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Magellan Triton vs. Garmin Oregon

Tapahuga

Geocacher
tituz schrieb:
Nicht so komfortabel ist sehr milde ausgedrückt. :lol:
Viel Spass beim Blättern, wenn du z.B. für eine Reise ein- bis zweihundert Caches mit Spoilerbildern auf dem Oregon hast. Mal abgesehen von der zusätzlichen Arbeit, den Cachenamen in das Bild einzufügen, weil der Name nicht angezeigt wird.
Gruss, Titus

Da hat er recht.
Die meisten Caches mache ich während meiner Arbeit, weiß aber nie wo ich hin muß. Deshalb habe ich immer so um die 500 Caches auf meinem T500. Wenn ich da noch blättern oder suchen müßte, könnte ich das Ganze vergessen.
LG
 

Moeff

Geowizard
... wer ernsthaft Geocaching betreibt, benutzt keinesfalls Spoilerbilder.

Wer ganz ernsthaft Geocaching betreibt, benutzt auch kein kartenfähiges GPS-Gerät.

Und die absoluten Cracks benutzen auch kein GPS-Gerät.

Gruß
Günther
 

JoFrie

Geowizard
************Start Offtopic***************
^^^^^^
Back to the roots! :D

Trotzdem ziehe ich ein kartenfähiges GPS den kartenlosen vor und mit Karte und Kompaß bewaffnet... hm, das wäre mal eine nette Idee für einen Cache, müßte man nur eine große GPS empfangslose Fläche für finden.

@MayB

Ja ich bin der mit dem Cache'o Mat... der bekommt in ein paar Tagen/Wochen mit etwas Glück noch ein Update (aber nur musikalischer Art) dann lohnt es sich aber evtl. noch etwas mehr. Also Angebot steht, wenn Du Lust hast und Dich rechtzeitig ankündigst können wir gerne mal zusammen los.
**************End Offtopic*************

Also ich bin momentan sehr hin und her gerissen. Das Triton ist schon ein nettes Gerät und es führt einen auch gut durch jeden Cache, erst neulich hat es mir mal wieder gezeigt wie genau es im ersten Anlauf ist. Da war das Triton beim cachelegen mit der ersten Messung mehrmals besser als die Mittelung des Legend Hcx was ich noch habe.
Auch kann man schon ein Triton 1500/2000 als Autonavi nutzten (aber nicht auf dem normalen Wege), mit einer speziell präparierten SD-Karte kann man den Triton ins Windows CE booten und dort andere Programme starten - z.B. OziExplorer (leider ohne vernünftige Tastatur) oder mit iGo als Navi im Auto, das funktioniert sogar recht gut. Also wenn die Software auf dem Triton endlich mal aus diesem unsäglichem Betastadium raus käme, wäre das ein klasse Gerät mit vielen Möglichkeiten.

Aber momentan stören mich zu viele Kleinigkeiten und ich bin echt am überlegen auf das Orgeon umzusteigen. Auch weil viele befreundete Cacher das haben und weil ich dann mehr Synergieeffekte mit dem Legend Hcx der Frau/Tochter hätte.
Aber ein Update geb ich MAgellan/Mitac noch, wenn dann dieser nervige Koordinatenbug - wozu verdammt nochmal setzt man N S O W ans Ende der Koordinaten so das man die jedes entweder jedesmal überspringen oder neu eingeben muß? - und die Wegpunktprojektion nicht implementiert wird, dann kommt der Triton wirklich weg, mir fehlt momentan die Zeit da viel rum zu probieren.

Gruß,
Jörg
 

tituz

Geocacher
Moeff schrieb:
... wer ernsthaft Geocaching betreibt, benutzt keinesfalls Spoilerbilder.

Wer ganz ernsthaft Geocaching betreibt, benutzt auch kein kartenfähiges GPS-Gerät.

Und die absoluten Cracks benutzen auch kein GPS-Gerät.

