Habe jetzt den leichten Filter in locus aktiviert, der funktioniert ganz gut, Kompass dreht einigermaßen flüssig und schnell.
Hast Du (oder jemand anderes) eine Ahnung was die Option "Tatsächliche Ausrichtung" bewirkt? Scheint bei mir mit aktiviertem Kompass keinen Unterschied zu machen, ob das an oder aus ist (auch wenn ich auf der Karte die Blickrichtung anzeigen lasse). Oder ist das nur relevant wenn man die Richtung per GPS statt Kompass bestimmen lässt?
Allerdings habe ich gerade einen Nachteil von locus entdeckt:
Wenn ich auf dem Balkon stehe, mit freier Sicht zum Himmel nach vorne (und gerade sehr gutem Wetter) zeigt mir locus eine Abweichung von 10 Metern an. GeOrg dagegen nur 4 bis 5 Meter Abweichung!
Das war auch neulich beim ersten Test (neben den Kompassproblemen) der Grund warum ich auf GeOrg gewechselt bin - locus hatte mich zu weit weg vom ersten Cache geführt (Sicht zum Himmel war schlecht wegen hohen umliegenden Gebäuden - mit GeOrg war ich aber trotzdem näher am Cache).
Ob locus die Mobilfunkmasten zur Ortsbestimmung mit einbezieht? Habe schon anderswo gelesen, dass das zu größerer Ungenauigkeit führt. Habe leider keine Einstellung in locus dafür gefunden. Das komische ist, wenn ich im Handy GPS anschalte und Datenübertragung komplett ausgeschaltet ist, zeigt locus an, dass das GPS aus ist, und erst wenn ich es in locus anschalte bekommt er Satelliten.
Bei locus scheint dafür die Akku Laufzeit etwas länger zu sein.
Mit GeOrg im Praxiseinsatz beim Cachen war ich bei 7h.
Eine Quasi-Simulation mit Handy am Fenster liegend und GSM, GPS und GeOrg Kartendarstellung an brachte es bei mir auf 6,5h.
Hab das Gerade bei locus probiert und nach 4h war der Akku bei ca. 50%, also könnten so 8h drin sein. Ob das im Praxiseinsatz auch so ist, ist natürlich fraglich - werde ich noch testen.
Da die Karten bei mir auf der SD-Karte liegen und der interne Speicher nur 320MB hat, könnte es evtl. an der Speicherverwaltung der Programme liegen.
Oder GeOrg rechnet einfach mehr und bringt dadurch ein genaueres GPS-Signal zustande?
Hast Du (oder jemand anderes) eine Ahnung was die Option "Tatsächliche Ausrichtung" bewirkt? Scheint bei mir mit aktiviertem Kompass keinen Unterschied zu machen, ob das an oder aus ist (auch wenn ich auf der Karte die Blickrichtung anzeigen lasse). Oder ist das nur relevant wenn man die Richtung per GPS statt Kompass bestimmen lässt?
Allerdings habe ich gerade einen Nachteil von locus entdeckt:
Wenn ich auf dem Balkon stehe, mit freier Sicht zum Himmel nach vorne (und gerade sehr gutem Wetter) zeigt mir locus eine Abweichung von 10 Metern an. GeOrg dagegen nur 4 bis 5 Meter Abweichung!
Das war auch neulich beim ersten Test (neben den Kompassproblemen) der Grund warum ich auf GeOrg gewechselt bin - locus hatte mich zu weit weg vom ersten Cache geführt (Sicht zum Himmel war schlecht wegen hohen umliegenden Gebäuden - mit GeOrg war ich aber trotzdem näher am Cache).
Ob locus die Mobilfunkmasten zur Ortsbestimmung mit einbezieht? Habe schon anderswo gelesen, dass das zu größerer Ungenauigkeit führt. Habe leider keine Einstellung in locus dafür gefunden. Das komische ist, wenn ich im Handy GPS anschalte und Datenübertragung komplett ausgeschaltet ist, zeigt locus an, dass das GPS aus ist, und erst wenn ich es in locus anschalte bekommt er Satelliten.
Bei locus scheint dafür die Akku Laufzeit etwas länger zu sein.
Mit GeOrg im Praxiseinsatz beim Cachen war ich bei 7h.
Eine Quasi-Simulation mit Handy am Fenster liegend und GSM, GPS und GeOrg Kartendarstellung an brachte es bei mir auf 6,5h.
Hab das Gerade bei locus probiert und nach 4h war der Akku bei ca. 50%, also könnten so 8h drin sein. Ob das im Praxiseinsatz auch so ist, ist natürlich fraglich - werde ich noch testen.
Da die Karten bei mir auf der SD-Karte liegen und der interne Speicher nur 320MB hat, könnte es evtl. an der Speicherverwaltung der Programme liegen.
Oder GeOrg rechnet einfach mehr und bringt dadurch ein genaueres GPS-Signal zustande?