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Multicache mit Voicebox

Gummiameise

Geonewbie
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei einen Multi zu erstellen bei dem die Cacher Hinweise finden und einen Verbrecher jagen müssen.
Die vorletzten Station soll es Türklingeln (8-10 Stück) geben. Beim drücken der Klingeln sollen verschieden Sätze abgespielt werden um herauszufinden wo der Verdächtige wohnt.
Daher meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit einer Voicebox die 8-10 verschiedene Sätze abspielen kann und die er empfehlen kann? Da ich nicht so der Elektronikexperte bin sollte der Anschluss der Klingeln und des Lautsprechers möglichst einfach sein.
Und wie habt ihr es mit dem Stromanschluss gemacht? Mir wäre es am liebsten wenn die Stromversorgung intern ist, aber für den Notfall auch eine mitgebrachte Powerbank oder ein 9V Block angeschlossen werden kann. Ist sowas überhaupt möglich?
Danke schonmal für eure Tipps.
 

capoaira

Geomaster
Ich habe mal einen Cache gefunden, der, glaube ich, 8 oder 9 Audios abgespielt hat. Dort musste man die Songs erkennen und erstmal rausfinden, wie die überhaupt abgespielt werde. Da waren Lichtsensoren und ein paar andere Dinge. An die Stromversorgung kann ich mich nicht mehr erinnern.
Aber möglich ist es auf jeden Fall, irgendwie 😅
 

SammysHP

Moderator
Teammitglied
Die typischen MP3-Player-Module unterstützen in der Regel mehrere Dateien. Man kann dann jeder Datei eine Taste zuweisen oder die Titel nacheinander abspielen.
 

schatzi-s

Geowizard
Ich habe mal einen Cache gefunden, der, glaube ich, 8 oder 9 Audios abgespielt hat. Dort musste man die Songs erkennen und erstmal rausfinden, wie die überhaupt abgespielt werde. Da waren Lichtsensoren und ein paar andere Dinge. An die Stromversorgung kann ich mich nicht mehr erinnern
Das Teil war recht einfach aufgebaut und laesst sich gut nachbauen: Es bestand aus einer Batteriebox, einem Hauptschalter, einem MP3 Modul mit recht vielen Eingaengen und eingebautem Verstaerker und einem Lautsprecher. Es hatte sonst keine Elektronik, d. h., die Eingaenge wurde nur durch Taster/ Schalter (mechanisch, optisch, magnetisch) kurzzeitig geschlossen, so dass die zugehoerige Datei abgespielt wurde.
Das kann man fuer diese Anwendung 1:1 uebernehmen. Es setzt aber vorraus, dass die Klingeln per Kabel mit dem Modul verbunden sind.

Wenn man so etwas nachbaut, muss man darauf achten, dass das genutzte Modul auch genug Eingaenge (einen pro Sounddatei) hat. Viele Module lassen sich nur seriell ansprechen, d. h., man braucht einen Mikrocontroller mit entsprechend vielen Eingaengen, der dann den jeweiligen aktiven Pin in die seriellen Befehle umwandelt, die der MP3 Player braucht, um die entsprechende Datei abzuspielen.
Hard- und Software sind recht einfach zu realisieren und man findet im Internet mehr als genug Beispiele.

Eine Loesung mit Funkschaltern waere auch moeglich. In dem Fall wuerde ich programmierbare 433Mhz Sender (z. B. fuer Garagentore) nehmen. Jeder Sender bekommt einen eigenen Code. Zentral waere ein Mikroprozessor mit 433MHz Empfaenger, der die Signale emfaengt und anhand der Codierung erkennt, welcher Schalter gedrueckt wurde (Rest s. o.).
Bei losen Sendern besteht jedoch die verstaerkte Gefahr, dass sie im Laufe der Zeit abhanden kommen.

Ein Problem bei beiden Varianten ist, dass alle Komponenten standardmaessig auch bei Nichtnutzung die Batterien leersaugen.

Der von Capoaira beschriebene Cache wurde mit einem Hauptschalter aktiviert. Leider kennen viele Cacher nach dem Loggen aber nur das Motto: "fertig, auf zur naechsten Dose", so dass das System haeufig nicht ausgemacht wurde und die Batterien leer waren, bevor der naechste Cacher die Dose gefunden hatte.

Die klassische Alternative ist, dass der Cacher eine Batterie (Powerbank) mitbringt. Die baut er am Ende schon im eigenen Interesse wieder ab ;-)
Ich persoenlich finde es aber schoener, wenn man vor Ort nichts braucht. Eine Loesung ist, dass der Cacher am Anfang eine Taste drueckt und so das System aufweckt. Nach einer Weile (der Inaktivitaet?) legt sich das System dann ohne Zutun des Cachers wieder schlafen. Ich wuerde das mit einem Mikroprozessor realisieren. Vermutlich gibt es dafuer aber auch guenstige fertige Schaltungen.

