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Neue Cache Serie

OP
S

Shirokuma

Geocacher
Hallo,

meine Motivation für die Eröffnung des Threads war die Tatsache das es im Kreis Aachen immer mehr von diesen "HundekloMüllecken Caches gab und das es fast nur noch Micros bzw Nanos versteckt wurden. Für einen schlecht gelegten Tradi mit Nano verlasse ich nicht mein Haus und investiere Zeit und vor allen Geld um diesen Ort zu besuchen. Der nicht ernstgemeinte Vorschlag zu der Gullydeckel Serie sollte nur ein Hinweis sein das die Qualität der Caches extrem nachgelassen hatte, ohne das ich gleich jemanden auf die Füße treten würde. Das dieser Thread sich hier zu einer verhärtetet Disskusion entwickelt hat war von mir garnicht bedacht. Aber ich schäme mich auch nicht. Durch diesen Thread wird auch endlich mal einigen Leuten klar ,das Sie Ihre Caches überdenken sollten. Am Montag war ich mit Team Mauswurf in Monschau unterwegs und haben einige Caches dort gemacht. Darunter auch den Burgblick Monschau. Eine sehr schöne Gegend rund um den sehenswerten Ausblick , auf dem Weg dort hin habe ich in fast jede Fels/ Steinspalte geschaut und mir gedacht "Mensch man hätte hier nen Schmal verstecken können oder einen Micro als Stage. Am eigentlichen Cache versteckt erwartete mich ein, ich sage mal ein lieblos versteckter Petling. Und ich war entäuscht weil es durchaus eine Menge andere Möglichkeiten vor Ort und auch etwas abseits gegeben hätte. Team Mauswurf hatte vor mir einen Log geschriebn in dem Sie dem Owner ihre Entäuschung geschriebn hat und auch erwähnt hat das man diesen Cache anders machen könnte. Darauf hat der Owner in einer note geantwortet "Keiner muss jeden cachen machen - und niemand muss sich einen Punkt für einen cache mitnehmen, der ihm nicht zusagt ...
Diese Aussage kann ich schon langsam nicht mehr hören. Wenn ich mich danach halten würde käme ich garnicht mehr aus dem Haus zum cachen und ich könnte mein GPS verschenken. Die Aussage hat mich dann natürlich verleitet Zu sagen "das man nicht jeden im Urlaub gesehen Platz bedosen müsste" Der Owner hat ja mittlerweile den Thread gelesen und darauf eine Note geschrieben in dem er Rückschlüsse auf meine Person macht.
Zitat: "wenn ich jetzt sehe, wer den thread im Forum gestartet hat und hier gelogt hat, wird so manches klarer ... Ich denke dennoch, ich kann mir bei meiner Erfahrung an Zeit und gelegten caches selber ein Bild machen, was gut ist und was nicht und kaputt reden können andere immer alles schnell.
Jetzt reichts hier auch - ich freue mich über viele weitere schöne Logs ;-)
........., der übermorgen nach Aachen fährt und schon sehr verwundert war, wie viele caches im Innenstadtbereich deaktiviert sind - auch toll dort :-("

Nur weil ich den Thread eröffnet habe, bin ich doch jetzt nicht jemand der nun alle Caches die die Nanos , Micros oder an Hundepsissecken sind per Logs oder Notes zerstören will.
Genauso wenig will ich das andere in inquisitioneller Art Caches zerstören oder oder kaputt reden. Jeder hat das Recht seine Meinung (zumindest war es mal in diesem Land so) zu äussern und das auch in Logs Gründe anzugeben warum dieser ihn nicht gefallen hat. Und das Recht lass ich mir nicht nehmen und auch nicht andere, auch wenn einige sowas nicht verkraften können. Ich werd einigen bestimmt noch auf die Füße treten, demnächst in unserer Hauptstadt.
Für alle die sich mein Profil in GC anschauen !! Da ich umziehe ist unter Eigene Caches keine Geocache mehr verzeichnet, da ich die an befreundete Geocacher im Kreis Aachen / Düren abgegeben ( Adoption) Hiermit bedanke ich mich nochmal an die Adoptiv Eltern und hoffe das die Caches in meinem Qualitätsstandard weitergeführt werden *grins*
 

radioscout

Geoking
Mir hat der Cache sehr gut gefallen. Er zeigt eine sehr schöne Location und das macht er sehr gut.

