So, hier mein brandneuer Erfahrungsbericht der Erleuchtung des Ilseder Wald Nachtcaches:
Verwendete Lampen: Fenix L2D Cree und Mellert Profi Handscheinwerfer (10€ Klasse, Kryptonlampe, 6W, 4 Monozellen)
Die ersten Reflektoren sprangen förmlich aus dem Wald bei Verwendung des Handscheinwerfers. Für den Nahbereich ist dieser aber viel zu stark gebündelt und zu hell, man braucht auf Waldwegen zum normalen Gehen diffuseres Licht. Daher habe ich noch die L2D herausgeholt und parallel verwendet. Zum Wandern in der kleinstmöglichen Leuchtstufe. Fortan habe ich jeden Reflektor mit beiden Lampen getestet. Das Ergebnis: Wenn man die Reflektoren mit dem Handscheinwerfer gefunden hat, sieht man sie anschließend (!) auch mit der Fenix. Die Fenix ist nie besser für die Reflektorsuche geeignet. Man hätte aber alle Reflektoren (halt etwas später) auch mit der Fenix gefunden. Anders sieht es aus, sobald man im Nahbereich Dosen im Wald sucht: Der Scheinwerfer stanzt ein Stück Wald aus, egal wie weit es weg ist. Der Entfernungseindruck geht stark verloren. Mit der Fenix kann man dort gut arbeiten. Abseits von der Beleuchtung ist mir die Fenix im Wald zu fummelig: so ein kleines Ding will man nicht verlieren und muss die ganze Zeit drauf acht geben. Den Scheinwerfer (spritzwasserdicht) schmeisst man einfach in den Dreck. Und es fühlt sich cooler an, mit einer gut ausgewogenen Handlampe (auch wenn sie nur 9.90€ kostet)... Der Tip von mir also, wenn es nicht um Spielzeug geht: Eine nicht zu kleine Midprice LED (1W) und ein Handscheinwerfer. Kostet insgesamt die Hälfte von der Fenix. Und wenn man was zum Spielen braucht, die Fenix noch dazu...
Ich hoffe, die Entscheidung für oder gegen eine L2D ist damit für den Budget-Cacher (zu denen ich mich auch zähle) etwas einfacher. Grüße vom Geophon!
Verwendete Lampen: Fenix L2D Cree und Mellert Profi Handscheinwerfer (10€ Klasse, Kryptonlampe, 6W, 4 Monozellen)
Die ersten Reflektoren sprangen förmlich aus dem Wald bei Verwendung des Handscheinwerfers. Für den Nahbereich ist dieser aber viel zu stark gebündelt und zu hell, man braucht auf Waldwegen zum normalen Gehen diffuseres Licht. Daher habe ich noch die L2D herausgeholt und parallel verwendet. Zum Wandern in der kleinstmöglichen Leuchtstufe. Fortan habe ich jeden Reflektor mit beiden Lampen getestet. Das Ergebnis: Wenn man die Reflektoren mit dem Handscheinwerfer gefunden hat, sieht man sie anschließend (!) auch mit der Fenix. Die Fenix ist nie besser für die Reflektorsuche geeignet. Man hätte aber alle Reflektoren (halt etwas später) auch mit der Fenix gefunden. Anders sieht es aus, sobald man im Nahbereich Dosen im Wald sucht: Der Scheinwerfer stanzt ein Stück Wald aus, egal wie weit es weg ist. Der Entfernungseindruck geht stark verloren. Mit der Fenix kann man dort gut arbeiten. Abseits von der Beleuchtung ist mir die Fenix im Wald zu fummelig: so ein kleines Ding will man nicht verlieren und muss die ganze Zeit drauf acht geben. Den Scheinwerfer (spritzwasserdicht) schmeisst man einfach in den Dreck. Und es fühlt sich cooler an, mit einer gut ausgewogenen Handlampe (auch wenn sie nur 9.90€ kostet)... Der Tip von mir also, wenn es nicht um Spielzeug geht: Eine nicht zu kleine Midprice LED (1W) und ein Handscheinwerfer. Kostet insgesamt die Hälfte von der Fenix. Und wenn man was zum Spielen braucht, die Fenix noch dazu...
Ich hoffe, die Entscheidung für oder gegen eine L2D ist damit für den Budget-Cacher (zu denen ich mich auch zähle) etwas einfacher. Grüße vom Geophon!