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Loggen im Winter durch Owner untersagt

frenocomio

Geowizard
Atti schrieb:
Die Punkte- und Statistikgeilheit sowie die absolute Zunahme der Anzahl von Idioten in diesem Hobby (ich gehe davon aus, daß eine prozentuale Anzahl von Idioten in jedem Hobby irgendwie vorhanden und konstant ist) führen da inzwischen ja schon zu teilweise sehr leichtsinnigen Aktionen.

Atti
Dafür Dagegen gibt es ja Bücher wie dies hier: ;)

geo5563c.jpg
 

SabrinaM

Geowizard
Die Terrain-Wertung ist nach dem Worst-Case zu vergeben. Also ist eine Mittelung der Sommer- und Winter-Bedingungen eigentlich nicht zulässig. Dann lieber je nach Saison die Terrain-Wertung anpassen (auch wenn die Statistiker dann schimpfen). Dem Owner sollte doch schon im Sommer klar sein, wenn er den Cache legt, das das im Winter ein leichtes Spiel werden könnte, wenn der umgebende See dann als Eislaufbahn genutzt wird!

Unattraktiv ist ein Cache für mich dadurch noch lange nicht. Aber völlig falsche T-(oder auch D-)Einstufungen ärgern mich, denn dann sind sie als Planungs- und Suchhilfe unbrauchbar.
 

Trracer

Geowizard
Guido-30 schrieb:
Trracer schrieb:
Wenn der Cache durch Heben im Winter beschädigt werden könnte, ist es üblich.
Was ist dann üblich? Dass der Cache disabled wird und der Grund im Log geschrieben wird oder dass ein eventueller Found-Log nachträglich gelöscht wird?

Die Mehrheit scheint es verstanden zu haben, aber ich meine das disablen des Caches.

SabrinaM schrieb:
Dann lieber je nach Saison die Terrain-Wertung anpassen (auch wenn die Statistiker dann schimpfen). Dem Owner sollte doch schon im Sommer klar sein, wenn er den Cache legt, das das im Winter ein leichtes Spiel werden könnte, wenn der umgebende See dann als Eislaufbahn genutzt wird!

Hast du eigentliches schon Caches gelegt? Die Aussage kann doch nur als Witz gemeint sein, ich passe als Owner doch nicht permanent je nach Saison die T Wertung an. Dann kann ich es gleich nach dem Wetter machen, wenn es heute regnet ist es ein T5 bei Sonne T3. Ausserdem was bringt es außer Mehraufwand für mich?
 

SabrinaM

Geowizard
Trracer schrieb:
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SabrinaM schrieb:
Dann lieber je nach Saison die Terrain-Wertung anpassen (auch wenn die Statistiker dann schimpfen). Dem Owner sollte doch schon im Sommer klar sein, wenn er den Cache legt, das das im Winter ein leichtes Spiel werden könnte, wenn der umgebende See dann als Eislaufbahn genutzt wird!

Hast du eigentliches schon Caches gelegt? Die Aussage kann doch nur als Witz gemeint sein, ich passe als Owner doch nicht permanent je nach Saison die T Wertung an. Dann kann ich es gleich nach dem Wetter machen, wenn es heute regnet ist es ein T5 bei Sonne T3. Ausserdem was bringt es außer Mehraufwand für mich?
Klar hab ich schon Caches gelegt, wie ich weiter oben schon erwähnte (allerdings nicht unter dem Namen, unter dem ich hier im Forum unterwegs bin, aber ich verweise auf die Signatur). Sogar einen, der im Winter eine eindeutig andere Terrain-Wertung hat als im Sommer. Ich lass es bei der höchsten Terrain-Wertung, gemäß der Guidelines, nach der sich die Terrain-Wertung auf den Worst-Case beziehen. Der Kommentar war darauf bezogen, das ein Cache verlinkt war, der D3 ist, weil er im Sommer T5 und im Winter T1-2 ist. Das ist doch doof, weil dann die Terrain-Wertung nie stimmt. DANN lieber 2 mal im Jahr die Terrain-Wertung ändern. Was es bringt? Keine Ahnung... Cache auf Insel ist T5, das es bei Eis auch einfacher gehen könnte kann ich mir als Cacher denken, womit der Zweck der Einstufung erfüllt wäre.
 

baby hübner

Geomaster
Nur um es klar zu stellen: Ich habe den Cache nicht verlinkt, weil ich das System des Owners zu T-Bewertung besonders gut finde. Er sollte nur ein Beispiel für einen Bootscache sein, der im Winter definitiv einfacher wird. Kurz vorher wurde ja das Bild suggeriert, dass man bei diesen Caches bei Eisgang Nintendo-mäßig von Scholle zu Scholle springen müsse.
 

radioscout

Geoking
Ein Durchschnittswert ist natürlich Unsinn und den Sinn von ständigen Anpassungen kann ich auch nicht erkennen.
Und das arithmetische Mittel ist auch sinnlos, wenn man schon so was macht, dann sollte die Dauer der eisfreien Zeit berücksichtigt werden.

Auch hier wieder das Problem, daß viele User alles als Pünktchen betrachten. So wird aus einem Wert, der angibt, wie schwierig ein Cache zu erreichen ist eine bestimmte Zahl "wertvoller" Statistenpünktchen, die man sich "verdienen" muß und bei denen jeder genau drauf achtet, daß sie keiner zu einfach bekommt. Kindergarten!

Die Dosenfischer haben es in ihrem Song "Der Geoclown" schön besungen.
 

hustelinchen

Geoguru
Bei uns in der Gegend liegt ein Cache auf einer Insel, wo man im Frühjahr und im Herbst mit Wathose hingehen müsste, oder unkomfortabel über einen Baumstamm balancieren müsste. Die die mich kennen werden ahnen, dass ich bis zum Sommer gewartet habe:)

Und genauso gibt es Caches, wo man im Sommer denkt, ohje, jetzt durch das meterhohe Brennnesselfeld? Och nö, dann doch lieber bis zum Winter warten.
 

Aisling

Geocacher
Vielleicht untersagt die Stadt auch das Betreten der Eisfläche?

Nicht überall ist das legal und der Owner will, dass die Cacher sich an das Verbot halten?
Das ist für mich die einzig logische Erklärung, warum er so strikt ist...

Denn wenn etwas passieren sollte, wird überall nach dem Schuldigen gesucht.
 

adorfer

Geoguru
Aisling schrieb:
Nicht überall ist das legal und der Owner will, dass die Cacher sich an das Verbot halten?
Früher hat sich niemand um solche haftungsrechtlichen Spitzfindigkeiten gekümmert.
Willkommen in der Vollkasko-Gesellschaft.
 

jus2socks

Geocacher
Aisling schrieb:
Nicht überall ist das legal und der Owner will, dass die Cacher sich an das Verbot halten?
Das ist für mich die einzig logische Erklärung, warum er so strikt ist...
Dann sollte er so konsequent sein, dass er die Dose auch einsammelt. Logs löschen von Leuten, die im Logbuch stehen, geht nun mal gar nicht. Und der Hinweis im Disablelog, dass es zur Zeit keine Dose gibt, könnte verhindern, dass das Eis betreten wird.
 
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