Ich habe eine sehr große Watchlist und immer wenn ich in den Logs lese: "Hier hätte man aber auch einen Multi verstecken können" frage ich mich, wie wohl die Reaktionen wären, wenn ich bei jedem Cache ungleich Traditional schreiben würde "Hier hätte der Owner besser einen Traditional versteckt".

An jeder Location, an der man nicht sicher ungestört ist, ist mir ein Micro lieber als jede große Dose. Den Micro kann man schnell in der Hand oder der Hosentasche verstecken, eine große Dose, womöglich noch mit Sifftüten, kann man nicht schnell verschwinden lassen.

Und ein sauberer Micro ist mir lieber als eine versiffte große Dose.

Jeder Cacher hatte fast 10 Jahre Zeit, jede Location nach seinem Geschmack zu bedosen. Wenn jemand anderes schneller war: 161 m weiter ist Platz für einen weiteren Cache und für QtA-Stages gibt es keinen Mindestabstand.

Also nicht nach großer Dose oder Multi rufen sondern selber einen verstecken.
 

Team Mauswurf

Geocacher
Deine Aussage, lieber Radioscout, führt dann zu einem vereinfachten Spiel, da dann in einem Raster alle 161 Meter ein Cache liegt. Dann kann man das lästige Gerät endlich zu Hause lassen. :D
Maulwurf aus
 
OP
S

Shirokuma

Geocacher
@radioscout, die wenigsten Micros die ich gefunden habe ware SAUBER . Meistens sind sie sogar dreckiger als eine größere Dose in einer Tüte, da ist der Cache zum teil besser geschütz und ich kann den Cache zumindest mit Handschuhe aus der Tüte nehmen. Aber bei einem Micro der am Ende einer Regenrinne liegt oder am Fusse eine Schlides am Wegesrand, ist mit Sicherheit damit zu rechnen das zig Hunde oder auch Menschen den bepisst haben. Und manche Ecken laden ja dazu regelrecht ein. Und da frag ich mich was da sauber sein sollte. Mit Handschuhe bekommt man den Logzettel kaum raus, so das man gezwungen ist den Micro mit blosser Hand anzufassen.
Aussserdem gibt es in den Micro zu oft zerfetzte Logzettel die mich kaum dazu animieren einen Log zu machen. Und die Möglichkeit mal zu kontrollieren ob der Cacher wirklich da war wird sehr stark reduziert weil die Haltbarkeit der Zettel extrem beschränkt sind. Da kann ich doch auch ohne Log im Micro, den Found bei GC loggen ohne dagewesen zu sein.
Da finde ich vernüftige Lögbücher besser. In meinen Caches verwende ich nach Möglichkeit vernüftige Logbücher, die ich nach Gebrauch ( Voll oder aus aufgelösten Cache) bei mir zu Hause analog speichere. Sehr oft zeige ich Bekannte und Freunde die gesammelten Logbücher und wir blättern drin rum und lachen auch sehr oft über die Einträge. Zudem habe ich nach Löschung eines Caches immer noch die Erinnerung auch ohne ins Internet zu müssen. Viele Geocacher haben sich Stempel oder Aufkleber hergestellt. Mit Micros und Nanos werde sie ihrer Möglichkeit beraubt ihren "Footprint" zu hinterlassen.

Zum Burglick haben wir ja auch schon gesagt das die Location toll ist, es war ja nur der Hinweis das man hätte können. Mit nem Schmall würden auch z.B die Geocacher kommen die Micros nicht mögen und der Traffic an dem Cache würde sich eventuell erhöhen. Er würde eine größere Cacher Gemeinschaft ansprechen. Das sollte auch bedacht werden . Wenn ich alleine in Monschau unterwegs gewesen wäre, wäre der Burgblick wegen dem Micro nicht gemacht worden. Und jetzt dort in 161 m entfernung selbst einen Cache verstecken bringt nix, da ich nicht in der Lage wäre aus 650 Km Entfernung den Cache zu pflegen.
 

