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LED - Akku oder Batterie?

t31

Geowizard
elho schrieb:
Was hast Du denn fuer einen GPSr, der soviel wie eine Lampe verbraucht? :schockiert:
Langsam wird es albern - ganz ehrlich. :???:

Dein GPS hält also 2 Monate am Stück durch. OK dann will ich nichts gesagt haben. Mein GPS hält für gewöhnlich maximal 2 Tage am Stück durch (das heißt 2 x 10h ... ich sagst besser dazu bevor du auch hier kindisch wirst). :roll:

So und nun sinniere schön weiter, ernsthaftes diskutieren ist hier wohl nicht mehr - schade.

Nur ums nochmal in Erinnerung zu rufen - Kontext Eneloops: nach 3 Wochen Lagerung haben sie Vorteile gegenüber normale Akkus. Und nun überleg nochmal, wo Eneloops sinnvoll wären.
 

elho

Geowizard
t31 schrieb:
Taschenlampen [...] gehören zu den hohen Stromverbrauchern, ähnlich wie das GPS-Gerät
Eine Lampe haelt 2-3h...

t31 schrieb:
Langsam wird es albern - ganz ehrlich. :???:

Dein GPS hält also 2 Monate am Stück durch.
Der einzige, der hier albern wird, bist offenbar Du. Ich habe geschrieben, dass es mindestens einen Tag haelt.
Vielleicht etwas zu komplex ausgedrueckt? Aber ja, wenn ich mit einem vollen Satz Eneloops in den Tag starte(n wuerde), halten sie diesen im GPSr durch.

t31 schrieb:
So und nun sinniere schön weiter, ernsthaftes diskutieren ist hier wohl nicht mehr - schade
:irre:
Die Frage hatte doch rein garnichts mit dieser Diskussion zu tun (und auch sonst keiner, maximal eine uber schlechte GPSr), sondern war reines Erstaunen/Interesse, welches GPSr bei Dir einen Stromverbrauch "aehnlich" einer Taschenlampe an den Tag legt. Bei so Kram wie Oregons mit Kamera :irre: wuerde mich das sogar nur maessig ueberraschen. :p

t31 schrieb:
Mein GPS hält für gewöhnlich maximal 2 Tage am Stück durch
Meins haelt wohl eher 1.5 Tage oder so, aber mehr als einen Tag ist so oder so mehr als noetig.
 

t31

Geowizard
ich habe es geahnt, das hier Hopfen und Malz verloren ist - Albern halt - Eneloops sind geil und dafür wird alles getan; sogar ganzen Beiträge auseinander zitiert um vom eigentlichen Thema abzulenken.

t31 schrieb:
Nur ums nochmal in Erinnerung zu rufen - Kontext Eneloops: nach 3 Wochen Lagerung haben sie Vorteile gegenüber normale Akkus. Und nun überleg nochmal, wo Eneloops sinnvoll wären.

... eigene Fehler einzugestehen ist keine Schwäche ...

Und behaupte jetzt nicht, du hättest es nicht gelesen, genaugenommen stand es sogar weiter vorne schon, nur anders formuliert, aber auch zu diesem Zeitpunkt stand ja schon der Angriff auf meine Person im Vordergrund, ich habe ja schließlich etwas gegen Eneloops gesagt.

Wenn du jetzt immer noch behauptest das Eneloops für Taschenlampen und GPS-Geräte die beste Wahl ist, dann weiß ich auch nicht mehr, du kannst das natürlich weiterhin ignorieren und stattdessen weiterhin versuchen alles ins lächerliche zu ziehen.

Ich ziehe hier ein Schlußstrich, mehr als Nachtreten kommt eh nicht, alles andere würde mich überraschen, aber wer weiß ...
 

radioscout

Geoking
t31 schrieb:
Wenn du jetzt immer noch behauptest das Eneloops für Taschenlampen und GPS-Geräte die beste Wahl ist, dann weiß ich auch nicht mehr, du kannst das natürlich weiterhin ignorieren und stattdessen weiterhin versuchen alles ins lächerliche zu ziehen.
Nach meiner Erfahrung sind die Eneloops für Taschenlampen (die für AA- oder AAA-Zellen mit 1,2-1,5 V ausgelegt sind) und für GPSr die beste Wahl.
 

