange die allgemeinen Spielregeln eingehalten werden, sehe ich kein Problem darin.
 
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