BS/2
Geocacher
radioscout schrieb:Das mache ich schon immer so, allerdings .uk bei gc und (.uk und .de) bei nc.
Das ist schlüssig.
radioscout schrieb:Das mache ich schon immer so, allerdings .uk bei gc und (.uk und .de) bei nc.
BS/2 schrieb:Fremdsprache = deutsch
Originalsprache = englisch
Daher sollte m.E. die Beschreibung grundsätzlich IMMER auf Englisch sein, allenfalls AUCH zusätzlich in einer lokalen Sprache. Aber diese Diskussion führen wir auch schon seit Jahren...
BS/2
Es sind auch Multis dabei (und die "?"-Bonuscaches).JamesDoe schrieb:Beispiel Vennbahnserie. Die ist zwar vorbildlich in 4 Sprachen erklärt, erhöht damit aber nur den Papierausstoß aus dem Drucker. Zum eigentlichen Cache kommt man deshalb aber auch nicht besser, da dort nur generelles zur Serie erklärt wird, und die Caches alles Tradis sind und nur über die Koordinaten zu finden (wobei das jetzt keine Kritik an der Vennbahnserie sein soll, weder an der Serie noch an der Cachebeschreibung).
radioscout schrieb:Welchen Sinn hat "Emglish translation on request"? Wenn man es mal eben schnell übersetzen kann, kann man die Übersetzung auch gleich machen und hochladen.
Und wer fragt schon nach einer Übersetzung, wenn er davon ausgehen kann, daß sie ihn nicht mehr rechtzeitig erreicht?
Das stimmt ! Daher ist die Link-Variante zu oc.de vielleicht keine schlechte Idee.JamesDoe schrieb:Im Übrigen trägt es kaum dazu bei, die Beschreibungen kurz zu halten, wenn man die Beschreibung noch in zwei oder mehreren Sprachen anbietet.
aber das ist doch ein myst. wieso schaust du dir den überhaupt an?HHL schrieb:
radioscout schrieb:Die AW-Funktion ermöglicht es, die zusätzlichen WPs direkt runterzuladen und erspart damit das Abtippen.
ich bin ein neugieriger mensch.greiol schrieb:aber das ist doch ein myst. wieso schaust du dir den überhaupt an?HHL schrieb:
HHL schrieb:extrembeispiel
aus der leicht verkopften steiermark. im druck sind das 18 (in worten: achtzehn) seiten.
Je aufwändiger eine Cache-Beschreibung ist, desto mehr erwartet man vom Cache. Sehr oft ist das auch gerechtfertigt. Um so größer die Enttäuschung, wenn nicht (mir aber bisher mangels Erfahrung noch nicht passiert).Homer Jay schrieb:Die Cache-Beschreibungen werden immer länger. Übel für Cacher, die die Beschreibung ausdrucken, als auch für paperless Cacher. Gründe :
- mehrsprachige Beschreibungen
- doppelte Waypoints (in der Beschreibung und als "additional waypoints")
- zu groß gewählte Schriften bzw. Schriftgrößen
- aufwändig gestaltete Beschreibung mit Bildern und Grafiken
- Monstertabellen
Bilder sind m.E. eine schlechte Alternative. Wenn schon extern verlinkt werden muss (z.B. auch für mehr als zwei Sprachen), dann sollte das ebenfalls Text sein (am Besten HTML, PDF oder ganz ohne Formatierung). Zwei Buzzwords von der Arbeit: Interoperabilität und Barrierefreiheit.Homer Jay schrieb:Eine schöne Möglichkeit die Beschreibung zu verkürzen habe ich in Holland gesehen. Dort wird z.B. die englische Beschreibung als Grafik/Bild hinzugefügt und kann bei Bedarf ausgedruckt werden. Ein Link wäre sicher auch nicht verkehrt. (...)