elho

Geowizard
jmsanta schrieb:
Es ist und bleibt ignorant, wenn jemand ein neues Hobby anfangen möchte (ich meine damit nicht nur Geocaching!)) und kein bisschen Bereitschaft zeigt sich selbständig mit den Gepflogenheiten auseinander zusetzen [...]
Macht man das nicht, muss sich derjenige auch nicht wundern, wenn irgendwann einem Erfahreneren auch mal der Geduldsfaden reißt - was noch lange kein Grund ist ausfallend zu werden. Zum wiederholten verweise ich auf meine ausführlichere Darstellung zu dem Thema hier: http://geocaching.lopdron.de/?p=40
Vollste Zustimmung, auch zum "nicht nur Geocaching", das traurige Muster ist immer das gleiche. :up:

Ich Frage mich immer, was so Leute umgekehrt sagen wuerden, wenn bei ihnen Wildfremde zu Besuch kaemen, als erstes die dreckigen Schuhe auf den Esstisch knallen wuerden und nach dem entsprechenden Hinweis auf deren mangelndes Benehmen ihnen dann unter wuesten Beschimpfungen ihnen vorwerfen wuerden, dass sie vorher haetten erklaeren muessen, dass man das nicht tut. :roll:
 

elho

Geowizard
radioscout schrieb:
Mir hat der Cache sehr gut gefallen. Er zeigt eine sehr schöne Location und das macht er sehr gut.
Genau das ist das wichtigste, da ist es nahezu voellig egal ob Multi, Tradi oder Virtual. Gerade ueber die Caches mit dem lustigen Gespenster-Icon hoert man ja oft "ach nur ein Virtual".

radioscout schrieb:
frage ich mich, wie wohl die Reaktionen wären, wenn ich bei jedem Cache ungleich Traditional schreiben würde "Hier hätte der Owner besser einen Traditional versteckt".
Hehe, zumindest bei den mit Gewalt zu Multis gemachten Caches a la "multipliziere die Zahl auf dem Schild mit 37", die statt interessanter Stationen nur eine reine Beschaeftigungstherapie bieten, wuerde ich Dir da voellig zustimmen. :smile:

radioscout schrieb:
An jeder Location, an der man nicht sicher ungestört ist, ist mir ein Micro lieber als jede große Dose. Den Micro kann man schnell in der Hand oder der Hosentasche verstecken, eine große Dose, womöglich noch mit Sifftüten, kann man nicht schnell verschwinden lassen.
Ueber die Tueten brauchen wir wohl nicht zu reden, aber mit der groesse kann man es da auch anders sehen. Es gibt wohl wenig auffaelligeres als unter Muggelbeobachtung zig Quadratmeter Mauerritzen nach einem Nann abzutasten, da ist mir ein Small oder kleinerer Regular, wo sofort klar ist, welche Orte in Frage kommen zehnmal lieber (und zu Caches, die nach ersterem aussehen fahre ich einfach garnicht erst hin). Und eine saubere Dose geht auch immer als Vesperbox durch, wenn man sich damit (natuerlich abseits vom Versteck) hinhockt, gerade an einer schoenen Location.

radioscout schrieb:
Also nicht nach großer Dose oder Multi rufen sondern selber einen verstecken.
Pauschal und mitten in der Landschaft gilt das sicher wie oben ausgefuehrt. Aber es gibt durchaus besondere Orte, die es zwar auch sehr toll ist, durch einen Tradi gezeigt zu bekommen, die aber durch einen Multi mit passender Story und aufwendigen Stationen zu einem herausragenden Erlebnis haetten werden koennen. Und da sind solche Rufe eben durchaus doch gerechtfertigt.

Ansonsten bin ich einfach froh, dass ich noch genug Caches nicht gemacht habe, um ganz einfach nur die tollen zu machen und da ehrlich loggen zu koennen ohne negativ werden zu muessen. ;)
 

Team Eifelyeti

Geomaster
Hallo zusammen,

@Shirokuma - ich sehe es noch nicht ganz so, daß sich die Diskussion verhärtet. Dein witziges Ausgangspost a la Gullydeckelbedosen hat m.E. nur dazu geführt, daß einige Cacher etwas mehr reflektieren. Sprich - auf eigene Dosen prüfend schauen und zu einer ehrlichen Logkultur (zurück)kommen. Und beides finde ich gut.

