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Neue Guidelines - wirklich eine Verbesserung der Regeln?

Starglider

Geoguru
Zappo schrieb:
Die "Homezone-Regelung" finde ich eher fragwürdig - Urlaubscaches finde ich zwar auch panne, aber ich hab Dosen in der Näher meiner Ferienhäuser :D liegen - ist das dann noch Homezone? War beim Reviewen noch nie ein Problem.
"Wartungsplan" bedeutet doch nur das du darlegst wie du dir die Wartung vorstellst.
Das ist flexibler als die alte starre Forderung nach der Benennung eines Ansprechpartners und "Wartungsgehilfen", der vor Ort lebt.
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich habe vorhin in einem Blogbeitrag eine Vermutung zu der Mystery-Erklär-Vorschrift gefunden:
Die Vermutung ist, dass viele Owner Mysteries nutzen, um die Koordinaten ihrer Caches vor den Reviewern zu verschleiern, beispielsweise um LPs bestücken zu können, ohne den 'lästigen Papierkrams'
 
MadCatERZ schrieb:
Ich habe vorhin in einem Blogbeitrag eine Vermutung zu der Mystery-Erklär-Vorschrift gefunden:
Die Vermutung ist, dass viele Owner Mysteries nutzen, um die Koordinaten ihrer Caches vor den Reviewern zu verschleiern, beispielsweise um LPs bestücken zu können, ohne den 'lästigen Papierkrams'

Dieser Hintergedanke ist eigentlich offensichtlich! ;)
Wobei ich das eigentlich fast für sozialverträglich halte: Man muss sich schon zum Lösen des Rätsels bewusst entschliessen und dann hinfahren, da werden nicht mal eben scharenweise Tradijäger an eine eventuell nicht ungefährliche Stelle gelockt.

LG
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich würde es ggf. anders machen: Den Cache auslegen und die Startkoordinaten konspirativ an Gleichgesinnte weitergeben. Der Nachteil ist natürlich, dass dann ein Punkt in der Statistik fehlt.
Und vielleicht haben die Owner ja auch Spass an diesem Katz-und-Maus-, bzw. Cache-und-Reviewer-Spiel.
Andererseits denke ich mal, dass ein derartig getarnter Cache sofort ins Archiv wandert, wenn das Manöver publik wird. Und bevor der Owner sofort den nächsten 'Mystery' einreicht, haben die Reviewer jetzt die Möglichkeit, derartigen Blödsinn gleich zu unterbinden.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Mit dem GC-Code auf der Dose hat einer nicht nachgedacht - ich muss doch erst die Dose verstecken, dann die Dose listen, dann bekomme ich den GC-Code, muss ich dann noch mal hin und den nachtragen?
 

rolf39

Geowizard
Das stimmt zwar, aber häufig ist doch die Reihenfolge:
1. Schönen Ort sehen,
2. vor Ort auf Dosen in der Nähe prüfen,
3. Dose auslegen,
4. Listing erstellen und hochladen,
5. Freigabe.
 

steingesicht

Geoguru
rolf39 schrieb:
Das stimmt zwar, aber häufig ist doch die Reihenfolge:....
Keine Ahnung ob das häufig so ist - beim mir jedenfalls nicht. Und selbst wenn man eine legefertige Dose mit sich rumschleppt, kann man dafür ja ohne weiteres schon einen Code generiert haben.
 

JR849

Geowizard
rolf39 schrieb:
Kann man denn den Code generieren, ohne die Koordinaten zu haben?
Einfach ein paar Listings auf Reserve anlegen, beliebige Koordinaten angeben (am Besten welche, wo eine von deinen Dosen liegt, damit nichts blockiert wird) und den Haken bei "Enable cache listing. It is ready for review." nicht setzen. Damit hast du dann einen GC-Code und kannst ihn, wenn du ihn brauchst, auf die Dose schreiben. ;)
 

macfuddl

Geocacher
JR849 schrieb:
rolf39 schrieb:
Kann man denn den Code generieren, ohne die Koordinaten zu haben?
Einfach ein paar Listings auf Reserve anlegen, beliebige Koordinaten angeben (am Besten welche, wo eine von deinen Dosen liegt, damit nichts blockiert wird) und den Haken bei "Enable cache listing. It is ready for review." nicht setzen. Damit hast du dann einen GC-Code und kannst ihn, wenn du ihn brauchst, auf die Dose schreiben. ;)

Und der Vorrats-Cache wird dann spontan archiviert, weil er im Weg liegt...
Ist doch alles nicht mehr logisch.