Gruß
Günther

Genau, ein ernsthafter Cacher zerlegt z.B. lieber die Natursteinmauer, anstatt den Spoiler zu verwenden!
Zumindest im Ausland ist es einfach in vielen Fällen angebracht, den Spoiler zu verwenden...

Gruss, Titus
 

tituz

Geocacher
JoFrie schrieb:
...
Auch weil viele befreundete Cacher das haben und weil ich dann mehr Synergieeffekte mit dem Legend Hcx der Frau/Tochter hätte.
...
Hmm... wir haben uns selten so weit voneinander entfernt bei der Punktsuche wie in der Zeit, in der wir mit Oregon und VistaHcx unterwegs waren ;)
Das Oregon tanzte da gern im Wald herum, das Vista ist auch nicht der Brüller. Hätte der Triton nicht so eine hohe Positionsgenuigkeit, wäre ich beim 60csx geblieben letzten Endes.

Gruss, Titus
 

Suggs

Geocacher
tituz schrieb:
Das Oregon tanzte da gern im Wald herum

Nachdem wir mit beiden Geräten unterwegs sind (Triton 400, Oregon 300) kann ich das mit dem im Wald rum tanzen beim Oregon nur unterschreiben. Das Triton mag noch so seine Macken in der Software haben, was die Genauigkeit betrifft ist's dem Oregon jedenfalls meilenweit überlegen. Wobei ich aber auch fairerweise eingestehen muss dass wir mit dem Oregon noch keine so dramatischen Ausreisser hatten wie wir's im Umfeld schon bei Colorado-Usern erlebt haben. Aber Punktlandungen beim Triton mit 10-20 Meter Abstand auf dem Oregon sind keine Seltenheit.

Und so ganz ohne Macken ist das Oregon übrigens auch nicht. Ok, von den etlichen Abstürzen bei meinen Wherigo-Versuchen will ich jetzt nicht berichten, aber über den Daumen gepeilt dürft ich in der Zeit die wir das Oregon benutzen schon mehr Abstürze gehabt haben als wir es selbst zu schlimmsten Zeiten mit dem Triton hatten.

Gruß, Micha
 

EarlofMelmac

Geocacher
Hallo,

nachdem ich mich hier eigentlich für eins von zwei Garmins entscheiden wollte, ist nun auch das Magellan Triton für mich interessant geworden.

Nun meine Frage, wer hat im Raum SE ein Triton (500 oder 2000?(Nen Kompass wäre mir schon wichtig)) und hat Lust,mir das Gerät einmal zu zeigen, oder noch besser, wer hat ein Garmin Oregon und ein Magellan Triton?

Ich glaube, ich kann erst eines von Beiden ausschließen, wenn ich beide in der Hand gehabt habe.

Thanks
EarlofMelmac
 

JoFrie

Geowizard
tituz schrieb:
Hmm... wir haben uns selten so weit voneinander entfernt bei der Punktsuche wie in der Zeit, in der wir mit Oregon und VistaHcx unterwegs waren ;)
Das Oregon tanzte da gern im Wald herum, das Vista ist auch nicht der Brüller. Hätte der Triton nicht so eine hohe Positionsgenuigkeit, wäre ich beim 60csx geblieben letzten Endes.

Gruss, Titus
Also ich meinte da weniger Synergieeffekte bei der Suche, als die bei der Karten- und GSAK Nutzung. Bin auch ernsthaft am Überlegen, ggf. den Legend weg zu geben, aber solange Magellan keine Peilung in den Triton programmiert bekommt, ist das für mich noch kein GPS fürs Geocaching. Auch scheint es leider so das Garmin immer mehr in geocaching.com implementiert wird. Wenn es so weiter geht dann mache ich mir da wirklich Gedanken ob es bald überhaupt noch Sinn macht etwas anderes als ein Garmin zu nutzten?!

Also momentan bin ich echt hin- und hergerissen, wenn mein jetziger Verkaufsthread nicht einen annehmbaren Betrag einbringt, dann werde ich wohl von dem Legend Hcx trennen (müssen).

