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Pfeifadeggel

Geomaster
Hallo Jörg,

ich dachte Du hättest evtl. schon festgestellt, daß im Internet auch mal Blödsinn erzählt wird.

An die Oberfläche einer Ulbrichtkugel sind folgende Anforderungen zu stellen:

1) Die Strahlung muss möglichst stark gestreut werden
2) Die Beschichtung soll die Strahlung über das gesamte zu erwartende Wellenlängen-Intervall (in unserem Fall ~400-780nm) nahezu vollständig reflektiert werden. Es dürfen nicht einzelne Wellenlängebereiche nennenswert absorbiert werden.

Spätestens bei der von mir formulierten "Anforderung 2)" hätte ich gewisse Zweifel.

Wie kann man immer alles ganz genau wissen wollen um dann wenn´s drauf ankommt präzise zu sein derart schlampig vorzugehen.
Eine solche Herangehensweise ist zumindest für einen akademisch geprägten Menschen schwer nachvollziehbar.
Mensch Leute, fangt doch mal an selbst nachzudenken und lasst euch nicht immer so von irgendwelchen Internet-Textchen einlullen...

Pfeifadeggel


PS:
Für unsere Zwecke sollte so eine Kugel dann auch ausreichend sein.
Sie ist dann ausreichend, wenn sie zu reproduzierbaren und korrekten Messungen führt.
Jetzt wüsste ich natürlich gerne, wie man das beurteilen kann :???:
 

JoFrie

Geowizard
Pfeifadeggel schrieb:
PS:Sie ist dann ausreichend, wenn sie zu reproduzierbaren und korrekten Messungen führt.

Wenn ich immer die selbe Kugel mit den selben Luxmeter für alle Taschenlampen nehme, dann sind die Ergebnisse für unseren Hobbybereich und um eine Aussage zu treffen, welche Lampe gibt das meiste Licht ab zumindest für mich durchaus reproduzierbar und ausreichend.
Beim Flashlightreview haben die das mit einer aufgeschnittenen Milchtüte gemacht. Habe meine "Ulbrichtkugel" sogar schon mal in Alufolie gewickelt um zu sehen ob das was an den Messergebnissen ändert wenn kein Licht "entweichen" kann, wenn das der Fall gewesen ist, dann war das so gering, das ich das mit meinen Luxmetern nicht nachweisen konnte.

Irgendwo muß man hier eine Grenze ziehen, ich habe keine zig tausend Euro (oder will mich jemand sponsern?) um mir das für wesentlich genauere Messungen notwendige Messequipment zu kaufen. In sofern müßt Ihr mit den Werten die ich liefere leben, wenn Ihr die Euch nicht zusagen - wer hindert Euch daran das selbst zu überprüfen.

Gruß,
Jörg
 
OP
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Pfeifadeggel

Geomaster
Hi Jörg,

Habe meine "Ulbrichtkugel" sogar schon mal in Alufolie gewickelt um zu sehen ob das was an den Messergebnissen ändert wenn kein Licht "entweichen" kann,...

ist jetz nicht Dein ernst- oder ?! :roll:

Schildbürgerliche Grüße,
Pfeifadeggel
 

JoFrie

Geowizard
Doch das ist mein ernst... bei 2 cm Styroporstärke leuchtet die Kugel doch deutlich bei einer hellen Lampe.

Das heißt aber, wenn die Kugel nach außen Licht abstrahlt, wird nicht alles reflektiert und dementsprechend könnte es doch sein das die Messergebnisse beeinflusst werden.

Also wollte ich mal sehen, ob wenn ich das System in ein lichtundurchlässiges Material hülle und kein Licht "entweichen" kann, die Messergebnisse sich ändern.

So und nun erklär mir mal was an so einer Überprüfung falsch sein sollte?

Gruß,
Jörg
 

cuxhavener

Geocacher
Hallo,

für mich ist die Optimierung der Messergebnisse nicht so wichtig, denn die Herstellerangaben sind doch auch alle nur Phantasiewerte und wir sehen schließlich mit unseren Augen und nicht mit Messinstrumenten.
Viel wichtiger ist es doch, wenn jemand häufiger Messungen durchführt, dass dann immer gleich gemessen wird, damit man diese Ergebnisse alle miteinander vergleichen kann.
Auch sehr nützlich finde ich immer Vergleiche zu gängigen Lampenmodellen, da kann eine gute schriftliche (ohne Bilder) Schilderung schon sehr nützlich sein.
Was nützt mir eine hohe Lumenzahl, wenn die Lumen zwar emittiert werden, aber nicht dahin wo ich sie gern hätte?