t31

Geowizard
@radioscout

Warum? Beste Wahl impliziert "hat Vorteile" bzw. "hat mehr Vorteile als Nachteile"

Etwas hatte ich schon weiter vorne dazu geschrieben: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?p=640023#p640023

Kurz zusammen gefasst:
Vorteil Akkus:
- höhere Kapazität -> länger Akkulaufzeit
- preiswerter
Nachteil Akkus:
- Selbstentladung (spielt beim vorliegenden Beispiel keine Rolle)

Vorteil Eneloops
- geringere Selbstentladung (spielt beim vorliegenden Beispiel keine Rolle, erst ab 3 Wochen würde es interessant werden, dann haben 2700mAh-Akkus ungefähr die gleiche Restkapazität wie 2000mAh-Eneloops, welche dann bei beiden bei ca. 1900mAh liegen würde)
Nachteil Eneloops
- kleiner Kapazität -> kürzere Akkulaufzeit
- teurer


Das GPS wurde von elho selbst als Energiehungrig bestätigt, womit Eneloops ihren Vorteil nicht ausspielen können. Die Taschenlampe - Einsatz Geocaching - hält je nach Leistung für gewöhnlich länger durch, bei mir sind meist 2 Wochen, kann aber durchaus auch 4 Wochen sein, je nachdem, auch kann schon nach 2 Tagen Ende sein, wenn längere Nachtcaches gesucht wurden. In der Regel werden auch hier die Akkus geladen bvor die Eneloops ihren Vorteil ausspielen könnten.

Die Ausnahmen hatte ich oben schon genannt und dabei bleibe ich immer noch, da gibt es also gar kein pro oder Kontra im direkten Sinne, das hängt eben vom Einsatz ab. Wer eine Taschenlampe das ganze Jahr für den möglichen Stromausfall in der Schublade liegen hat, der wäre mit normalen Akkus schlecht beraten, ebenso das Radio, weil da die Selbstentladung eine Rolle spielt. Aber dennoch bleibt dann auch hier die Frage ob nicht Batterien statt Eneloops besser wären, das ist dann eine Preisfrage.
 

lindijones

Geocacher
elho schrieb:
t31 schrieb:
[...] Mehr als einmal am Tag musste ich die Eneloops aber noch nie wechseln. Und das passiert auch nur deshalb beim Cachen, weil es eben leider keine LiIon-Zellen sind sondern wegen des Memory-Effekts seit dem vorhergehenden Cache nicht aufgeladen wurden, wenn sie nicht ganz leer waren.
[...]

Was meinst du damit?
Was hat das mit dem Memory Effekt zu tun?
Du hast wohl Angst deine Eneloops aufzuladen bevor sie leer sind?