Ich denke schon lange nicht mal mehr darüber nach, weitere Caches zu legen.
 

DonCarlos

Geocacher
steingesicht schrieb:
rolf39 schrieb:
Das stimmt zwar, aber häufig ist doch die Reihenfolge:....
Keine Ahnung ob das häufig so ist - beim mir jedenfalls nicht. Und selbst wenn man eine legefertige Dose mit sich rumschleppt, kann man dafür ja ohne weiteres schon einen Code generiert haben.

Nichts für ungut, aber bei mir ist das in der Tat die Reihenfolge..
 

Zappo

Geoguru
moenk schrieb:
Mit dem GC-Code auf der Dose hat einer nicht nachgedacht - ich muss doch erst die Dose verstecken, dann die Dose listen, dann bekomme ich den GC-Code, muss ich dann noch mal hin und den nachtragen?
So würde ich es zumindest machen - finde ich aber jetzt keinen Beinbruch. Damit nicht gleich ein SBA kommt eines übereifrigen Kollegen kommt, kann man ja einen erklärenden Zettel reinlegen.

Z.
 

MadCatERZ

Geoguru
Das Listing erstelle ich erst, wenn ich weiss, dass ich einen Cache an einem bestimmten Ort auslegen möchte.
Danach gehe ich dann raus, messe die Station(en) ein und mache mir Notizen bez. Hints und Fotos der Gegend, falls noch nicht geschehen und packe das ins Listing.
Wenn die Route und/oder das Versteck in trockenen Tüchern ist, mache ich die Feldinstallationen und messe dabei nochmal nach.
Dann korrigiere ich zuhause ggf. die Wegpunkte - fertig. Der Vorteil ist, dass das Ding dann recht zügig zum Review freigegeben wird. Meine größte Sorge war zuletzt, dass mir einer in letzter Minute mit einem (Power-)Trail in die Quere kommt
 

argus1972

Geowizard
MadCatERZ schrieb:
Das ist auch meine Vorgehensweise und somit ist es überhaupt kein Problem, den Code am oder im Behälter anzubringen, die Dose zu platzieren und erst danach das fertige Listing scharf zu schalten.

Kann denn ein Cache so eilig sein, dass man ihn spontan aus der Tasche zieht und fallen lässt und beim besten Willen keine Zeit hat, zu Hause vorab ein Listing auszuarbeiten und am kommenden Tag die Dose zu legen? Man muss ja bekanntlich nicht sofort zum Review freigeben, wenn man ein Listing schreibt.
Mir ist so ein hastiger Spontancache noch nie passiert, das hat immer eine ganze Weile gedauert, bis ich meine Dosen veröffentlichte. So viel Geduld müssen die spannungsgeladenen Sucher, die von der Dose ja immerhin noch nichts wissen, schon haben. :D
 

MadCatERZ

Geoguru
argus1972 schrieb:
Kann denn ein Cache so eilig sein, dass man ihn spontan aus der Tasche zieht und fallen lässt und beim besten Willen keine Zeit hat, zu Hause vorab ein Listing auszuarbeiten und am kommenden Tag die Dose zu legen?
Da gibt es einige Möglichkeiten:
Zum Einen kann es ein Teil eines Powertrails sein. Da man nur Dosen legt, die man selber sucht, steht ein PT-Owner natürlich unter enormen Zeitdruck, denn während er mit seinem umgebauten Skorpion Qualitätscaches legt, kann er ja selber nicht suchen, da bleibt für Beschriftung keine Zeit - immerhin müssen die verpassten Punkte nachgeholt werden.
Auch wenn einem bei einer Rast eine Dose aus der Tasche fällt, man keine Zeit zum Aufheben hat und in den nächsten Monaten nicht mehr vor Ort ist, kann das Listing auch erst nach dem Auslegen erstellt werden...
 

argus1972

Geowizard
MadCatERZ schrieb:
:kopfklatsch: Stimmt, total vergessen!

(Stöhn) Ich bin ein Relikt, ein Dinosaurier, mir gelingt es einfach nicht mehr, mich in die aktuelle Art zu Cachen hineinzudenken und diese auch nur ansatzweise nachzuvollziehen.
Vielleicht sollte ich mich langsam mal dem Briefmarkensammeln oder dem Alkoholismus zuwenden und Cachen Cachen sein lassen ...

Stets der Zeit ein wenig hinterher
der argus

:D
 
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