Hier ein Link auf ein entsprechendes Modul mit Verstaerker und 9 Eingaengen
https://www.tindie.com/products/icstation/voice-playback-module-mp3-player6148/
(und einem Erklaervideo)
und hier das Modul bei ih-baeh aus D-Land
https://www.ebay.de/itm/204195562153
 

Johannis10

Geocacher
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei einen Multi zu erstellen bei dem die Cacher Hinweise finden und einen Verbrecher jagen müssen.
Die vorletzten Station soll es Türklingeln (8-10 Stück) geben. Beim drücken der Klingeln sollen verschieden Sätze abgespielt werden um herauszufinden wo der Verdächtige wohnt.
Daher meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit einer Voicebox die 8-10 verschiedene Sätze abspielen kann und die er empfehlen kann? Da ich nicht so der Elektronikexperte bin sollte der Anschluss der Klingeln und des Lautsprechers möglichst einfach sein.
Klingt spannend, viel Erfolg bei deinem Projekt.
Bisher habe ich meine Soundmodule für Geocachingzwecke bei https://www.voicemodul.de/ besorgt.
Hier ist noch eine weitere informative Seite des Anbieters.
https://www.cachestation.de/
Die meisten meiner bisher in Caches eingesetzten Module waren jedoch nur mit einem Soundfile.
Zu Testzwecken habe vor längerer Zeit auch schon mit Modulen für verschiedene Sounds experimentiert, müsste mich da aber auch erst selbst wieder einlesen und schauen, ob's die damals verwendeten Module noch zu kaufen gibt.
Grundsätzlich kommen mehrere Module in Frage. (Abhängig vom Geldbeutel, Ausgangsleistung...) Wenn man kein Mikroprozessor einsetzten möchte und z.B. das Modul mit 7 Tastern zu wenig ist, kann man auch mit 2 Modulen arbeiten. (Dann wohnt halt einer der 8. Informanten in einem Extrahaus...)
Wenn du dich verwöhnen lassen möchtest und dir die Datenblätter oder Erklärvideos nicht zusagen, kannst du auch vom Anbieter schon kundenspezifische Vorarbeiten machen lassen.
Grüßle Johannis10
 

Johannis10

Geocacher
Und wie habt ihr es mit dem Stromanschluss gemacht? Mir wäre es am liebsten wenn die Stromversorgung intern ist, aber für den Notfall auch eine mitgebrachte Powerbank oder ein 9V Block angeschlossen werden kann. Ist sowas überhaupt möglich?
@Gummiameise
Bisher habe ich meistens je 3 AA Batterien in einem für Cacher zugänglichen Batteriefach verwendet. Ist der Stromverbrauch sehr hoch, z.B. bei einem Roboter, setze ich dagegen auf eine mitzubringende USB Powerbank.

Powerbank: hier ist zu beachten, dass bei zu geringer Last die Powerbank bei zu langen Sounds, manchmal vorzeitig abschalten kann, weil sie keine Last erkennt. Abhilfe schafft hier z.B. eine sinnvoll dimensionierte Grundlast z.B. zusätzliche Beleuchtung oder ein Grundlastwiderstand.

Interne Stromversorgung mit externer kombinieren:
Habe ich für Geocachingzwecke noch nicht gemacht, grundsätzlich geht das. Die Frage ist hier eher: Will man das und wie sicher und aufwändig soll das ganze sein? Viele Energiequellen mögen es nicht, wenn man sie einfach parallel schaltet, selbst wenn sie die gleiche Nennspannung haben. Hier mal nur ein paar grundlegende Gedanken, welche keine sinnvolle Schaltungsauslegung ersetzen:

Wenn man z.B. eine leere und eine volle Batterie parallel schaltet, können hohe Ausgleichsströme fließen, welche gefährlich und ungesund für Anwender und Batterien sein können. Mit einem richtig eingesetzten geeigneten Umschalter kann man das Problem umgehen. Eine weitere Alternative ohne Umschalter sind je Versorgungsspannung eine Entkoppeldiode. Hier muss die eingespeiste Spannung mindestens um den Betrag der Durchlassspannung der Diode höher liegen, als die mindestens erforderliche Verbraucherspannung. Wenn man sich noch gegen beschädigte, durchlegierte Entkoppeldioden schützen möchte, kann man noch je Energiequelle eine passende Sicherung spendieren.

