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Neues auf Wherigo.com

sTeamTraen

Geocacher
Kansu_Makugen schrieb:
Ein grundsätzliches Problem ist, dass verschiedene Player auch verschieden funktionieren, wenn auch nur im Detail.
Das ist nicht so ganz schwerig als Problem, denn fast alle Player laufen mit UTF-8. Die Runtime-Übersetzung nach Win-1252 (Garmin-Player) ist einfach; man verliert nur die Buchstabe, die in Win-1252 nicht vorhanden sein.
 

AoiSora

Geocacher
Groundspeak hatte in ihrem Jahresplan für 2012 ja eigentlich die Überarbeitung des Builders drin. Naja daraus ist ja nichts geworden, aber nachdem sie jetzt ja doch diese Mini-Änderung an der Seite gemacht haben, habe ich wieder Hoffnungen, dass sie ihren Plan doch noch durchsetzen wollen.

Ja was würde ich mir wünschen:
1. von GC einen stabilen Builder, der auch User Code versteht
2. eine Möglichkeit Multiplayer-Wherigos zu machen (bin grad dabei ein 2 Player Wherigo zu erstellen, den man nur zu Zweit bzw. zumindest mit 2 Geräten bezwingen kann) (da die Entwicklung wohl eh nur noch zum Smartphone hin geht, sollte das auch per Inet machbar sein :handy: )
3. als WIG Entwickler würde ein einheitlicher Player für alle Systeme die Erlösung sein :gott:
4. Ein Builder der die Vorteile aller 3 Builder vereint:
GC - saubere Luas erzeugen die von allen Buildern problemlos gelesen werden können und man in der Lua selbst auch editieren kann
Earwigo - Umlaute
Urwigo - ähm ja so halt der ganze Rest^^
 

Mama Muh

Geowizard
Ich wünsch mir was für Doofe, wie mich.
Vereinfachte Programmierung mit nachvollziehbarer deutscher Anleitung, damit ich nicht bei jedem Schritt quer durch die Republik mailen muß.
Auf die Schwierigkeiten, die man nicht grundsätzlich ausmerzen kann, sollte deutlicher hingewiesen werden. Ich fand es jedenfalls schwierig mit der Zonengröße (in der Stadt) umzugehen. Ein bißchen mehr Automatisierung beim Bildereinbinden würde mich auch erfreuen.
Außerdem wäre auch das Mitziehen der Gerätehersteller wünschenswert. Nach Montana muß wieder was WIG-fähiges kommen.
 

AoiSora

Geocacher
Mama Muh schrieb:
Außerdem wäre auch das Mitziehen der Gerätehersteller wünschenswert. Nach Montana muß wieder was WIG-fähiges kommen.

Das wird zumindest von GPS-Geräte Seite wohl nix mehr. Das Oregon hat einen WIG Player bekommen, da zu der Zeit Groundspeak mit Garmin noch ne Partnerschaft hatten. Direkt danach hatten die Magellan als Partner und Garmin hat mit opencaching.com versucht eine eigene Plattform aufzubauen. Deswegen wird Garmin keine Geräte mit WIG Player mehr rausbringen (siehe neue Oregonserie 6xx). Magellan selbst hat meines Wissens noch nie was mit Wherigos zu tun gehabt und wird da wohl auch nichts investieren.

Deshalb bleibt für uns die einzige zukünftige Plattform das Smartphone (leider :( )
 

xxmurdockxx

Geomaster
AoiSora schrieb:
Deshalb bleibt für uns die einzige zukünftige Plattform das Smartphone (leider)
Wieso eigentlich leider?

Die Möglichkeiten sind bei Smartphones doch deutlich größer.
Bessere Bildqualität und MP3-Unterstützung um mal die Wichtigen zu nennen.
Von der Rechenleistung dahinter mal ganz abgesehen.

Bei meinem WIG ist das Garmin am Anschlag.
Warum das so ist, weiß ich nicht, aber auf Iphone bzw. Android läuft der problemlos.
 

AoiSora

Geocacher
xxmurdockxx schrieb:
Wieso eigentlich leider?

Würden die GPS Hersteller Wherigo weiterhin unterstützen würden auch neue Geräte mit WIG Player aufm Markt kommen. Diese werden besser Displays haben, bessere Rechenleistung und ja vielleicht sogar mal "echten" Sound von mp3.