IMHO:
Nun es ist schon interessant wie viele Menschen in einem Forum aus Akkus eine Religion machen.
Zugegeben: Es gibt diverse harte Fakten die sicher richtig sind, aber das größte Problem sind IMHO die falsch gefühlten Gefühle der Akku-Nutzer.
Ich kenne das von mir und ich hab mir einfach abgewöhnt meine Akkus zu pflegen. Gründe sind z.B. Folgende:
Ich habe den Akku im teuren Sony Notebook immer schön "gepflegt" (wie ich dachte) und habe diesen immer ganz leer laufen lassen, weil mir das bis dahin so bekannt war und weil ich das vom Modellbau her kenne.
Doch dieser Akku hat dann schon nach einem Jahr deutlich an Leistung nachgelassen.
Meine Freundin hatte im exakt selben Zeitraum ein fast baugleiches Notebook-Modell mit dem exakt selben Akku-Modell und sie legte schlicht und einfach keinen Wert darauf das Ding zu pflegen. Und genau darum geht es auch. Technik soll uns das Leben erleichtern und nicht mit Pflegevorgängen nerven.
Sie steckte es einfach immer am Netzteil an wenn es ging. Einfach schon deshalb weil der Akku dann voll ist, wenn man ihn braucht.
Und siehe da:
Ihr Akku hielt tatsächlich länger als meiner. Mit ständigen kurzen Ladevorgängen etc.
Ich hatte inzwischen sehr sehr viele Handys und Mp3 Player etc mit LiIon Akkus.
Was man zum Beispiel hier erwähnen sollte: Der LiIon Akku eines Siemens S35 hat, was die Qualität betrifft, einfach gar nichts mit einem modernen LiIon Akku zu tun. Ich meine jetzt nicht einen ausgelutschten S35 Akku sondern den jeweiligen Neuzustand. Der S35 Akku war einfach bei allen die ich kannte in unter einem Jahr schon fertig.
Was ich sagen will: Es verändern sich einfach die Qualitäten und Entwicklungsstadien der Zellen ohne dass wir das explizit mitbekommen würden.
Ich habe mein iPhone jetzt zwei volle Jahre und stecke es jeden Abend am Netzteil an egal wie voll der Akku ist und ich kann im täglichen Gebrauch immernoch keine Einbußen feststellen. Genauso geht es mir mit meinem MacBook.
Das ist ebenfalls zwei Jahre alt und der Akku läuft noch spitze.
Und ich könnte noch so viele weitere Beispiele nennen.
Ich denke dass die meisten Menschen wahrscheinlich mehr Nachteile haben, wenn sie ihre Akkus pflegen, als Vorteile.
Ich kann zum Beispiel bei Eneloops auch einfach keinen Memory Effekt feststellen (obwohl sie den ja haben sollen weil es ja NiMH Zellen sind, und weil diese Aussage schon bald seit Jahrzehnten im Raum steht). Vielleicht gibt es auch hier (bei den NiMH Zellen) einen Qualitätsprung wie zwischen Siemens S35 LiIon Akku und sagen wir SonyEricsson W880 LiIon Akku. (Ich weiss schon es ist ein Polymer Akku aber was solls) :roll:
Außerdem werden sie spätestens bei jedem dritten Einsatz dann auch komplett entleert. Ich würde mir jedoch nie Gedanken machen, die Akkus evtl. nicht zu laden, nur weil sie nicht ganz entleert sind.
Ich merke einfach keinen Unterschied.

Zu den Mini-Ladevorgängen:
Man weiss auch einfach nicht von wem die Aussage von Fujitsu Siemens genau kommt. Das kann vom Vertriebs- oder Marketingpraktikanten kommen, weil er das auch nur in der Chip gelesen hat. Doch hier schreibt das dann einer und plötzlich "fühlen" alle wieder ganz viel und fangen wieder das Pflegen an.
Ich denke es gibt nur eine Hand voll Ingenieure bei den Akkuherstellern die hier wirklich Bescheid wissen.

Es verschwimmt einfach die harte Wahrheit für den Leser in solch einem Forum, was dazu führt, dass jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss.

Einige meiner persönlichen Fakten aus persönlichen Erfahrungen sind:

- kurzes und häufiges Aufladen eines modernen LiIon Akkus macht ihm weniger zu schaffen, als komplette Ladezyklen.
- komplette Ladezyklen machen mir mehr zu schaffen als einfach einen Akku zu laden, wenns gerade geht. :lachtot:
- Memory Effekt bei Eneloops sind für mich irrelevant.
- Eneloops sind der perfekte Ersatz für AA oder AAA Batterien. LiIon Akkus stehen außer Konkurrenz weil inkompatibel zu 99% der Geräte.
- Ich empfehle einfach jedem Laien in meinem Umfeld nur noch Eneloops oder andere LSD Akkus weil man den einzigen Nachteil der geringeren Kapazität einfach kaum "fühlt". :^^: Natürlich nur wenns um den Alkali AA oder AAA Ersatz geht.


Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt mit - wie Jofrie zu sagen pflegt - "Regular Finals" bombadiert werde, wollte ich diese Gedanken hier einfach mal loswerden.

