kotzfisch schrieb:Apropos Tischsitten in Asien:
...
Da werden Kippen im Reis ausgedrückt (so es denn einen gibt!)
Da wird hochgezogen und gespuckt.
Währenddessen wird telefoniert, geraucht,gefressen und getrunken.
Bierbüchsen kollern über den Boden.
hcy schrieb:Was ich am Vietnamesischen immer merkwürdig finde ist, dass es mit lateinischen Buchstaben geschrieben wird. Gibt's gar keine vietnamesische Schrift? Die Sprache ist doch mit Chinesisch verwandt, oder und die meinen doch immer, es würde gar nicht gehen ihre Sprache mit lateinischen Buchstaben zu schreiben.
Ist Vietnam damit einmalig in Ost-Asien?
Lakritz schrieb:Oh, Rudi, Rudi, lama asabtani? Moagst mi jez nimma? :alien8:
Da bleibt uns ja dann vielleicht einiges erspart!morsix schrieb:Auf jeden Fall leidet geocaching ein wenig darunter, auch die nächste Zeit. Ich werde suchen aber nicht verstecken - oder nichts wirklich aufwändiges verstecken.
Laß das mal keinen Tierschützer hören.morsix schrieb:... und benutze Bärengalle ...
morsix schrieb:benutze Bärengalle äusserlich aufgetragen
whitelioness schrieb:morsix schrieb:benutze Bärengalle äusserlich aufgetragen
Sag mal - geht's noch?
Muss es sein, dass wegen deiner Archillessehne auch nur ein Bär dran glauben muss?
Wikipedia schrieb:Bärengalle wird in China und anderen ost- und südostasiatischen Staaten vorwiegend durch das „Melken“ von Bären gewonnen. Die Tiere werden auf Bärenfarmen gehalten; über einen chirurgisch implantierten Kunststoff- oder Stahlkatheder wird die Galle gewonnen. Das bear farming wurde in den 1980ern von China aus Südkorea übernommen, um die Jagd nach wild lebenden Bären einzudämmen. Ein Bär kann jährlich etwa zwei Kilogramm getrocknete Bärengalle geben, wobei der Gallensaft zwei mal täglich abgezapft wird. Insgesamt produzieren die Bärenfarmen jährlich etwa 7.000 Kilogramm Bärengalle.
Trotz des Handelsverbots mit Bärenprodukten im Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen und der Tatsache, dass der enthaltene Wirkstoff Ursodesoxycholsäure (UDCA) synthetisch hergestellt werden kann (die westliche Medizin setzt jährlich 200 Tonnen synthetisches UDCA ein), führt die steigende Nachfrage nach TCM zu einem weiteren Anwachsen der Zahl von Bärenfarmen. Gegenüber der Welttierschutzorganisation (WSPA) bestätigten chinesische Artenschutzbeamte, dass in China mittlerweile etwa 9.000 Bären auf 170 Bärenfarmen gehalten werden.
whitelioness schrieb:Ich hoffe die Asiaten... (etc.)
@kotzfisch: So was ähnliches habe ich auch schon geschrieben und wieder gelöscht, nachdem whitelioness ihren Beitrag abgeändert und sich sogar für die alte Formulierung entschuldigt hat.kotzfisch schrieb:Ähem-solange in Europa (etc.)
whitelioness schrieb:morsix schrieb:benutze Bärengalle äusserlich aufgetragen
Sag mal - geht's noch?
Muss es sein, dass wegen deiner Archillessehne auch nur ein Bär dran glauben muss?
morsix schrieb:Nur mal so als Info. Jedesmal wenn Du irgendeine Kosmetik benutzt oder irgendein Medikament, sind vorher abertausende Tiere, unter anderem auch Primaten, dafür gestorben.
whitelioness schrieb:jeder ist nur seinem eigenen Gewissen verpflichtet
whitelioness schrieb:jeder ist nur seinem eigenen Gewissen verpflichtet
whitelioness schrieb:jeder ist nur seinem eigenen Gewissen verpflichtet
whitelioness schrieb:Und weil Apotheken in Hanoi (und auch sonst auf der ganzen Welt) sowieso nur das synthetische Mittel verkaufen, werden die 9000 Bären, die mir leid tun, bald nicht mehr gebraucht und alles wird gut.