Übrigens werde ich wohl zumindest ab Mitte nächste Woche sowohl ein Oregon 300, als auch den Triton 2000 hier haben, wer möchte kann gerne mal vorbei kommen. Eventuell ist auch eine kurze Cacherunde in Hamburg möglich.

Gruß,
Jörg
 
Hmm... wir haben uns selten so weit voneinander entfernt bei der Punktsuche wie in der Zeit, in der wir mit Oregon und VistaHcx unterwegs waren
Das Oregon tanzte da gern im Wald herum, das Vista ist auch nicht der Brüller. Hätte der Triton nicht so eine hohe Positionsgenuigkeit, wäre ich beim 60csx geblieben letzten Endes.

Gruss, Titus

Ich weiß nicht, was Ihr macht. Hatte mit meinem Oregon 400t noch keinen Aussetzter, keinen Absturz und auch die Genauigkeit hat mich überzeugt. (sogar im Wald) Eines ist klar, der Triton-Empfang ist Spitze nur was nützt mir das alles, wenn ich nur mit Softwarebugs zu kämpfen habe. Ich hatte wirklich seeeehhr viel auf den Triton gesetzt, bin jetzt aber nach Umstieg auf Garmin absolut glücklich geworden. Endlich macht Geocaching wieder richtig Spaß. Spoilerbilder nutze ich nur im Extremfall z.B. bei diesen besagten Mauern, habe aber grundsätzlich alle dabei. Mit entsprechender Software kann man diese auch gut aufarbeiten, so daß sie wirklich gut zu gebrauchen sind. (s. Forum) Bei meinem Triton 500 war es so, daß es erst gelaufen ist, nachdem ich es bei Inkognito im "Service" hatte. Eigentlich kann man aber das Oregon gar nicht mit dem 500 vergleichen. Hier muß man wirklich sagen, es ist von den Funktionen (Touchscreen, Kompaß, Schummerung bzw. National-Geographic-Karten) eher identisch mit dem 1500, nur das da der Kompaß fehlt. Die Funktionen am 2000 in allen Ehren, aber was soll ich bitte mit einer 2 Megapixel Kamera? Jedes Handy kann heut mehr und wir fotografieren meist sowieso mit Spiegelreflex. Taschenlampe? In dieser Größe wohl eher vergleichbar mit 'nem Keylight. Sprachrecorder und MP3 Player? Wollt Ihr cachen gehen oder Musik hören? Aufzeichnen kann man doch auch mit 'nem Handy. Die HTML-Bilder Funktion und die Software (Vantage-Point) beim Triton ist wirklich Klasse. Stimmt!!! Aber wie oft nutzt Ihr wirklich Spoiler, mal ganz ehrlich? Die Vorbereitungszeit für das Triton lag immer bei 1,5 - 2 Stunden, da man die Spoiler-Bilder den Caches ja auch zuordnen muß. Oder gibt es da mittlerweile Änderungen? Bei meinem Oregon gehe ich nach spätestens 20 Min. raus! GSAK-Unterstützung, bei Garmin Top bei Mag Flop. Das Loggen gestaltet sich durch den guten Support zu GC.com auch einfacher. 10 Caches in 10 Min. loggen ist bei Garmin ohne Zusatzsoftware kein Problem. Hier fehlt die Unterstützung zu Magellan völlig. Das sind für mich ganz entscheidende Kaufkriterien gewesen. Ich verstehe es auch nicht, warum Ihr so auf der Genauigkeit herumhackt. Ob es nun 3 oder 4 Meter sind, ist doch letztendlich völlig egal. Mein Oregon hat mich dahingehend wie gesagt noch nie enttäuscht. Das Triton 500 ist mir übrigens nach 300 Caches vom Autodach gefallen. Dummheit!!! :kopfwand: Display (nur innen) war kaputt. Magellan war nicht mal fähig es zu reparieren, sondern wollte mir gleich ein neues Gerät verkaufen. Ersatzteile für die, nicht mal alte Explorist-Serie kriegt man auch nicht mehr! Ist das ein guter Support?