Gruß
Cuxhavener
 
OP
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Pfeifadeggel

Geomaster
Hallo Cuxhavener,

es darf doch aber darüber gesprochen werden welche Aussagekraft solchen Messungen innewohnt...

Weiße LED werden aus blauen LED gefertigt, deren Kunstharzgehäuse mit lumineszierenden Substanzen versehen sind, welche im kurzweligen Bereich absorbieren und im langwelligeren Bereich emittieren.

Je "wärmer" man die blaue LED haben will, desto mehr lumineszierende Pigmente müssen geigemischt werden. Dabei nimmt der Wirkungsgrad ab. Ebenfalls reduziert sich die Emission im Bereich um 450nm mehr oder minder drastisch.

Da einer weißen LED immer eine blaue LED zugrunde liegt, ist die Betrachtung des Spektralbereiches um 450nm sehr wichtig, weil das der Wellenlängenbereich ist, in dem die LED primär Licht erzeugt.

Da beim skotopischen (ganz dunkel-adaptiert) und im mesoptischen Bereich (teilweise dunkel-adaptiert) Wellenlängen um 450nm noch sehr gut wahrgenommen werden können (relat. Wirkungsfaktor zwischen 0,4 u. 0,5) darf er bei der Betrachtung von Taschenlampen nicht ignoriert werden.

Es gibt allerdings keine einziges Luxmeter und keinen einzigen an das menschliche sehen angepassten Licht-Sensor, wo dieser Spektralbereich um 450nm detektiert wird. Sämtliche Sensoren sind an das hell-adaptierte (engwinklig-frontale) menschliche sehen angepsst.

Alleine aus dieser Tatsache ergeben sich locker Fehler von größenordnungsmäßig über den Daumen gepeilten 10%- alleine aus der jeweilig vorliegenden Lichtfarbe der vorliegenden LED.
Dazu gesellen sich eine Reihe weiterer Fehler, welche sich u.U. aufaddieren. Das fängt bei "hingeschluderten" Ulbrichtkugeln mit unzulänglichem Reflektionsgüte an und hört bei schlecht reproduzierbaren Taschenlampenmontagen auf.

Das ist dicht dran an Kokolores...

Pfeifadeggel
 

derpilgerer

Geomaster
ich würde gerne mal ein Messdurchlauf mit deinen Werten sehen. Immer nur sagen was man beachten muss ist eine Sache, aber selbst was zu verwirklichen ist die andere. Zeig uns deinen Aufbau! Miss ein paar Lampen durch und beweise mir das Lampe A besser ist als Lampe B und das bei JoFries Messung nicht das selbe rauskam!

Wenn du das machst wäre ich dir dankbar und du würdest mir die Kaufentscheidung für die Lampe A bzw. B erleichtern!

Viele Grüße
 
OP
P

Pfeifadeggel

Geomaster
Hallo Pilgerer,

liest Du eigentlich meine Beiträge?

Es existieren keine Sensoren, deren Empfindlichkeitskurve an das skotoptische menschliche sehen angepasst sind.

Dadurch sind vergleichende Messungen von Taschenlampen mit unterschiedlichen Leuchtmitteln mit großen Unsicherheiten behaftet.

Es spielt keine große Rolle, ob man in einen laienhaft zusammengeschusterten Messaufbau 16.000"Lux" misst, oder 20.000"Lux".
Die Lampe, bei der man 20.000"Lux" gemessen hat kann heller sein, muss aber nicht.

In dem Augenblick, wo Alufolie um eine Ulbricht-Kugel gewickelt wird, ist ganz klar, daß man eigentlich nicht so richtig weiß was man tut. Naturwissenschaftlich geprägte Mesnchen verlieren da schnell und vollständig das Vertrauen.
Messungen machen ist schon OK. Sich dabei weigern an notwendigen Grundlagen zu arbeiten geht aber gar nicht. Dann werden die Messungen zu Spielereien.

Pfeifadeggel
 

JoFrie

Geowizard
Sag mal liest Du unsere Postings nicht oder nur unzureichend?