Spannungen unterschiedlicher Höhe kann man auch mit Entkoppeldioden zusammenführen, wenn der Verbraucher mit den unterschiedlichen Spannungen klarkommt. Falls nicht, gibt es auch Schaltungen um Spannungen anzupassen. Z.B. mit Festspannungsregler oder Energieeffizienter, aber auch mit mehr Störpotential mit Step-Up oder Step-Down Wandlern.
Grüßle Johannis10
P.S. Wenn die Funktion der Elektronik zum Weiterkommen wichtig ist, spendiere ich in der Regel immer eine Backuplösung, damit auch bei Totalausfall der Elektronik der Cache machbar bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Johannis10

Geocacher
Beispielschaltung ohne externen Mikroprozessor mit FN-BC07 aus dem Datenblatt: (Nicht alle hier beschrifteten Anschlüsse werden für die Anwendung benötigt...)
 

Anhänge

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    Soundmodul_BSP.png
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Zuletzt bearbeitet:

schatzi-s

Geowizard
Noch ein Satz zur Stromversorgung: Wenn das Modul nur dann Strom erhaelt, wenn es genutzt wird, wird eine ausreichend dimensionierte Batterie wohl recht lange halten (ich haette da noch aussortierte 12V Bleiakkus ;-), so dass evtl. keine externe Stromversorgung notwendig ist. Trotz oder gerade deswegen ist ggf. eine stromlose Backuploesung sinnvoll.

Johannis10 hat bereits ein paar sehr kluge Dinge zur Kopplung von interner und externer Stromversorgung geschrieben. Das Problem mit den sich abschaltenden Powerbanks musste ich bei einem vom mir gebauten Cache auch schmerzlich kennenlernen ...

Als Nicht-Elektroniker wuerde ich die erwaehnte Umschaltervariante nutzen: Einen On-Off-On-Schalter
s.
https://www.greatecs.com/media/de/pdf/Rocker_Switches_RK6.pdf

Fuehrt man je eine Stromquelle (bei gemeinsamer Masse) an einen der aeusseren Pins des Schalters und den mittleren Pin zur Schaltung, kann der Cacher entscheiden, ob, und wenn ja, von wo Strom fliessen soll.
 

Johannis10

Geocacher
Das Problem mit den sich abschaltenden Powerbanks musste ich bei einem vom mir gebauten Cache auch schmerzlich kennenlernen ...
Was die Sache nicht einfacher macht ist, dass es viele verschiedene Modelle gibt, mit ganz unterschiedlichen Abschaltzeiten (Sekunden bis Stunden) und unterschiedlichen Abschaltströmen (z.B. 40mA oder 100mA oder mehr...)
Abhilfe bei fremden Caches kann ein Adapter bringen, welcher das gleichzeitige Laden eines Handys erlaubt, um eine ausreichende Grundlast zu erhalten.
Als Owner fände ich diese Lösung aber nicht erstrebenswert.
Grüßle Johannis10
 

schatzi-s

Geowizard
Was die Sache nicht einfacher macht ist, dass es viele verschiedene Modelle gibt, mit ganz unterschiedlichen Abschaltzeiten (Sekunden bis Stunden) und unterschiedlichen Abschaltströmen (z.B. 40mA oder 100mA oder mehr...)
Ich habe das so gelassen, aber das ist fuer alle unbefriedigend. Wenn ich da doch nochmal etwas mache werde, wuerde ich vermutlich etwas einbauen, das (evtl. optional) ca. 400-500mA zieht. Spontan einfallen wuerde mir da eine alte Fahrradgluehbirne. Damit sollte man auf der sicheren Seite sein, Licht schadet nie und der Cache geht im Regelfall schnell genug, dass man ihn auch mit einer kleinen Powerbank zuende spielen kann.

Abhilfe bei fremden Caches kann ein Adapter bringen, welcher das gleichzeitige Laden eines Handys erlaubt, um eine ausreichende Grundlast zu erhalten.
Moderne Powerbanks haben haeufig mehrere Anschluesse und wer eine Powerbank dabei hat, sollte auch ein Ladekabel dabei haben, so dass der Cacher das mit Boardmitteln bewerkstelligen koennte (darauf spekuliere ich bei dem oben erwaehnten Cache).

Theoretisch waere auch USB-OTG eine Alternative, aber das kann zu Diskussionen fuehren: "Mein Handy ist kaputt, seit dem ich das da angeschlossen habe". Das ist zwar ausgeschlossen, aber wer jemals fuer einen Bekannten einen Rechner repariert hat, kennt das Phaenomen, das auf einmal Dinge nicht mehr funktionieren (sollen), die mit der Reparatur ueberhaupt nichts zu tun haben (und vermutlich noch nie liefen).
 