Was mir auffällt, ist die beginnende "Hexenjagd" gegen Micros, nach dem Motto - Micro als Dose = schlechter Cache. Das wollte ich einfach nicht so stehen lassen. Denken wir doch nur mal an die Vennbahnserie zurück. Ausser an den Bahnhöfen und den Boni bestand die nur aus Micros. War das denn eine schlechte Serie???? Auch ich finde mittlerweile große Dosen im Wald mit möglichst mugglefreier Location wesentlich besser. Dies nimmt aber gut gemachten Micros nicht die Existenzberechtigung (die Betonung liegt auf gut gemacht!!!!)

Nach meiner Wahrnehmung hast Du mit der ironischen Idee des gullydeckelbedosens doch eigentlich die Schwemme von idiotischen Hundeklopisseckenfallrohrdrecksmicros (oder wie immer der Kosename lauten mag ;) ) völlig zurecht mal ins Rampenlicht gestellt. Weiterhin das ignorante Verhalten der Owner, die absolut Beratungsresistent sind. Ebenfalls völlig zu Recht.

Wo Du absolut recht hast - Du loggst einen Cache als "hat mir nicht gefallen, weil: A, B, C...". Das ganze in einem höflich neutralen Ton. Schwupps schreibt der Owner ein Note a la "Dann lass doch die Suche", etc. etc. Daraufhin folgt ein Gegennote, usw.

Daher meine Bitte an Finder und Owner: Ehrliches Log, wie oben beschrieben / Als Owner das Log akzeptieren, ohne es zu kommentieren. Oder wenn schon Kommentar, dann a la: "Der Cache hat für mich den und den Sinn und ist daher so ausgelegt worden. Tut mir leid, daß er Dir nicht gefallen hat"

Weil nicht jeder Cache kann und soll jedem Cacher gefallen. Wenn ich da nur an das Mathedreieck Fringshaus, Lammersdorf und Konzen denke - Hier werden teilweise hochwissenschaftliche Rätsel gestellt, für die ich einfach zu blöd bin :eek:ps: . Jetzt könnte ich diese Caches natürlich auch mit Notes und ähnlichem torpedieren. Aber warum? An dieser Art von Cache haben auch viele Freude und Spaß. That's life. Lass ich die Dosen doch einfach da liegen, wo sie sind, ohne sie unbedingt finden zu müssen. (Im übrigen - ein paar konnte ich lösen und hab sie geloggt. Hinter dem von mir eben verteufelten Spezialrätsel steckte aber in diesen Fällen eine schöne Dose in schöner Location. Als absoluter Haken drann, auch wenn mir die Rätsel halt nicht gefallen.

Ansonsten der Aufruf - macht es den Neulingen vor und legt schöne Dosen an tollen Locations. Dann regelt sich der Rest wahrscheinlich von selber.

Viele Grüße
Team Eifelyeti
 

bene66

Geocacher
Team Eifelyeti schrieb:
Du loggst einen Cache als "hat mir nicht gefallen, weil: A, B, C...". Das ganze in einem höflich neutralen Ton. Schwupps schreibt der Owner ein Note a la "Dann lass doch die Suche", etc. etc. Daraufhin folgt ein Gegennote, usw.

Daher meine Bitte an Finder und Owner: Ehrliches Log, wie oben beschrieben / Als Owner das Log akzeptieren, ohne es zu kommentieren. Oder wenn schon Kommentar, dann a la: "Der Cache hat für mich den und den Sinn und ist daher so ausgelegt worden. Tut mir leid, daß er Dir nicht gefallen hat"

Absolut richtig.

Ein paar Tips kann ich beisteuern, damit die Kritik auch angenommen wird.

Zum einen sollte man berücksichtigen, das man den Owner am anderen Ende nicht kennt und nicht weis wie Kritikfähig er ist. Der Owner kennt einen auch nicht und kann die Kritik oft nicht einordnen. (Geht mir auch so). Daher sollte man gerade bei kritischen Logs sehr viel Diplomatie verwenden, wenn man möchte, das die Kritik ankommt.