Nur sehen sich die Hersteller momentan nicht verpflichtet ihre Hardware weiterzuentwickeln bzw. müssten sie ja nur besser Chips etc. einkaufen und verbauen, da sie diese ja nicht selbst herstellen.
Aber der Markt ist wohl nicht attraktiv genug. Die meisten die sich ein Outdoor GPS kaufen brauchen es mehr oder weniger nur um von A nach B zu kommen. Zudem soll es robust sein. Für Mehr gibt es zu wenig Kundschaft.

Wenn ich aber jetzt mit Cachen anfangen würde, würde ich mir definitv kein extra GPS kaufen. Die aktuellen Smartphones sind von der Genauigkeit fast so gut wie die reinen GPS Geräte. Wenn das GPS nur veraltete Technik hat und das Smartphone alle Funktionen vom GPS hat warum also noch ein extra GPS?

Warum ich aber jetzt doch "leider" geschrieben hab. Ein externes GPS hat den großen Vorteil mit AA - Akkus zu laufen ersatzweise mit Alkaline. Dadurch ist es eigentlich immer einsatzbereit. Zudem wenn ich mein Oregon angucke wie tadellos es noch funktioniert und was für böse Stürze es schon hinter sich hat, kommen selbst die sogenannten Outdoor Smartphones nicht an die Qualität ran.
 

qualcuno

Geocacher
Der Markt für Outdoor GPs wird verschwindend klein. Meiner Ansichten sind nicht die Akkulaufzeiten, der Hauptvorteil. Für 20-30 Euronen kriegt man ein 4-8 Wattstunden über Usb anschliessbares Akku pack mit dem man tagelang cachen kann. Den Hauptvorteil seh ich nur noch im Kompass, der ist bei Handies nicht so das gelbe vom Ei. Aber schlimmstenfalls nimmt man sich ein fünf euro teil mit echter ölgebremster nadel mit. Meine kinder lieben es zu sehen und verstehen wie das funktionert und mich erinnert es an meine Pfadfinderzeiten

Der Hauptvorteil von Handies ist, dass man Spiele wie Wherigo viel rascher weiterentwickeln kann und lustiger gestalten. Sound, Movies, Qr codes, internet anbindung. Wherigo auf Garmins am Laufen zu halten, bremst wherigo einfach aus. Man kann soviel mehr machen wenn es nicht am Garmin Laufen muss.
 

Charlenni

Geomaster
Das mag ja sein, aber ohne Garmins wäre das Thema Wherigo schon tot. Und ohne die geht es meines Erachtens erstmal nicht.
 

qualcuno

Geocacher
Das mit dem Garmin liegt aber nur an der alten Geocachergeneration, der ich inzwischen auch angehöre. Heute wird sich kaum ein hobbyanfänger ein garmin kaufen. Die neuen Geocacher stossen auf das Hobby, weil sie zufällig im Appstore auf diese netten Anwendungen gestossen sind. Die haben gar kein Garmin. Geocachen war einmal ein sehr technologisches und modernes Hobby und jetzt nach mehr als 10 Jahren sollte es weiter gehen. Wenn man die Dosenpflicht bei GC aufhöbe wär viel mehr drinnen, und man hätte auch viel weniger Probleme mit Muggeln und Jägern und anderen Zeitgenossen. Im Wald spazieren mit dem Handy in der Hand und dem Ohrhörer im Ohr wird man wohl noch dürfen, sogar an Kinderspielplätzen. Und virtuelle Installationen kann man vorort auch nicht zerstören Und auch die 160 m Regel wird hinfällig. Natürlich muss man das Erlebnis des Trades und des Loggens ersetzen, etwa durch eine nette Geschichte. Einen elektronischen Log kann man besser als einen physischen verifizieren. Bei meinen Qr code caches erkenn ich am Weblog wer geschummelt hat, und die Stationen entweder gar nicht oder innerhalb von 20 Sekunden gelöst hat. Ich stell niemand bloss, mir ist wurscht wer bei GC loggt. Aber ehrgeizigere und sportlichere Gesellen als meiner einer, könnten sich da schon mehr Kontrolle der Punkteritter wünschen.
 

kansu_makugen

Geocacher
qualcuno schrieb:
Der Markt für Outdoor GPs wird verschwindend klein.