Johannis10

Geocacher
Als Nicht-Elektroniker wuerde ich die erwaehnte Umschaltervariante nutzen: Einen On-Off-On-Schalter.
Statt einem Schalter mit drei Stellungen ON-OFF-ON,
kann man auch einen Umschalter mit zwei Stellungen ON-ON einsetzen.
Eine Stellung bedeutet dann "Interne Spannungsquelle" und die andere Stellung bedeutet dann wahlweise, wenn extern was angeschlossen ist "Spannung Extern“ oder andernfalls "Aus“.
 

schatzi-s

Geowizard
oder so :)
Das Problem ist jedoch, dass ein manueller Schalter von gefuehlt 80% aller Cacher nur aktiviert, am Ende aber nicht wieder deaktiviert wird.

Daher die Idee mit dem Timer (oder eine andere Motiviation, den Schalter wieder umzulegen. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt:
Z. B.
- ein Schluesselschalter. Den Schluessel findet man am Final wo man zweimal hin muss, das man aber erst komplett oeffnen kann, wenn man die Informationen aus dieser Station hat
- einem Magnetschalter, fuer den der Cacher einen Magneten braucht, den er (hoffentlich ;-) ) am Ende wieder mitnimmt
- jede Sounddatei hat zunaechst die gewuenschte Info, dann eine Pause und dann eine "Endlos"schleife (ohne Programmierung moeglich, wenn man das Folgende z. B. 10x hinten an die Info haengt) mit einer nervigen Sirene und der Aufforderung den Strom auszuschalten. Peter Lustig hat schliesslich auch immer nach jeder Sendung zum Abschalten aufgefordert ;-)
Fuer die Juengeren:
 

schatzi-s

Geowizard
Wir haben das auch schon einmal so gemacht, dass der Bildschirm durch eine Klappe geschuetzt war. Durch die Klappe wurde parallel ein Taster bedient. Man musste sie aber in der Tat permanent hochhalten, was aber auch vor der Sonne schuetzte.

Da sich der TO aber so gar nicht an der Diskussion beteiligt, scheint das alles keine Option fuer ihn zu sein :-|
 
OP
Gummiameise

Gummiameise

Geonewbie
Hallo zusammen,
danke für die vielen Infos und Ideen.
Wenn ich das mit einem normalen Klingeltaster wie z.B https://www.ebay.de/itm/265135052115?var=565016007687 mache, sollte es ja keine Probleme geben von wegen nicht mehr ausschalten? Muss dann der Schalter die komplette Zeit gedrückt werden bis die jeweilige Sounddatei abgespielt ist (10-20 Sek.) oder reicht ein Impuls? Denke dann lasse ich es mit der zusätzlichen externen Stromversorgung und baue lieber eine Notfalllösung z.B. mit QR Codes falls die Elektronik mal versagt.
 

schatzi-s

Geowizard
Hallo,

nein, der Taster alleine reicht leider nicht, da wir von zwei verschiedenen Dingen reden: Auf der einen Seite hast Du das Soundmodul, das permanet (zumindest waehrend die Datei abgespielt werden soll) mit Energie versorgt werden muss und auf der anderen Seite hast Du den Impuls der Klingel als Signal, dass Du eine bestimmte Datei abspielen moechtest.

Aber dauerhaft druecken passt irgendwie nicht zur Klingelidee: Einen Klingelknopf drueckt man halt nur kurz (oder mehrfach, wenn man es eilig hat ;-)

So unschoen ich es auch finde: Am Ende ist es einfacher und fuer Dich realisierbarer, wenn der Cacher eine Powerbank mitbringt und Du einfach ein Kabel raushaengen laesst, das mit dem Spannungseingang des Moduls verbunden ist. Dann hast Du auch nicht den Wartungs-/ Kontrollaufwand mit den Batterien.

Den QR-Code solltest Du uebrigens weit entfernt platzieren, um die Huerde zu vergroessern, den QR Code zu nutzen, obwohl die Technik funktioniert.
 

capoaira

Geomaster
So unschoen ich es auch finde: Am Ende ist es einfacher und fuer Dich realisierbarer, wenn der Cacher eine Powerbank mitbringt und Du einfach ein Kabel raushaengen laesst, das mit dem Spannungseingang des Moduls verbunden ist. Dann hast Du auch nicht den Wartungs-/ Kontrollaufwand mit den Batterien.
Ich finde das garnicht so schlimm. Eine Powerbank haben die meisten Cacher sowieso dabei.
Mir ist ein funktionierender Cache bei dem ich selber etwas mitbringen muss lieber, als ein nicht funktionierender, weil der vor mir es nicht geschafft hat einen Schalter umzulegen, oder weil der Owner gerade im Urlaub ist und die Batterie leer ist, oder ...
 
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