In diesem Sinne, einen schönen Abend! :D

P.S.: @t31: Ein GPS welches 15-20 Stunden mit einem Satz Eneloops läuft ist nicht stromhungrig. Eine LD20 auf Turbo (1:30 Stunden) hingegen schon. :roll:
Außer man zieht als Vergleich die Wanduhr oder die Fernbedienung heran.
Und Eneloops spielen ja auch ihren Vorteil des geringen Innenwiderstands aus. -> Spannung bleibt bei höheren Entladeströmen stabiler. :^^:
 

coronar

Geowizard
Und ich hab mein Notebook (ohne Akkuschonung) häufig vom Strom abgerupft und dann wieder angeschlossen (sprich: Miniladezyklen) und der war nach nem halben Jahr im Eimer (sprich: hält nur noch von einer Steckdose zur anderen). Wie Du mit Deinen Akkus umgehst ist Deine Sache, aber hör auf eine einzelne Erfahrung als Tatsache und allgemeingültig zu titulieren. Vielleicht hattest Du einfach nur Pech mit Deinem Akku oder er mußte mehr Temperatur aushalten (übrigends die häufigste Ursache kraftloser Akkus) oder er hat einen Kurzschlußstrom bekommen oder was auch immer. Die Behauptung, dass viele Ladezyklen dem Akku weniger schaden als komplettes Entladen entbehrt jeden Beweises. Wieso sollte z.B. Lenovo eine Schaltung vorsehen, die Ladegrenze softwareseitig einzustellen, wenn man dem Akku damit schadet? Weil sie die ganze Welt verarschen wollen und nur Du sie durchschaut hast? :lachtot:

Mit einer Sache hast Du allerdings Recht: Für einen 1,40-Akku lohnt sich die Diskussion nicht. Mein Notebookakku liegt aber bei über 50 Euro, daher spar ich mir nen neuen.
 

lindijones

Geocacher
coronar schrieb:
Und ich hab mein Notebook (ohne Akkuschonung) häufig vom Strom abgerupft und dann wieder angeschlossen (sprich: Miniladezyklen) und der war nach nem halben Jahr im Eimer (sprich: hält nur noch von einer Steckdose zur anderen). [...]

Seltsam oder? Andere Qualität? Aldi-Laptop oder Markengerät?
Das ist es was ich meine. Jeder macht seine Erfahrungen. ;)

coronar schrieb:
[...] aber hör auf eine einzelne Erfahrung als Tatsache und allgemeingültig zu titulieren. Vielleicht hattest Du einfach nur Pech mit Deinem Akku oder er mußte mehr Temperatur aushalten (übrigends die häufigste Ursache kraftloser Akkus) oder er hat einen Kurzschlußstrom bekommen oder was auch immer. [...]

Da haben wirs. Regular Finals.
Es ist keine einzelne Erfahrung.
Der alte Sony-Notebook-Akku war EINE Negativ-Erfahrung. Aber dem gegenüber stehen wir erwähnt sehr sehr viele positive Erfahrungen mit Mini-Ladevorgängen.
Allein schon weil man ein iPhone oder einen iPod gar nicht synchronisieren kann ohne dass ein Mini-Ladevorgang entsteht.
Es wurden 30 Millionen iPhones und iPod Touches verkauft. Also kein Einzelfall. Die Zeit wird es zeigen. Aber Du kannst ja mit deinen Akkus umgehen wie Du es möchtest. :D

coronar schrieb:
[...] Die Behauptung, dass viele Ladezyklen dem Akku weniger schaden als komplettes Entladen entbehrt jeden Beweises.

Ich weiss. Wer kann auch schon das Gegenteil beweisen? Du?

coronar schrieb:
[...]Wieso sollte z.B. Lenovo eine Schaltung vorsehen, die Ladegrenze softwareseitig einzustellen, wenn man dem Akku damit schadet? Weil sie die ganze Welt verarschen wollen und nur Du sie durchschaut hast? :lachtot:

Berechtigte Frage.
Vielleicht weils einfach zu realisieren war und weils auch keinen (kaum) Nachteil mit sich bringt?
Warum machen das die anderen Hersteller dann alle nicht?
Mein Notebook Akku hält trotzdem länger als der vom Lenovo des Kollegen. :^^:

coronar schrieb:
Mein Notebookakku liegt aber bei über 50 Euro, daher spar ich mir nen neuen.

