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Meiner einer

Die Baumanns

Geowizard
Yep,
da sind wir das Team GuidoBaumann,
meine Frau ließ sich nicht abhalten. :wink:

Einen Garmin GPS 38 habe ich mir schon vor langer Zeit zugelegt
und keinen Einsatz für das Teil gefunden.
Dann in der Zeitung einen der ersten Geocachingbericht gelesen und
im Oktober 2002 dann den ersten Cache gehoben.

Nach nem GPS 12 bin ich beim Meri Gold gelandet und bin hochzufrieden.
Das Teil habe ich mir aus America schicken lassen, effektiv 150 Euro preiswerter.

Als berufliches Spielzeug steht mir ne Profiausstattung mit einem GPS 500 von Leica zu Verfügung (siehe Bild). Damit ist cm-genaues Messen kein Problem.
Leider komme ich nur zu wenig in den Außendienst,
ach ja ich bin Geodät.

Hobbymäßig sammel ich altes aus der Vermessung und mechanische Uhren.

Gruß Guido
 

die-piraten

Geomaster
GuidoBaumann schrieb:
Als berufliches Spielzeug steht mir ne Profiausstattung mit einem GPS 500 von Leica zu Verfügung (siehe Bild). Damit ist cm-Genaues messen kein Problem.

Sieht aus wie die elektrische Zahnbürste von Guido Baumann..... :D :D :D
 

shia

Geomaster
Meine Güte, das ist erschütternd! Der ct-Artikel in Heft 20/2004 hatte also doch nicht gelogen: GPS-Messungen bis in den Millimeter-Bereich!
Da kannze doch nur noch mitn Ohrn schlackern.

Als ich vor 25 Jahren mal 'n paar Monate "Messdiener" gespielt hab, haben wir noch mit Lot und Maßband durche Gegend gemetert.
Da hatten höchstens die Jungens vonner Stadt son Laserdingens - und hübsche Reflektoren, aber da soll sich die Nachtschicht drum kümmern :)
 

wutzebear

Geoguru
shia schrieb:
Meine Güte, das ist erschütternd! Der ct-Artikel in Heft 20/2004 hatte also doch nicht gelogen: GPS-Messungen bis in den Millimeter-Bereich!
Sagen wir mal so: was nützt das, solange der Cache mit 10m Abweichung gelegt wurde?
 

Die Baumanns

Geowizard
Die cm erreiche ich ja auch nur mit Eqipment für 25000 Euro und Korrekturdaten vom Landesvermessungsamt (SAPOS). Im Wald hätte ich keine Chance.

Gruß Guido
 
Für die Vermessung von Plattenverschiebungen en tektonischen Grenzen gibt schon ganz feine Geräte, die sind aber nicht wirklich armbandtauglich. Auch Galileo wird AFAIK in der freien Basisversion nicht wirklich besser sein als GPS, erst die kostenpflichtigen Signale sind dann merklich genauer. Und die kann man dann nur mit Geräten empfangen, die (schon wegen dem ganzen DRM-Dongle-Kram) entsprechend unhandlich sind. Die kleinen Empfänger für Handys sind empfangstechnisch auch nicht der Hit.

Schnüffelstück
 
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