Unter Geocacher vielleicht, aber es gibt noch genügend andere, die lieber einen Outdoor GPSr mitnehmen. Es soll ja auch Menschen geben, die ganz ohne Plastikdosen in der Natur umherstreifen, nur um in der Natur zu sein. Und einige von denen wandern auch mal längere Strecken in unbekanntem Gebiet, bei jedem Wetter. Ich glaube nicht, dass solche Leute gerne ihr nicht wasserresistentes 500€ Smartphone im strömenden Regen rausholen, um mal nach dem Weg zu schauen. Oder bei -20°C die Handschuhe abstreifen, um den Touchscreen zu biedienen. OK, es gibt ja auch Outdoor Smartphones, aber da würde ich eher behaupten, dass DER Markt verschwindend klein ist.

qualcuno schrieb:
Das mit dem Garmin liegt aber nur an der alten Geocachergeneration, der ich inzwischen auch angehöre. Heute wird sich kaum ein hobbyanfänger ein garmin kaufen. Die neuen Geocacher stossen auf das Hobby, weil sie zufällig im Appstore auf diese netten Anwendungen gestossen sind. Die haben gar kein Garmin. Geocachen war einmal ein sehr technologisches und modernes Hobby und jetzt nach mehr als 10 Jahren sollte es weiter gehen. Wenn man die Dosenpflicht bei GC aufhöbe wär viel mehr drinnen, und man hätte auch viel weniger Probleme mit Muggeln und Jägern und anderen Zeitgenossen. Im Wald spazieren mit dem Handy in der Hand und dem Ohrhörer im Ohr wird man wohl noch dürfen, sogar an Kinderspielplätzen. Und virtuelle Installationen kann man vorort auch nicht zerstören Und auch die 160 m Regel wird hinfällig. Natürlich muss man das Erlebnis des Trades und des Loggens ersetzen, etwa durch eine nette Geschichte. Einen elektronischen Log kann man besser als einen physischen verifizieren. Bei meinen Qr code caches erkenn ich am Weblog wer geschummelt hat, und die Stationen entweder gar nicht oder innerhalb von 20 Sekunden gelöst hat. Ich stell niemand bloss, mir ist wurscht wer bei GC loggt. Aber ehrgeizigere und sportlichere Gesellen als meiner einer, könnten sich da schon mehr Kontrolle der Punkteritter wünschen.

Also, ich weiß auch nicht. Geocaching hat doch allein vom Namen her was mit irgendeiner Form von Behälter zu tun. Für die, die nur virtuell unterwegs sein wollen, gibt es doch waymarking oder auch diese munzees. Wenn man jetzt plotzlich wieder Virtuals einführt und gleichzeitig die Abstandsregel kippt, ist Deutschland (ich denke, nur hier ist es wirklich so extrem) bald flächendeckend mit QR-Codes o. ä. beklebt.

Aber mal zurück zum Thema. Dass Garmin keine Wherigoplayer mehr in die Geräte einbaut, ist wirklich schade. Auch diese Geräte werden leistungsfähiger und bieten eben gewisse Vorteile ggü. Smartphones. Für die Verbreitung von Wherigo ist es sicherlich nicht verkehrt, wenn man mehrere Plattformen hat. Deshalb:
Charlenni schrieb:
Das mag ja sein, aber ohne Garmins wäre das Thema Wherigo schon tot.
+1
 

AoiSora

Geocacher
Ohne Dose läuft sogut wie gar nichts. Die Challenges sind kläglich gescheitert, die ja eigentlich als dosenlose Caches eingeführt wurden. Jedoch gab es viel zu viel Müll damit, weil jeder "Idiot" von zu Hause aus Virtuelle Caches erstellen kann ohne auch nur einmal sein Haus verlassen zu müssen.

Und die Abstandsregel wurde nicht gemacht, damit man nicht ausversehen die "falsche" Dose von Nachbarcache findet, sondern weil ein Cache eine bestimmte Location zeigen soll und da soll laut Groundspeak halt einer ausreichend sein. Ich bin auch kein Fan von 160m (wir sind halt etwas dichter besiedelt als die amis) aber einen gewissen kleineren Abstand von 50-80m wär auf jedenfall sinnvoll. Ansonsten läufst du 100m eine Straße lang und hast 20 QRs gescannt. Da kann man sich ja echt freuen :/

Was ich mir gut vorstellen bzw. wünschen würde, ein GPS wie zb. ein Oregon (gleiche Robustheit, auswechselbare AA Batterien/Akkus) das auf grundlage von Android funktioniert. Da es ja mittlerweile sogar Kameras mit Android gibt warum nicht auch ein GPS.
 