Mein Notebook Akku kostet 139 Euro. Und ich hab ihn mir bisher sparen können. :D

In diesem Sinne, gute Nacht!
 

radioscout

Geoking
t31 schrieb:
Warum? Beste Wahl impliziert "hat Vorteile" bzw. "hat mehr Vorteile als Nachteile"
Ich bin mit den Eneloops absolut zufrieden. Die Kapazität ist etwas geringer als die von Hochkapazitätsakkus aber die sind, wenn man gut kauft die wirklich die angegebene Kapazität haben (z.B. Sanyo 2,7 Ah), ähnlich teuer wie Eneloops.
Die geringe Selbstendladung ist mir wichtiger als sehr hohe Kapazität.
Ich habe hier ca. 40 Eneloops liegen und bin froh, daß ich mich nicht darum kümmern muß, wie lange die schon geladen sind und wann ich sie nachladen muß.
 

elho

Geowizard
t31 schrieb:
zu diesem Zeitpunkt stand ja schon der Angriff auf meine Person im Vordergrund
Nichts gegen gesundes selbstbewusstsein und gesunde Paranoia, aber Du hast echt mal Probleme... :irre:

t31 schrieb:
Wenn du jetzt immer noch behauptest das Eneloops für Taschenlampen und GPS-Geräte die beste Wahl ist
Das ist ja nicht nur nicht moeglich, weil ich es zuvor schon nicht getan habe, sondern auch nicht noetig, weil Du Dir dass genauso toll wie das erste Mal einbilden kannst. :kopfwand:

t31 schrieb:
du kannst das natürlich weiterhin ignorieren
Was ich sicher nicht mehr ignorieren werde, sind die einzigen "Angriffe", die hier im Thread auftauchen, und dass sind die themenfreien Anpampungen von Dir. :roll:
 

elho

Geowizard
elho schrieb:
t31 schrieb:
Taschenlampen [...] gehören zu den hohen Stromverbrauchern, ähnlich wie das GPS-Gerät
Eine Lampe haelt 2-3h...
t31 schrieb:
Mein GPS hält für gewöhnlich maximal 2 Tage am Stück durch
Meins haelt wohl eher 1.5 Tage oder so
t31 schrieb:
Das GPS wurde von elho selbst als Energiehungrig bestätigt
Ich glaube es hackt! :motz:
Du kannst Dir ja auf Dich bezogen von mir aus einbilden was Du willst, was ich gesagt haben soll, aber mir hier voellig gegenteilige unsinnige Aussagen zu unterstellen ist nicht drin.
 

elho

Geowizard
lindijones schrieb:
Was meinst du damit?
Was hat das mit dem Memory Effekt zu tun?
Du hast wohl Angst deine Eneloops aufzuladen bevor sie leer sind?
Angst ist uebertrieben, aber da man NiMH Akkus eben lieber ganz entladen soll, um diesen zu vermeiden, tue ich das lieber.

lindijones schrieb:
Nun es ist schon interessant wie viele Menschen in einem Forum aus Akkus eine Religion machen.
Wuerde ich eine Religion draus machen, wuerde ich die LiIon Akkus bei 40% Ladezustand (oder wieviel waren es, die Optimal sind?) im Kuehlschrank lagern und erst bei Bedarf aufladen. Das waere dann aber noch unpraktischer als die doofen AAs. ;)

Wenn mich der noetige Wechsel der GPSr Akkus mehr stoeren wuerde, haette ich wohl auch wirklich schonmal das Experiment gestartet, die schlechter zu behandeln und zu laden wie es mir am besten passt. ;)

lindijones schrieb:
Außerdem werden sie spätestens bei jedem dritten Einsatz dann auch komplett entleert.
Das waere speziel bei mir jetzt nicht der Fall, eine so extreme Cachetour die den GPSr leer bekommt ist dann doch eher ganz selten. :smile:

lindijones schrieb:
Zugegeben: Es gibt diverse harte Fakten die sicher richtig sind, aber das größte Problem sind IMHO die falsch gefühlten Gefühle der Akku-Nutzer. [...] Der S35 Akku war einfach bei allen die ich kannte in unter einem Jahr schon fertig.
Das ist aber eben kein Gefuehl, sondern Erfahrung. Und wer einmal unter einem alle 2 Tage aufzuladendem Handy geltiten hat, hat sich danach angewoehnt den empfohlenen Umgang mit den jeweiligen Akku-Typen zu pflegen. (Und probiert nicht bei jedem neuen erstmal aus, ob der vielleicht mehr aushaelt.)

lindijones schrieb:
Und genau darum geht es auch. Technik soll uns das Leben erleichtern und nicht mit Pflegevorgängen nerven
So gesehen sind wir einfach schon zu sehr von den Oeko-Nazis (hmm, tolle Zensurfunktion :p) konditioniert - konsequent durchgezogen wuerde man nur Batterien nutzen und die in den Wald werfen, wenn sie leer sind. ;) :lachtot:
 

elho

Geowizard
lindijones schrieb:
Warum machen das die anderen Hersteller dann alle nicht?
Dein MacBook macht das nicht? Mein PowerBook schon, bei 98% oder 99% Ladezustand laedt er nicht auf. Durch's Suspend-to-RAM hangelt er sich aber regelmaessig unter die Grenze (die ich nichtmal auswendig weiss) und laedt dann wieder voll.

