Damit auch diejenigen davon erfahren, die den Cache Felix allein im Wald nicht beobachten, poste ich auch hier die gestrige Begegnung mit einem Jagdpächter während des NCs in Frohnhausen:
Der Nachtache für die Kids war lange geplant ... zig mal verschoben aber heute sollte es endlich losgehen.
Alle 4 Bergleute traten mit neuen Aldi-Stirnlampen an, dem einsamen Felix zu Hilfe zu eilen.
Kurz nach der 2. Station hörten wir aus dem Dunkel eine wütende Stimme ... der Jagdpächter schnaubte heran.
Es folgte eine sehr unfreundliche Belehrung darüber, wie wir uns nur erdreisten können, im Dunkeln durch den Wald zu gehen und dass wir ihm und seinen Jagdfreunden die Wildschweinjagd vermasselt hätten.
Ich informierte in wiederum darüber, dass ich mich mit dem Betretungsrecht des Waldes auskenne und wir kein Gesetz übertreten haben. Ich sagte ihm dennoch, dass es uns leid täte, dass wir sie gestört haben und dass wir natürlich nicht gegangen wären, wenn wir gewußt hätten, dass hier jemand jagd. Darauf hin wurde er etwas ruhiger.
Anschließend fragte er, ob wir die Reflektoren auf dem Weg angebracht hätten. ... was wir verneinten.
Er sagte, er sei der Landwirt, dem auch die Weideflächen gehörten und er hätte schon öfters Leute hier nachts im Wald gesehen. Es hätte schon Probleme mit kalbenden Kühen gegeben. Er sagte dann noch, dass er die Behörden informieren will. Er hätte als Pächter das Recht dazu ... usw.
Da in Richtung der n. Station angeblich auch Jäger auf der Lauer lagen, haben wir den Rückzug angetreten.
Ich vermute, dass der Herr die Strecke in den nächsten Tagen zerstören wird
Tut mir sehr leid ...
So. 19.09. ... bleibt noch nachzutragen, dass meine Kids bis heute regelrecht traumatisiert sind von dem Auftritt des "netten Herrn S."
Der Nachtache für die Kids war lange geplant ... zig mal verschoben aber heute sollte es endlich losgehen.
Alle 4 Bergleute traten mit neuen Aldi-Stirnlampen an, dem einsamen Felix zu Hilfe zu eilen.
Kurz nach der 2. Station hörten wir aus dem Dunkel eine wütende Stimme ... der Jagdpächter schnaubte heran.
Es folgte eine sehr unfreundliche Belehrung darüber, wie wir uns nur erdreisten können, im Dunkeln durch den Wald zu gehen und dass wir ihm und seinen Jagdfreunden die Wildschweinjagd vermasselt hätten.
Ich informierte in wiederum darüber, dass ich mich mit dem Betretungsrecht des Waldes auskenne und wir kein Gesetz übertreten haben. Ich sagte ihm dennoch, dass es uns leid täte, dass wir sie gestört haben und dass wir natürlich nicht gegangen wären, wenn wir gewußt hätten, dass hier jemand jagd. Darauf hin wurde er etwas ruhiger.
Anschließend fragte er, ob wir die Reflektoren auf dem Weg angebracht hätten. ... was wir verneinten.
Er sagte, er sei der Landwirt, dem auch die Weideflächen gehörten und er hätte schon öfters Leute hier nachts im Wald gesehen. Es hätte schon Probleme mit kalbenden Kühen gegeben. Er sagte dann noch, dass er die Behörden informieren will. Er hätte als Pächter das Recht dazu ... usw.
Da in Richtung der n. Station angeblich auch Jäger auf der Lauer lagen, haben wir den Rückzug angetreten.
Ich vermute, dass der Herr die Strecke in den nächsten Tagen zerstören wird
Tut mir sehr leid ...
So. 19.09. ... bleibt noch nachzutragen, dass meine Kids bis heute regelrecht traumatisiert sind von dem Auftritt des "netten Herrn S."