Ich schreibe zwar Ulbrichtkugel, aber ich habe nur eine Styroporkugel... das die wenn überhaupt nur ansatzweise einer Ulbrichtkugel nahe kommt, dürfte mehr als klar sein, da die sehr stark Licht emittiert hat, wollte ich halt sicherstellen, das es ÜBERHAUPT einen Zweck hat eine Styroporkugel für VERGLEICHENDE MESSUNGEN zu nehmen. Deshalb der Test mit der Alufolie - nun erklär mir bitte mal was daran Blödsinn ist?

Auf einer anderen bekannten amerikanischen Seite nehmen/nahmen die für solche Messungen eine aufgeschnittenen Milchkarton. Habe damals etliche Seiten durchwühlt und bin zu dem Schluß gekommen, das die Styroporkugel ausreichend für eine "VERGLEICHENDE" Messung sein sollte.

Hier immer nur negativ und zweifelnd zu posten, das ist einfach.
Bau doch einfch mal eine Ulbrichtkugel, schreib die Taschenlampenhersteller alle an, frage nach Testlampen, kauf noch das eine oder andere Luxmeter und dann investiere ruhig mal einige Tage/Wochen für die Messungen, Auswertungen... viel Spaß.

Der Aufbau von damals sollte es auch ermöglichen auf Events schnell Lampen vergleichend durchmessen zu können.

Wenn die Sensoren nicht stimmen, dann poste doch mal Links von Sensoren die diesen Anforderungen gerecht werden können.

Ansonsten nehme doch einfach hin wie es jetzt und hier gemacht wird. Zeige mir eine Internetseite in Deutschland die privat und nichtkommerziell betrieben wird, die auch nur ansatzweise eine ähnliche Menge und Qualität der Ergebnisse vorzeigen kann.

Gruß,
Jörg
 
OP
P

Pfeifadeggel

Geomaster
Hallo Jörg,

Ansonsten nehme doch einfach hin wie es jetzt und hier gemacht wird. Zeige mir eine Internetseite in Deutschland die privat und nichtkommerziell betrieben wird, die auch nur ansatzweise eine ähnliche Menge und Qualität der Ergebnisse vorzeigen kann.

Natürlich nehme ich das hin. Die Qualität der Aufmachung ist ja durchaus sehr ansprechend. Es ist aber manchmal eher der Inhalt wichtig und weniger die Verpackung.
Was die Qualität des "da passiert nix"-Videos betrifft kann man sicher unterschiedlicher Meinung sein.
Der Informationsgehalt geht da gegen Null- das war aus der Hüfte geschossen.

Und warum die Zelle nach den Versuchen immer noch eine Leerlaufspannung zeigt, welche in etwa der Ladeendspannung entspricht, darüber schweigst Du Dich immer noch aus.
Haupsache mal schnell einen tollen Film eingestellt. Lange über merkwürdige Sachverhalte nachdenken ist offensichtlich nicht Dein Ding.

Ich schreibe zwar Ulbrichtkugel, aber ich habe nur eine Styroporkugel...
Du verwendest sie als Ulbricht-Kugel- dann ist es eine Ulbricht-Kugel. Es gibt KEIN verbindliches Baumuster für eine Ulbricht-Kugel.
Der Versuch die Messungen ggf. durch das aufbringen von Alufolie auf die Styroporkugel deutet darauf hin, daß Du Dir nicht darüber im klaren bist, was die grundlegende Idee der Ulbricht-Kugel ist.
Hättest Du Dich bemüht nachzuvollziehen welche Ziele mit solch einer Kugel verfolgt werden, hättest Du die Alufolie getrost weggelassen. Die Alufolie schadet nun auch nicht- sie ist nur ein Indiz für die Naivität, mit der zu Werke gegangen wird. Und da sind wir dann wieder bei der inhaltlichen Qualität...

Messungen machen und mit "Lux" um sich werfen ist schon OK. Noch besser wäre es sich darum zu kümmern überhaupt zu verstehen was eigentlich ein "Lux" ist. Was ein Lumen ist, oder ein Candela.

Wenn da einer mit anfängt winkst Du aber schnell ab und erzählst, daß man das alles nicht zu wissen braucht.
Braucht man auch nicht zu wissen. Jemand, der das nicht wissen will soll aber lieber auch Messungen sein lassen.

Die Wahrscheinlichkeit beim messen Mist zu messen steigt nämlich exponentiell mit fehlendem Hintergrundwissen.