Zum anderen habe ich mal gehört, das der Kritikempfänger am meisten über Kritikpunkte nachdenkt und sie umsetzt, wenn das Verhältnis 80% ehrliches Lob und 20% Kritik ist. (Also 4 mal Loben, bevor man einmal kritisiert)
Selbst wenn man weitere Kritikpunkte wegläßt, hat man dann mehr erreicht, weil über die Kritik auch nachgedacht wird.

Positive Seiten gibt es immer. Es ist erstmal positiv, wenn jemand einen Cache legt, Leute die nur Suchen sorgen nicht dafür, das unser Hobby am Leben bleibt.

Selbst wenn die Kritik sachlich formuliert ist, kommt ein Log a la
Gut gefunden, aber hat mir nicht gefallen weil A, B, C - trotzdem TFTC
(oft) nicht gut an.

Wenn man sich die Mühe macht auch die Positiven seiten herauszustellen (die gibt es immer) und auch Kritik positiv zu formulieren, wird sie meistens mehr beachtet.
Z.B.
Dies ist eine tolle Location, die absolut einen Cache Wert ist, danke dafür. Man könnte ihn noch verbessern, wenn A;B;C
Eins geht immer:
Es ist immer positiv, wenn jemand einen Cache legt - nur so kann unser Hobby weiter leben. An diesem Cache hat mir allerdings nicht gefallen, das ..

Ich weiß nicht, wei die oben zitierten Logs an der Monschauer Burg formuliert sind. Vielleicht ist dies dort schon umgesetzt. Ich habe aber auch viele Logs gesehen, die - zwar sachlich formuliert - nur aus negativer Kritik bestanden.

HTH - Hope This Helps

bene66
 

radioscout

Geoking
Zur Abwechslung mal ein Lob für ein Positivbeispiel: GC20BB4

Als ich den Cache gefunden habe, lag er in Sichtweite der dort wohnenden Muggels. Wie zu erwarten wurde der Cache leider gemuggelt und jetzt an einer (gemäß Luft- und Spoilerbild) schönen und muggelfreien Location versteckt.
 

radioscout

Geoking
Ich schaue mir gerade mal so ein paar Caches an die ich hoffentlich bald suchen kann und was sehe ich? Viele neue Caches an vermuggelten Locations und sogar auf Privatgelände. Die ersten Probleme mit den Eigentümern scheint es wohl auch schon gegeben haben.
Schade.
 

radioscout

Geoking
Ich möchte niemanden und keinen Cache anprangern, erst recht nicht, ohne selber vor Ort gewesen zu sein.
IIRC waren das Stadtcaches im Kreis HS und DN. Ich müßte aber selber wieder nachschauen.
 

elho

Geowizard
Sehr gut! :lachtot: :lachtot: :lachtot:

Aber doch auch falsch, denn auf der von mani.ac ausgemachten Landstrasse gibt es mit Sicherheit welche. :D

Und dann waere da noch die Frage, ob Schoepfloecher in Bunkern im weiteren Sinne als Gullis durchgehen oder nicht. :p
 

kairo1

Geonewbie
Waldfreunde schrieb:
:veg: WAS FÜR EIN GLÜCK, DASS GULLIDECKEL NICHT IM NSG LIEGEN !!! :veg:

Wobei das doch in diesen schweren Tagen ein durchaus fruchtbarer Ansatz wäre:
:2thumbs:
Wir nehmen mit der unteren Landschaftsbehörde Kontakt auf, loten einen ausreichend langen Abschnitt einer NSG-Straße aus, sorgen für ausreichend Gullydeckel-Angebot und verlangen von groundspeak in Zukunft als Aufnahmebedingung für Neukäscher die Bedosung mindestens einer dieser wundervollen Lokationen. Es würde kein Grashalm mehr geknickt und vielleicht kann man vor Ort direkt jedesmal ein kleines CITO-Event draus machen. Und damit die Deckel nicht ausgehen, kann eine Vertrauensperson der o. g. Behörde den Cache am nächsten Tag mit offizieller Genehmigung :handy: dann direkt wieder muggeln. Darauf folgt ein DNF mit integriertem SBA und schwupps...
:respekt:

Btw: Blöde Anfängerfehler sind mein Spezialgebiet!
:quack:
 
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