Zappo
Geoguru
Also früher hab ich Freizeitgruppenspiele gemacht. Und da hat sich eigentlich als Regel herausgestellt, daß man möglichst ALLEN was zu tun geben muß - das heißt, an den Stationen sollten viele eingebunden sein. Und zwischen den Stationen sollten die Leute rätseln, was man noch findet oder machen muß - oder für was das Gefunden oder schon Gemachte wohl gut ist.
Das GPS hat sich zur Wegeführung bewährt - das reine AUFFINDEN der Station sollte anders stattfinden, sonst starrt nur einer aufs Gerät und der Rest demoliert alles, was nicht niet- und nagelfest ist.
Also hinführen lassen - und vor Ort im Umkreis des Baumes von 20 Meter nach einem Naturwunder (Walnuss am Nadelbaum) den nächsten Hinweis finden lassen oder mit dem Hint "folgt Eurer Nase" den alten Schuh - whatever. Suchkreis groß = viele Beteiligte.
Mechnische Aufgaben sind gerne gesehen - Angel finden - Magnet finden - Dose aus dem See fischen müssen. Sind schon 3 Stationen. Zwischen 4 Bäumen den Kreuzungspunkt herausfinden, wo dann was vergraben liegt - sind schon 3-6 Mann beschäftigt. Nächste Aufgabe mit übereinanderzulegenden Schriften darstellen - alles fiebert dem nächsten komplettierendem schriftstück entgegen. Ein bisschen die Aufgaben errätseln lassen - Hinweis geben, aber keine Anleitungen. Komisches rätselhaftes Ding mit 4-Ecklöchern dient als Schraubenschlüssel an der übernächsten Station - draufkommen muß man natürlich dann auch. Hammer finden - Vase finden - nix geht weiter - Vase mit Hammer zerstören - eingegossener Hinweis.
Immer mit Handouts und Dingen arbeiten - so ein bisschen wie die alten Adventure-Games am PC. Losgelöste "Einfach-so-Aufgaben" sind die schlechtesten - Du musst die GANZE Bande am Fiebern halten - das gelingt auch durch mal zappelnlassen, mit dem Guide hast Du ja auch einen Lenker vor Ort. Zur Not darf die Gruppe 1-2 mal einen Joker setzen und einen tip erfragen.
Bewährt hat sich auch, die Bande in 2-3 Gruppen zu teilen, die verschiedene Wegeführungen erledigen muß mit entsprechenden Aufgaben, dann am Treffpunkt mit ein paar Gimmicks im Gepäck zusammenstößt und fürs Abschlußfinale zusammen herausfinden muß, was Mode ist, wie es weitergeht und für was die zusammengetragenen gimmicks und Anweisungen gebraucht werden.
Und dann ne Kiste, wo was gescheites für die Meute drin ist - nicht ganz doof sind da Bier oder Sekt - bei Erwachsenen.
Also, das ganze ähnelt eher einem Geländespiel als einem "GPS-Pfeil Nachrennen" - Tips findet man in jedem Lagerleiterlehrbuch - oder im eigenen Hirn - in Büchern, die man mal gelesen, Filmen, die man gesehen oder Spielen, die man selbst gespielt hat.
Und gaaanz wichtig - die Sache kann völlig abstrus, muß aber in sich logisch sein - spätestens am schluß. Sonst wirst Du hintenach gegrillt. Zappeln ohne Chance weiterzukommen, macht niemand Laune - Erfolg muß sein. Und der geht eher weniger über die Hilfe des Guides, sondern über Schlüsse, die die Leute sich selbst erarbeiten.
Gruß Zappo
Das GPS hat sich zur Wegeführung bewährt - das reine AUFFINDEN der Station sollte anders stattfinden, sonst starrt nur einer aufs Gerät und der Rest demoliert alles, was nicht niet- und nagelfest ist.
Also hinführen lassen - und vor Ort im Umkreis des Baumes von 20 Meter nach einem Naturwunder (Walnuss am Nadelbaum) den nächsten Hinweis finden lassen oder mit dem Hint "folgt Eurer Nase" den alten Schuh - whatever. Suchkreis groß = viele Beteiligte.
Mechnische Aufgaben sind gerne gesehen - Angel finden - Magnet finden - Dose aus dem See fischen müssen. Sind schon 3 Stationen. Zwischen 4 Bäumen den Kreuzungspunkt herausfinden, wo dann was vergraben liegt - sind schon 3-6 Mann beschäftigt. Nächste Aufgabe mit übereinanderzulegenden Schriften darstellen - alles fiebert dem nächsten komplettierendem schriftstück entgegen. Ein bisschen die Aufgaben errätseln lassen - Hinweis geben, aber keine Anleitungen. Komisches rätselhaftes Ding mit 4-Ecklöchern dient als Schraubenschlüssel an der übernächsten Station - draufkommen muß man natürlich dann auch. Hammer finden - Vase finden - nix geht weiter - Vase mit Hammer zerstören - eingegossener Hinweis.
Immer mit Handouts und Dingen arbeiten - so ein bisschen wie die alten Adventure-Games am PC. Losgelöste "Einfach-so-Aufgaben" sind die schlechtesten - Du musst die GANZE Bande am Fiebern halten - das gelingt auch durch mal zappelnlassen, mit dem Guide hast Du ja auch einen Lenker vor Ort. Zur Not darf die Gruppe 1-2 mal einen Joker setzen und einen tip erfragen.
Bewährt hat sich auch, die Bande in 2-3 Gruppen zu teilen, die verschiedene Wegeführungen erledigen muß mit entsprechenden Aufgaben, dann am Treffpunkt mit ein paar Gimmicks im Gepäck zusammenstößt und fürs Abschlußfinale zusammen herausfinden muß, was Mode ist, wie es weitergeht und für was die zusammengetragenen gimmicks und Anweisungen gebraucht werden.
Und dann ne Kiste, wo was gescheites für die Meute drin ist - nicht ganz doof sind da Bier oder Sekt - bei Erwachsenen.
Also, das ganze ähnelt eher einem Geländespiel als einem "GPS-Pfeil Nachrennen" - Tips findet man in jedem Lagerleiterlehrbuch - oder im eigenen Hirn - in Büchern, die man mal gelesen, Filmen, die man gesehen oder Spielen, die man selbst gespielt hat.
Und gaaanz wichtig - die Sache kann völlig abstrus, muß aber in sich logisch sein - spätestens am schluß. Sonst wirst Du hintenach gegrillt. Zappeln ohne Chance weiterzukommen, macht niemand Laune - Erfolg muß sein. Und der geht eher weniger über die Hilfe des Guides, sondern über Schlüsse, die die Leute sich selbst erarbeiten.
Gruß Zappo