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Nachts im Hellen cachen

Lichtinsdunkel

Geomaster
Okay, ich geb's zu, diese Lame nehme nicht einmal ich mit zum Cachen. Aber da das hier die Taschenlampen-Abteilung des Forums ist: Vielleicht interessiert die neue Spark SP6 ja den ein- oder anderen.

Gruß
Walter
 

Manwe

Geonewbie
Danke für den Beitrag, hier lässt sich einiges wissenswertes entnehmen! =)

Ich benutze zur Zeit die Fenix TK45, welche meiner Meinung nach ebeenso die optimale Mitte zwischen Gewicht, Größe und Leistung darstellt.

Die TK70, welche hier auch erwähnt wird, finde ich einfach viel zu groß.
Aber die Spark schaut schon nice aus. ;)
 

Brüllhamster

Geocacher
Böses Lämpchen. Kann man damit Feuer machen? :D
Mir wäre das gute Stück aber deutlich zu unhandlich. Grade wenn ich Stundenlang im Wald unterwegs bin, wollt ich so nen "Brummer" nicht mitschleppen wollen. Dann lieber die kleine Sparks SL6(S) ;)

Übersicht der Vorteile:
- Damit kann man sicher Feuer machen :D
- Kann als "Meinungsverstärker" eingesetzt werden :D
- Man nimmt beim Cachen ab, wenn man die extra Kilos mitschleppt (GAC Teilnehmer aufgepasst!)

*duck und weg*
 

Atti

Geomaster
Hi,

also Walter, wenn du lieber im Hellen cacht, dann empfehle ich wärmstens Tagcaches und Sonnenlicht(TM). Das spart auch Akkus/Batterien.

SCNR :D
Atti
 

Rabiz

Geocacher
Atti schrieb:
also Walter, wenn du lieber im Hellen cacht, dann empfehle ich wärmstens Tagcaches und Sonnenlicht(TM). Das spart auch Akkus/Batterien.i

Das kann ich nur unterstreichen – ich werde nie verstehen, wieso Leute im Rudel Nachtcaches machen, nur um den Wald dabei taghell auszuleuchten; was ist denn dann der Sinn eines Nachtcaches? Ich finde Nachtcaches dann am spannendsten, wenn man möglichst alleine oder in ganz kleinen Gruppen unterwegs ist, und zwar mit möglichst wenig Licht! Nur dann kann man doch die spezielle Atmosphäre der Nacht richtig genießen! Wer mit ganz wenig Licht unterwegs ist (ich zB mit der LEDLenser H7 auf kleinster Stufe), dessen Augen gewöhnen sich nach einer Zeit an die Dunkelheit und an das Restlicht (nein, Nachts ist es auch im Wald nie völlig dunkel, aber wer immer nur mit Flakscheinwerfern unterwegs ist wird das nie erleben!), und wenn man dann noch schön leise unterwegs ist begegnen einem Tiere, die man sonst nur verscheucht hätte. Und man nimmt die Nacht als solche – es ist dunkel, man hört viele verschiedene Geräusche, etc – erst richtig wahr.
Und wer es noch nicht bemerkt hat: Die wahrnehmbare Differenz zwischen Umgebung und Reflektoren ist dann am größten, wenn das Licht möglichst schwach ist. Allerdings muss es dann möglichst aus der eigenen optische Achse, also nahe der Augen, herkommen, sprich Stirnlampe. Erst so macht Nachtcachen richtig Spaß – mir auf jeden Fall.
Und übrigens: Über so eine stille und dunkle Nachtprozession wird sich auch kaum ein Jäger aufregen können, ganz im Gegensatz zu einem strahlend hellen gröhlenden Rudel, das auf Kilometer Entfernung alle Tiere in Panik versetzt!

Gruß
Rabiz
 

Reflektor

Geocacher
Genau der Jäger wird sich nicht aufregen, sondern direkt auf dich anlegen
weil er denkt da kommt ein Tier um die Ecke geschlichen. :pistolen:
Jeder wie er mag.
Bis dahin
Reflektor
 

Rabiz

Geocacher
Nö, wird er nicht – gejagt wird in der Dämmerung, und nicht nachts wenn es richtig dunkel ist! Und ich hab ja noch die Stirnlampe auf, bin also durchaus nicht unsichtbar!

Gruß
Rabiz
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
Wie bereits erwähnt wurde: Jeder, wie er mag.
Ich laufe auch nicht mit voller Dröhnung durch die Nacht, meist reicht die dunkelste oder zweitdunkelste Stufe.
Ich bin aber auch kein Freund davon, bei nicht eindeutigen Hinweisen oder falsch gedeuteten Hinweisen mehrere hundert Meter durch den Wald zu latschen, um dann festzustellen, dass es die falsche Richtung war. Da ist mir ein wenig "Extra-Power" in Reserve schon lieber.
Darüber, dass man mir der SP6 auf hellster Stufe keinen kompletten Nachtcache bestreitet, sind wir uns wohl einig.

Gruß
Walter
 
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