Hallo Freunde!
Ich selbst bin Jäger und Geocacher (habe am Rande meines Revieres selbst Caches ausgelegt) und sage Euch, dass ich mit Geocachern noch keinerlei Probleme hatte, die räumen sogar den Müll fragwürdiger Naturfreunde weg. Das Problem sind sogenannte "Jäger", die auf alles ballern, was sich bewegt!
Aus reiner Freude am schiessen und töten!
Es gibt viele Jagdscheininhaber, aber wenige passionierte Jäger und vor allem, Heger!
Jeder Jäger ist für seinen Schuss selbst verantwortlich und darf nur schiessen, wenn er das Wild einwandfrei als solches angesprochen hat!
In unserer, vor allem vom Geld beherrschten Zeit allerdings ein Problem, weil viele dieser "Sonntagsjäger", vor allem Großstädter, keine Ahnung vom Wild haben und eine Rabenkrähe nicht von der Dohle unterscheiden können, den Rehbock im Winter (ohne Gehörn) nicht von der weiblichen Ricke, die führende Bache nicht von den Überläuferbachen etc...beim Wildschwein im Dunklen vorne mit hinten verwechseln und auf die Keulen, anstatt auf's Blatt zielen und feuern! Für mich als "Dorfbengel", am und im Wald, mit Tieren aufgewachsen und sich immer weiterbildend und wirklich waidgerechten Jäger sind nicht die Geocacher das Risiko oder Problem, sondern diese Mordschützen, denen der Jagdschein entzogen gehört! Für einen Jäger mit Verantwortungsbewusstsein gilt als Erstes... die Achtung vor der Kreatur! Wenn man sich nicht 100%ig sicher ist, Finger am Abzug gerade lassen! Die nächste Chance kommt bestimmt!
Da gibt es horrende "Unfälle", ein 33jähriger Jungjäger aus Essen mordete 2 Ponnys im Westerwald bei Berzhahn, die er für Wildschweine hielt, ein "passionierter" Forstdirektor aus Niedersachen erschoss in Mecklenburg-Vorpommern, bei Alt Rehse am Tollensesee, an einem verschilften Teich in der Nähe einer Weide eine braune Kuh, die er für einen Hirsch hielt (er wollte den alten Jagdprofis dort "westdeutschen Waldbau" erläutern), ...etc., es ist einfach für einen waidgerechten und über Jahrzehnte gereiften Jäger erschreckend. Solche Hirnies können schon mal einen krabbelnden Cacher mit einer Sau verwechseln, vor allem, weil sie im Dunklen auf alles schiessen, was schwarz ist und keinerlei Konturenkenntnisse des Wildes haben! Deshalb liebe Cacherfreunde, zeigt solche Idioten an...damit Wald und Flur sicherer vor solchen Freaks sind. Im Sinne aller Geocacher, die Natur liebenden und achtenden Jäger und Heger!
MfG
"RaDWe" aus Westerburg...auch mein GC-Name!
Ich selbst bin Jäger und Geocacher (habe am Rande meines Revieres selbst Caches ausgelegt) und sage Euch, dass ich mit Geocachern noch keinerlei Probleme hatte, die räumen sogar den Müll fragwürdiger Naturfreunde weg. Das Problem sind sogenannte "Jäger", die auf alles ballern, was sich bewegt!
Aus reiner Freude am schiessen und töten!
Es gibt viele Jagdscheininhaber, aber wenige passionierte Jäger und vor allem, Heger!
Jeder Jäger ist für seinen Schuss selbst verantwortlich und darf nur schiessen, wenn er das Wild einwandfrei als solches angesprochen hat!
In unserer, vor allem vom Geld beherrschten Zeit allerdings ein Problem, weil viele dieser "Sonntagsjäger", vor allem Großstädter, keine Ahnung vom Wild haben und eine Rabenkrähe nicht von der Dohle unterscheiden können, den Rehbock im Winter (ohne Gehörn) nicht von der weiblichen Ricke, die führende Bache nicht von den Überläuferbachen etc...beim Wildschwein im Dunklen vorne mit hinten verwechseln und auf die Keulen, anstatt auf's Blatt zielen und feuern! Für mich als "Dorfbengel", am und im Wald, mit Tieren aufgewachsen und sich immer weiterbildend und wirklich waidgerechten Jäger sind nicht die Geocacher das Risiko oder Problem, sondern diese Mordschützen, denen der Jagdschein entzogen gehört! Für einen Jäger mit Verantwortungsbewusstsein gilt als Erstes... die Achtung vor der Kreatur! Wenn man sich nicht 100%ig sicher ist, Finger am Abzug gerade lassen! Die nächste Chance kommt bestimmt!
Da gibt es horrende "Unfälle", ein 33jähriger Jungjäger aus Essen mordete 2 Ponnys im Westerwald bei Berzhahn, die er für Wildschweine hielt, ein "passionierter" Forstdirektor aus Niedersachen erschoss in Mecklenburg-Vorpommern, bei Alt Rehse am Tollensesee, an einem verschilften Teich in der Nähe einer Weide eine braune Kuh, die er für einen Hirsch hielt (er wollte den alten Jagdprofis dort "westdeutschen Waldbau" erläutern), ...etc., es ist einfach für einen waidgerechten und über Jahrzehnte gereiften Jäger erschreckend. Solche Hirnies können schon mal einen krabbelnden Cacher mit einer Sau verwechseln, vor allem, weil sie im Dunklen auf alles schiessen, was schwarz ist und keinerlei Konturenkenntnisse des Wildes haben! Deshalb liebe Cacherfreunde, zeigt solche Idioten an...damit Wald und Flur sicherer vor solchen Freaks sind. Im Sinne aller Geocacher, die Natur liebenden und achtenden Jäger und Heger!
MfG
"RaDWe" aus Westerburg...auch mein GC-Name!