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da ich ja gerade meinen Nightly Build Service aufgebaut habe, kann ich sagen, dass es unter Debian mit Standardinstallation einwandfrei klappt (zumindest nach Anpassung des fwrtsnapshot.sh Scripts wegen cpio in /usr/local/bin.
Du musst das Skript aber in jedem Fall mit seinem "Heimatverzeichnis" als Working directory starten, also so, dass du es mit ./fwrtsnapshot.sh aufrufen kannst.
Du musst dir auch vorher noch die Linux/Zaurus-Version von Ewe besorgen und das Programm ewecl nach /usr/local/bin kopieren.
Ich wollte ja erstmal nur mit javac kompilieren. Das Erstellen der Exe wäre dann der nächste Schritt gewesen. Aber schon die compile.sh liefert den opigen Fehler (und versucht dann trotzdem mit jede Menge Fehlern zu kompilieren.)
Ich bin vorher in das entsprechende Verzeichnis gewechselt und habe ./compile.sh aufgerufen.
Ewe sollte ja dafür erstmal nicht nötig sein, oder?
Ich habe das jetzt noch einmal versucht. Diesmal mit sun Java 6 anstatt gcj. Diesmal lief es bis auf das fehlende bin-Verzeichnis ohne Probleme. Mit Hilfe der buildexe.sh konnte ich auch die Exen erstellen, ohne extra noch EWE installieren zu müssen.
Na gut, ich habe von Anfang an mit JDK kompiliert, daher hatte ich mit compile.sh keine Probleme. buildexe.sh allerdings klappt nur ordentlich wenn du mit grafischer Oberfläche, also X.org arbeitest, ordentlich, da jewel das erwartet.
Das war bei mir das Problem - bin aber überzeugt, dass fwrtsnapshot.sh das Ganze viel einfacher regelt
Wo liegt denn nun der Unterschied zwischen den beiden Methoden?