eliminator0815 schrieb:Ich persönlich empfinde diese ganze Rechnerei als mehr als lästig.
Wer sich überraschen lassen will, kann die Wegpunkte unterwegs nacheinander eingeben.-tiger- schrieb:...die Stationen berechnen ist erheblich spannender, man sieht dann nicht gleich, wo man überall lang kommt.
radioscout schrieb:Wer sich überraschen lassen will, kann die Wegpunkte unterwegs nacheinander eingeben.
Deshalb ja auch:alex3000 schrieb:Nachteil, wenn der Final erst am Ende aus den ganzen vorherigen Stationen berechnet werden soll: Hat man unterwegs einen Fehler gemacht (sich z.B. bei den Kondomautomaten verzählt) muss man die ganze Blubbi nochmals ablaufen.
Also ich habe eigentlich immer 2 Taschenrechner dabei: Einen im Handy, einen im GPS.gartentaucher schrieb:Ich hatte mal einen Cache mit Geteiltaufgaben mit mehreren Stellen hinter dem Komma + runden. Ohne Taschenrechner ging dann gar nichts mehr. Den habe ich aber nicht dabei. Da würde ich nicht noch mal anreisen.
ksmichel schrieb:Richtig klasse finde ich hingegen, wenn es Prüfsummen oder so etwas gibt.
Ich finde die Rechnerei nicht so doll, wenn ein Multi in eine Rechen-Orgie ausartet.
radioscout schrieb:Einzelne Stages angeben und nur die Endkoordinaten ausrechnen.
Dabei sollten die zu ermittelnden Werte eindeutig sein, denn die automatische Kontrolle der Ergebnisse, die sich beim Ausrechnen jeder Stage ergibt, entfällt. Bei Bedarf eine Kontrollmöglichkeit schaffen.
Man kann die Wegpunkte bequem zu Hause in den GPSr laden und muß nicht mit steif gefrorenen Fingern auf den winzigen Tasten tippen. Bei schlechtem Wetter, speziell Regen und starkem Wind, ist es sehr angenehm, wenn man nicht viel auf nassem Papier schreiben muß, daß einem der Wind wegreißen will.
HCC schrieb:Wenn die Koordinaten von allen Stationen eines Multis schon in der Cachebeschreibung stehen, und man nur die Cachekoordinaten berechnen muss, oder wenn man alle Stationen berechnen muss?