Ich persönlich hatte einfach keine Lust mehr auf funktionierende (!) Geräte bei Magellan zu warten. Habe die Garmin Oregon 400t Version für 389 € in Deutschland gekauft. Auch der Preis ist für mich ein unschlagbares Argument gewesen. Die Unterstützung bei Events und untereinander ist einfach besser und damit sind die Garmin's viel funktioneller. Ich kann auch noch etwas nach einem Cache suchen. Brauche nicht unbedingt 'ne Punktlandung, denn darauf kann ich mich auch bei Magellan nicht immer zu 100% verlassen. Der SirfIII macht unwahrscheinlich faul auf Suche. :D Das ist nicht immer das Beste.


Grüße an beide Parteien

Heiko
 

tituz

Geocacher
Hallo Heiko,

für den T500er kann ich auch gar nicht gross sprechen, ich habe den T2000 und damit noch keine nennenswerte Probleme gehabt und auch noch keinen einzigen Absturz.
Die Erfahrungsberichte von T500 Besitzern deuten allerdings über die Masse gesehen an, dass sie mitlerweile auch stabil laufen.

An die derzeitigen Bugs habe ich mich gewöhnt und umfummel sie schon automatisch und ohne grossen Umstand. Noch kann ich mich auch gedulden und weitere Updates abwarten, die ja Besserung versprechen.
Am schlimmsten sehe ich noch die unvollständigen Route Funktionen an, die aber beim Cachen keine Rolle spielen, für MTBler hingegen aber sehr ärgerlich sind.

Ansonsten sehe ich den Oregon400t auch eher als ein mit dem T1500/T2000 zu vergleichendes Gerät an, der direkte Vergleich mit dem halb so teuren T500 ist nicht wirklich fair, das fängt schon beim Touchscreen an. ;)

Wir haben ja auch noch den Oregon300 und die Topo v2 DE, es ist natürlich mal wieder Geschmacksache, aber die Kartendarstellung des Triton gefällt mir persönlich auch einfach besser. Ist für mich übersichtlicher, egal ob ich die TopoHD2008, Topo3D oder OSM Karte verwende. Aber halt Geschmacksache, jeder sollte sich am besten alle in Frage kommenden Geräte in Ruhe anschauen und dann für seinen Geschmack und Bedürfnisse entscheiden.

Die Spoilerbilder brauchen wir übrigens hauptsächlich auf Reisen. Dort sind die Caches gerne an Orten versteckt, die sich sonst nur unter Hinterlassung von erheblichen Spuren finden kann.

Also nochmal: Ich will niemandem den Triton aufschwätzen, gebe aber gerne einen Hinweis darauf, dass es ihn gibt und er auch Vorteile haben kann. Die meisten Neueinsteiger meinen ja angesichts der allgemeinen Garmin Euphorie, es gäbe gar nichts anderes, was ginge.

Meine Süsse möchte den Oregon300 auch nicht gegen den Triton tauschen, und ich habe ihr den Oregon überlassen, weil der Triton für mich besser zu gebrauchen ist. Über sein Aussehen kann ich als Mann ja leichter hinwegsehen. :D

Gruss, Titus
 
Hi Titus,
das Aussehen, die Handhabung und die Größe des T2000 finde ich gar nicht so schlecht. Das ist wenigstens nicht so popelig. Nur mangelt es leider halt wirklich an 'nen guten Support. Die Funktion Peilung bzw. Waypointprojektion gibt es nach wie vor nicht. Die brauchst Du aber beim Geocaching sehr oft. Das sich die User mit eigenen Softwarelösungen das versprochene Autorouting basteln, kann doch auch nicht normal sein. :???: Magellan muß endlich seine Hausaufgaben machen. Denk mal an die Markteinführung des Triton. Die Forenbeiträge bei Magellan waren katastrophal, weil alles nur am Benutzer ausprobiert wurde. Glaub mir, es ist mir mit dem Umstieg auf Garmin nicht leicht gefallen und hat bei befreundeten Cachern auch ein Schmunzeln ausgelöst. Die kannten ja meine Meinung zu Magellan und Garmin, denn ich habe seit 2003 nur mit Magellan gearbeitet. Die Ausgabe für den Magellan MobileMapper6, mit dem ich wirklich geliebäugelt habe, wollte ich einfach nicht machen. Die 1000€ hätte ich vor meiner Freundin auch nicht mehr begründen können. :lachtot: Ich finde jetzt, es war die richtige Entscheidung auf Garmin umzusteigen.