Oder redet ihr von einem komplexeren System, wann geladen wird und wann nicht?

Aber auf jeden Fall scheint es mir, als ob ihr (wie schon zuvor) eben von recht extremen Mini-Ladezyklen redet - kommt beim Laptop beim Steckdosen-/Raumwechsel zwar auch viel vor (wenn sonst keiner eine solche Ladeschaltung benutzt), aber ich glaube kaum, dass jemand ernsthaft seine Lampe, die er den ganzen Cachetag nur einmal ein paar Minuten an hatte, um in einen Baumstumpf zu leuchten o.ae., dann unbedingt sofort wieder auflaedt. Aber mal 10-20 Minuten in einer Hoehle oder einem Bunker am Wegesrand umgesehen, ist ja schon wieder etwas anderes.
(Um auch mal wieder ein bisschen zum Topic zu kommen... ;))
 

coronar

Geowizard
lindijones schrieb:
Ich weiss. Wer kann auch schon das Gegenteil beweisen? Du?
Jupp. Hab ich schon. Wenn in meiner Abhandlung zur Chemie des Akkus irgend etwas grundsätzlich falsch ist lass ich mich gerne korrigieren, aber nicht von intelligenzbefreiten Behauptungen überzeugen.

lindijones schrieb:
Berechtigte Frage.
Vielleicht weils einfach zu realisieren war und weils auch keinen (kaum) Nachteil mit sich bringt?
Warum machen das die anderen Hersteller dann alle nicht?
Mein Notebook Akku hält trotzdem länger als der vom Lenovo des Kollegen. :^^:
Klar! Und Mercedes baut seine Einspritzelektronik auch nur, weil es nicht so teuer ist, obwohl der Motor dadurch langsamer läuft. Liest Du Deine Beiträge eigentlich, bevor Du sie abschickst?

Und btw: Alle großen Hersteller haben ähnliche Schaltungen in ihren Notebooks. Selbst das Nachfolgemodell meines Notebooks hat so was. Und Deins wahrscheinlich auch, Du hast es nur noch nicht gemerkt.

lindijones schrieb:
In diesem Sinne, gute Nacht!
Ja, träum was schönes.
 

lindijones

Geocacher
coronar schrieb:
lindijones schrieb:
Ich weiss. Wer kann auch schon das Gegenteil beweisen? Du?
Jupp. Hab ich schon. Wenn in meiner Abhandlung zur Chemie des Akkus irgend etwas grundsätzlich falsch ist lass ich mich gerne korrigieren, aber nicht von intelligenzbefreiten Behauptungen überzeugen.

Bewiesen?
Hiermit? :
coronar schrieb:
"Ist doch logisch. In jedem Akku bewegen sich Atome in Form von Ionen von einem Pol zum anderen und transportieren so die Ladung. Dort legern sie sich ab. Steck mal ein Kupferblech und einen Eisennagel in einen Apfel und schließe diese kurz. Nach einer Weile lagert sich auf dem Nagel Kupfer ab (auf jeden Fall den Apfel nachher wegschmeißen, nicht essen!). Wenn man einen Akku lädt, dann kehrt man diesen Vorgang um. Dabei wird die Struktur am opfernden Pol aber nicht wieder vollständig hergestellt, Schmutz lagert sich an bzw. ein Teil bleibt in Lösung (Memory-Effekt) oder an der Kathode. Nun haben moderne Akkus sicherlich ganz viele mir unbekannte Mechanismen, um diesen Effekt zu verringern, aber er ist da. Kehrt man also häufig die Flußrichtung der Ionen um, umso stärker prägt sich dieser Effekt aus. Sprich: Der Akku verliert an Kapazität. Also ist doch nur logisch, dass man einen Akku auch leer machen sollte (nicht tiefentladen, hier findet eine unumkehrbare chemische Reaktion statt, die zum dauerhaften Ausfall der Ionen führt), bevor man ihn wieder auflädt. "