Pfeifadeggel
 

JoFrie

Geowizard
Pfeifadeggel schrieb:
Hallo Jörg,
Natürlich nehme ich das hin. Die Qualität der Aufmachung ist ja durchaus sehr ansprechend. Es ist aber manchmal eher der Inhalt wichtig und weniger die Verpackung.
Was die Qualität des "da passiert nix"-Videos betrifft kann man sicher unterschiedlicher Meinung sein.
Der Informationsgehalt geht da gegen Null- das war aus der Hüfte geschossen.
Und warum die Zelle nach den Versuchen immer noch eine Leerlaufspannung zeigt, welche in etwa der Ladeendspannung entspricht, darüber schweigst Du Dich immer noch aus.
Jep war es auch, genauso wie das Video davor... mit der Messstrippe, hätte ich gleich dran denken können, da hat sich der Lion genauso verhalten... komisch. Wart mal aber wer hat denn mit der Akkudiskussion angefangen?
Wir haben ja einen Akkuspezie hier (wenigstens einer der das von sich behauptet - was ich nie getan habe - ich habe ja wie zugegeben nur angelesenes Wissen.) Dann erklär DU es mir doch mal... wie war das mit dem heissen Brei?

Pfeifadeggel schrieb:
Haupsache mal schnell einen tollen Film eingestellt. Lange über merkwürdige Sachverhalte nachdenken ist offensichtlich nicht Dein Ding.
Doch schon, aber ich hatte keine Erklärung, ich war mir keines Fehlers bewußt, deshalb auch der Wurf auf die Kante - wollte sehen was passiert wenn der Akku sich verformt und einen internen Kurzschluß bekommt. :ironie2: Brauchte ja einen tollen Brand, damit mein Video auf Youtube ordentlich Hits bekommt, so ein schödes Video nur mit Messgeräten und Gelabber will doch niemand sehen! ***Ironie off***
Pfeifadeggel schrieb:
Du verwendest sie als Ulbricht-Kugel- dann ist es eine Ulbricht-Kugel. Es gibt KEIN verbindliches Baumuster für eine Ulbricht-Kugel.
Der Versuch die Messungen ggf. durch das aufbringen von Alufolie auf die Styroporkugel deutet darauf hin, daß Du Dir nicht darüber im klaren bist, was die grundlegende Idee der Ulbricht-Kugel ist.
Hättest Du Dich bemüht nachzuvollziehen welche Ziele mit solch einer Kugel verfolgt werden, hättest Du die Alufolie getrost weggelassen. Die Alufolie schadet nun auch nicht- sie ist nur ein Indiz für die Naivität, mit der zu Werke gegangen wird. Und da sind wir dann wieder bei der inhaltlichen Qualität...
Da sind wir wieder bei dem wer lesen kann ist klar im Vorteil - die Alufolie war einmal drum für einen Test, die ist da nicht mehr drum.
Wenn Du mal den geposteten Links gefolgt wärst und Dir mal die Threads zu den Testaufabus durchgelesen hättest... tja aber Du hast ja Deine feste Meinung und scheinbar immer Recht, da muß man nicht solch banale Dinge tun wie andere Postings durchlesen (auch wenn das Antworten auf ein eingenes sind) und dort geposteten Links folgen. Ach wozu... steht ja eh nur Blödsinn drin.

Habe einiges gelesen bezgl. der Ulbrichtkugel, da ist aber immer ein LICHTUNDURCHLÄSSIGES Material diffus reflektierend beschichtet. Mit Styropor habe ich nur ein diffus reflektierendes Material, was leider auch einen Teil des Lichtes passieren läßt.


Ach übrigens, ich bin ja auch ein Trottel - hätte einfach nur einen Pappkarton als Ulbrichtkugel verwenden müssen - wird dadurch ja zu einer Ulbrichtkugel. Übrigens ich habe hier noch einige Ulbrichtkugeln, sind zwar nur Pappkartons, die ich mal als Ulbrichtkugel verwendet habe, aber Pfeifadeggel hat mir bestätigt das das dann Ulbrichtkugeln geworden sind - und der hat immer Recht! Will die einer? Gibt es auch zum fast Selbstkostenpreis! :kopfwand:

Pfeifadeggel schrieb:
Messungen machen und mit "Lux" um sich werfen ist schon OK. Noch besser wäre es sich darum zu kümmern überhaupt zu verstehen was eigentlich ein "Lux" ist. Was ein Lumen ist, oder ein Candela.