Gruß
Heiko
 

tituz

Geocacher
Hallo Heiko,

Ich komme mit der Handhabung gut klar, aber für kleine Hände kann es unhandlich werden gegenüber dem Oregon. Das k*ckbraun gefällt mir persönlich auch nicht als Farbe, das blau des MM6 fände ich ansprechender.

Es ist sicherlich sehr dumm gelaufen, dass im letzten Jahr eine Umfirmierung vorgenommen wurde (ich persönlich bin auch absolut kein Freund von Mitac!) und dadurch auch der Support für eine Weile nahezu zum Erliegen kam. Allerdings dürfte das jetzt Geschichte sein. Der ppm GmbH traue ich persönlichen auch einen guten und verlässlichen Support zu, es hängt halt auch daran, ob der jeweilige Händler auch schnell reagiert im Supportfall und dass es auch ein EU Gerät ist. Was mit den Ami-Geräten in einem solchen Fall wird, weiss hier vermutlich niemand.

Die Wegpunktprojektion kommt nicht soooo häufig bei uns vor. Neben Gegenpeilung, die auch sehr gut funktioniert, haben wir dann noch den Oregon mit. Aber hast Recht, ist schon fast ein running Gag mit der Projektion, die im nächsten Update kommen soll :D
Ich kann auch ohne leben.

Das Autorouting wird vermutlich mit einem ähnlichen Hack, wie die Anwender gebaut haben, auf den Tritons eingeführt werden. Da kam vermutlich auch nur die Umfirmierung dazwischen, und entsprechende Verträge sind noch nicht geschlossen (Spekulation, kein Wissen!)
Aber der Hack läuft prima, Autorouting ist eine Freude auf TouchScreen Tritons!

Der MM6 fiel bei mir auch zunächst wegen des Preises, dann aber auch wegen wirtschaftlich nicht akzeptabler Wiederverkäuflichkeit des Triton2000 aus (frag mal JoFrie *g).

Und ausserdem kann es durchaus sein, dass der Oregon genau das richtige Gerät für dich ist. Seine Genauigkeit ist seit den letzten Updates auch merklich besser geworden, soweit uns aufgefallen ist.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Spass damit!

Gruss, Titus
 

Die Baumanns

Geowizard
Team Fire & Ice schrieb:
Die kannten ja meine Meinung zu Magellan und Garmin, denn ich habe seit 2003 nur mit Magellan gearbeitet. Die Ausgabe für den Magellan MobileMapper6, mit dem ich wirklich geliebäugelt habe, wollte ich einfach nicht machen. Die 1000€ hätte ich vor meiner Freundin auch nicht mehr begründen können. :lachtot: Ich finde jetzt, es war die richtige Entscheidung auf Garmin umzusteigen.

Gruß
Heiko

Hallo Heiko,
mitr Sicherheit ist der Oregon das rundere Gerät, aber mit den letzten Updates laufen die Kisten stabil und ich bin eigentlich sehr zufrieden. Mit den passenden Tool Cachewolf ist es mittlerweile richtig klasse.

ABer mal eine andere Frage, habt Ihr evtl. noch den Schrott vom defekten T500 ??
Ich bräuchte da mal die Tastaturplatine ?!

Gruß Guido
 

JoFrie

Geowizard
Na ja, ein wirtschaftlicher Schaden entsteht mir bei meinem Triton wohl nicht, da ich ein amerikanisches Triton hatte, das aber hier bei einem Supportfall in ein europäisches umgetauscht bekam. Manchmal hat es Vorteile wenn Sachen nicht repariert, sonder getauscht werden und wenn das Englisch reicht den Support ein wenig zu treten :D

Aber was mich letztendlich dazu bewegt von dem Triton auf das Oregon umzusteigen ist wirklich der Synergieeffekt und die fehlende Zeit und Lust an dem Teil rum zu basteln.