Ja da hast du bei Peter Lustig gut aufgepasst, aber mehr auch nicht.
Ist doch logisch. :lachtot:

coronar schrieb:
Und btw: Alle großen Hersteller haben ähnliche Schaltungen in ihren Notebooks. Selbst das Nachfolgemodell meines Notebooks hat so was. Und Deins wahrscheinlich auch, Du hast es nur noch nicht gemerkt.

Oh Gott, jetzt fängts damit an, dass du relevante Informationen einfach mal ignorierst. Das kennen wir ja. Ich sag nur "Regular Finals".
Aber ich hab von dir auch nichts anderes erwartet. :^^: :kopfwand:
Also ich erklär dir das nochmal:
Es mag diese Schutzschaltungen von 90% - 100% Ladezustand geben.
Nur wird dein Laptop wenn du ihn mit 40% Restkapazität von Raum zu Raum trägst und wieder ansteckst, trotzdem eine Mini-Ladung erfahren. Ob Schutzschaltung oder nicht.
Und das Beispiel mit den fest eingebauten iPod und iPhone Akkus kannst du ja nochmal langsam im oberen Post nachlesen. ;)

In diesem Sinne, schönen Nikolaus! :D
 

t31

Geowizard
elho schrieb:
Ich glaube es hackt! :motz:
Stimmt und das scheinbar schon zu lang, unglaublich das du es nicht raffst, das ein GPS welches nach deiner Aussage nach 1,5 Tagen den Akku oder Batterien leergezuscht hat, eben viel Strom zieht, sonst würden die Akkus oder Batterien länger halten und im Falle von Batterien wäre das ein sehr teurer Spaß ... eben unwirtschaftlich, aber das ist eben [ironie on] ein sehr komplizierter Sachverhalt [ironie off], das entschuldige ich. Ich jedenfalls betrachte Verbraucher wie ein Thermometer (ein elektrisches - ich schreibs besser dazu) oder eine Fernbedienung als geringe Stromverbraucher, da halten nämlich Batterien auch mal 2 Jahr durch - sowas. :roll:

t31 schrieb:
Nur ums nochmal in Erinnerung zu rufen - Kontext Eneloops: nach 3 Wochen Lagerung haben sie Vorteile gegenüber normale Akkus. Und nun überleg nochmal, wo Eneloops sinnvoll wären.
Noch immer nicht drauf eingegangen - schwer nicht. :^^:
Stattdessen Anfeindung - ich weiß ich bin paranoid. gähn. :roll:
Eventuell wird es auch mal sachlich - ich warte aber wohl vergebens.
 

t31

Geowizard
@radioscout:
Bei 40 Eneloops, ist klar das die Selbstentladung eine Rolle spielt, schließlich wird Nr. 39 und 40 sehr lange ungenutzt verweilen, für gewöhnlich dürften keine 40 Akkus beim Durchschnitts-Cacher im Rucksack reisen. Wir haben 8 für zwei GPS-Geräte, davon je 2 (also 4 bereits im Gerät).
 

huzzel

Geowizard
Bei mir als nicht ständig cachener Mensch ist die Selbstentladung sehr wohl ein Thema, da das GPS auch mal einige Zeit im Schrank liegt und danach sollte es auch wieder funktionieren und sich nicht der Akku selbst entladen haben.
 

coronar

Geowizard
@elho: Wo fängt denn bitteschön Benehmen an? Und wer hat denn bitteschön hier angefangen zu beleidigen. Immer schön auf dem Teppich bleiben! Ich hab mich hier geäußert, um einen eingermaßen sinnvollen Beitrag zu leisten und werde angemacht, ich hätte bei Peter Lustig schön aufgepaßt. So etwas IST intelligenzbefreit und hat rein gar nichts mit Argumentation zu tun. Vielleicht kann der Herr mal mit Argumenten aufklären, damit ich meine Akkus demnächst anders behandel statt hier Andere abzukanzeln. Das kann nämlich jeder Zwölfjährige.
 
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