Wenn da einer mit anfängt winkst Du aber schnell ab und erzählst, daß man das alles nicht zu wissen braucht.
Braucht man auch nicht zu wissen. Jemand, der das nicht wissen will soll aber lieber auch Messungen sein lassen.

Wart mal wie war das oben? Wer lesen kann ist klar im Vorteil, wie lange bist Du hier aktiv? Schon mal auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen, das solche Thematiken hier schon lange durchdiskutiert wurden... war mal ich Zitiere mal aus dem Messergebnisschart:
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Grundlagen:
Die Lichtstärke E (Einheit lux [lx]) gibt das Verhältnis des auftreffenden Lichtstroms F (Einheit Lumen [lm]) zur beleuchteten Fläche A (Einheit Quadratmeter[m2] an.
Formel zur Berechnung der Lichtstärke:
E = F / A
Beispiel: Die Beleuchtungsstärke (E) beträgt 1 lux, wenn der Lichtstrom (F) 1 Lumen auf eine Fläche (A) von 1 m2 gleichmässig auftritt.

Lumen - Lichtstrom = die Gesamte von einer Lichtquelle in alle Richtungen abgestrahlte Lichtmenge
Lux - Beleuchtungsstärke = der auf einer 1 Quadratmeter großen Fläche empfangene Lichtstrom
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Pfeifadeggel schrieb:
Die Wahrscheinlichkeit beim messen Mist zu messen steigt nämlich exponentiell mit fehlendem Hintergrundwissen.
Deshalb machst Du keine Messungen?

So und bevor Du anderen Leuten ans Bein pinkelst, solltest Du vielleicht mal drüber nachdenken, das die dann viel größer sind und Dir einen ordentlichen Tritt verpassen können. Also ich kenne einige Hunde, die haben das sehr schnell gelernt, die pinkeln nach einer gehörigen Tracht Prügel wieder brav an die Bäume und hören drauf was Herrchen sagt. Aber manche sind selbst dafür zu lernresistent...

Gruß,
Jörg
 
OP
P

Pfeifadeggel

Geomaster
Hallo Jörg,

bei dem Licht dreht man sich leicht im Kreise...

Was ist denn nun 1 Lumen?
Und wenn jetzt in der Erklärung Candela vorkommen sollte, dann will ich wissen was 1 Candela ist.
Und das Candela wird dann wieder auf Lumen zurückgeführt.

Mir ist schon ganz schwindelig- nur so richtig verstanden habe ich das (noch!) nicht... :D

Pfeifadeggel
 

JoFrie

Geowizard
Wo sind denn jetzt die Antworten auf meine Fragen?

Sag mal hast du im Kindergarten nicht aufgepasst - es ist unhöflich eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten und all das was einem nicht passt einfach zu ignorieren zeugt von einer sehr hohen Kommunikationskultur, deshalb ist Deine Antwort auch primär nur eine Gegenfrage?

Aber ich habe ja Erziehung hier Meine Antwort auf Deine Frage:

Lumen ist die photometrische Einheit des Lichtstromes

Wenn Du jetzt in die Tiefe gehen möchtest und mich darauf hinweisen, das in der Definition des Lichtstroms auf die wellenabhängige Empfindlichkeit des menschlichen Auges referiert wird und in sofern wir dies berücksichtigen müssen in unseren Messungen - DANN KAUF MIR EIN BESCHISSENES MESSGERÄT DAS DAS IM VOLLEN UMFANG KANN, ODER HÖR AUF MIR AUF DEN SACK ZU GEHEN!
:kopfwand: :kopfwand: :kopfwand:

Wir sind hier in einem HOBBYFORUM - es geht hier darum den Leuten aufzuzeigen was die jeweiligen Taschenlampen können. Dafür müssen wir die nicht 100% vermessen, es reicht wenn wir da 75% genau sind um Ihnen einen Anhalt zu geben.

Gruß,
Jörg
 

JoFrie

Geowizard
Hobbyforum...

Ne 25% heißt das es bei jeder 4ten Messung zu einem nicht 100% genauen Ergebnis gekommen ist, da ich hier mit einem 40 Euro Luxmeter arbeite. Welches zum messen ausreichen sollte, von dem man aber keine wissenschaftlich auswertbaren Ergebnisse erwarten sollte. Da es aber DAS selbe Luxmeter ist mit den ich alle anderen Lampen auch gemessen habe... ach was wozu unterhalte ich mich hier wieder mit 'ner Parkuhr.

Gruß,
Jörg
 
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