Wenn ich eine Tastatur mit dem Oziexplorer zum Laufen bekomme hätte, sähe es sicher auch noch ganz anders aus. Richtige Topo25 Maps auf dem Triton ist schon was nett..., aber ohne Koordinateneingabe... bei iGo ist das kein Problem, der hat eine Tastatur im Programm, das funktioniert recht gut. Manchmal stottert zwar die Dame ein wenig, wahrscheinlich wegen fehlender Rechenleistung aber das stört nicht wirklich weiter. :roll:

Außerdem möchte der Rest der Familie sich nicht vom Hcx trennen, der ist denen lieber als ein Oregon... fragt nicht warum, ist halt so.

Gruß,
Jörg
 

Bodosurfer

Geonewbie
Hallo Titus,

wollte gerade beim Oregon 400t zuschlagen, habe aber dann doch nochmals zu den Tritons geschaut - hätte ich wohl nicht machen sollen? Also ich habe einen Ex 600 und nutze diesen in der Fränkischen Schweiz zum MTB. Leider ist die Kiste so langsam, das ich jede 2. Kreuzung zurück fahren kann, weil er mal wieder hängt und mir dann nach 100m zeigt, das ich eben den falschen Abzweig gewählt habe. Du hast beide Geräte (T2000 und O400t) parallel, wie sieht es denn mit der Prozessorleistung von beiden aus. Kann man beide bzgl Track folgen vergleichen, oder hängt einer von beiden nach? Ich bin in diesem Falle ein gebranntes Kind und es geht mir langsam auf den Sack wenn ich an der Kreuzung warten muss, oder sogar umdrehen. Vielleicht hat auch ein anderer Erfahrung mit der Geschwindigkeit dieser Teile.

Gruß
Uwe
 

tituz

Geocacher
Hallo Uwe,

wir haben den Oregon300, aber ist ja die gleiche Hardware ;)

Von der Prozessorleistung finde ich beide Geräte ok, beim Track ist mir noch nichts nachtteiliges aufgefallen im Auto, zu Fuss ohnehin nicht. MTB-Verhalten habe ich nicht getestet.

Je nach persönlicher Vorliebe ist man mit beiden Geräten gut bedient, das kann man echt nur persönlich testen...

Gruss, Titus
 

Black-Jack-Team

Geomaster
JoFrie schrieb:
...
Wenn ich eine Tastatur mit dem Oziexplorer zum Laufen bekomme hätte, sähe es sicher auch noch ganz anders aus. Richtige Topo25 Maps auf dem Triton ist schon was nett..., aber ohne Koordinateneingabe... bei iGo ist das kein Problem, der hat eine Tastatur im Programm, das funktioniert recht gut. Manchmal stottert zwar die Dame ein wenig, wahrscheinlich wegen fehlender Rechenleistung aber das stört nicht wirklich weiter. :roll:
...
Letzte Entwicklungen aus der Modfabrik: :D

OziCE hat in der aktuellen Version eine mit dem Triton 1500/2000 funktionierende Tastatur. :)

Ich habe darüber hinaus eine Tastatur gefunden, die perfekt in allen anderen Anwendungen funktioniert und auch komplett auf den Bildschirm passt.
Im aktuellen Triton-Mod auf dem Tritonforum.com http://www.tritonforum.com/forum/viewtopic.php?f=33&t=2447&p=15734#p15734 ist einiges mehr realisiert. Auch Static Navigation kann man jetzt mit einem Klick abschalten.
Mit BeelineGPS kann man super Koordinaten mitteln und muss sich nichts von Oregon 300-Besitzern mit 2.97er-Beta erzählen lassen.
Der Triton kann noch bessere Koordinaten bringen! :D
 
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