SharkAttack

Geoguru
Die WherIgo's bieten den Cachern die Möglichkeit interessante interaktive Multis zu erleben, ohne den unbedingten Zwang zu haben auf physikalische Stationen zurückgreifen zu müssen.
So gesehen könnten sie bestens ins aktuelle GS Konzept passen und bieten den Eigentümern, Förstern und Jägern relativ wenig Angriffsfläche, da ja meist real nichts versteckt wird (vom Final mal abgesehen) und man sich ausschließlich auf den Wegen bewegt, zumindest wenn der WIG so programmiert ist, nicht unnötig etwas anderes zu provozieren. Insofern lassen sich die WIG's schon interessanter als Abzählcaches gestalten, wenn der Owner einigermassen kreativ ist, und eine coole Story gegeben ist.

Garmin's Rolle bei der Sache sehe ich jetzt nicht so dramatisch an. Erstens mal spiele ich WIG's eh lieber auf dem Smartphone, da hat man eine vernünftige Soundunterstützung und zumeist bessere Darstellung, auch was z.B. Kartennavigation angeht.
Andererseits wäre ein Outdoor Navi ohne WIG Unterstüzung wie beim Oregon 600 eher ein Totargument, ob ich mir dann so ein Navi überhaupt zulege, oder nicht besser mal bei der Konkurrenz nachsehe.
 

jonny65

Geomaster
Mit ist nicht ganz klar, warum die Symbiose GC<>Garmin nicht mehr funktioniert, aber man wird sich wohl damit abfinden müssen. Ich war noch nie cachen oder Wherigos machen mit einem Smartphone, geschweige denn daß ich eins hätte. Wozu auch, ich muss den Facebook Hype nicht mitmachen und Bilder uploaden und muss auch nicht twittern wenn ich aufs Klo geh. Zum Telefonieren und simsen reicht mir bisher und jetzt auch noch ein Handy aus der Antike. Insofern wäre ein Umstieg ziemlich teuer. Was kostet ein Smartphone, 300 € ? Was der Zugang pro Monat, 10, 20 € ? Wären paar 100 € für 3-5 Wherigos im Jahr. Soviel zum Thema, Support nur noch für Smartphones, imho abgehakt. Und es gibt jede Menge Cacher die auch "nur" ein Outdoor GPS haben. Ich fände es auch extremst stupide durch die Landschaft zu eiern und "QR Codes" abzuscannen. Man spinne das mal weiter und stelle sich so einen beknackten "Tradi Powertrail" vor, der jetzt anstatt Filmdosen 40 Codes am Kanal entlang hat. Ich bin nachwievor der Meinung daß der Urgedanke des Geocachens noch immer das wahre Cachen darstellt, ein Mix aus Wanderung, Natur, bissl Abenteuer, Rätsel, bei Wherigo oder Multi mit Handlung/Story und natürlich auch physikalische Stationen (Final sowieso). Insofern ist der Wherigo mit realen Stationen wohl so ziemlich das Optimum. Virtuelle Stationen in empfindlichen und muggelkontaminierten Gegenden, reale Stationen in unbedenklichen, im Idealfall passend zur Story (Waldhütte, Brücke, Kirche...) Mit einem Scanner durch die Gegend laufen ist also mein Ding nicht, für mich gehören reale Stationen zum cachen und die werden bis auf zu vernachlässigende Exoten wie opencaching oder noch uriger extremcaching gewissen Regeln unterliegen. Welche davon sinnvoll sind und welche nicht, ist ein andres Thema. Der starre Abstand von 161 Meter ohne Ausnahme und gerade bei Staionen zweier sich kreuzender Multis ist aber imho Sondermüll.
 

kansu_makugen

Geocacher
Starglider schrieb:
Jonny65 schrieb:
Mit ist nicht ganz klar, warum die Symbiose GC<>Garmin nicht mehr funktioniert
Seit Garmin eine eigene Plattform zum listen von Geocaches eröffnet hat dürfte die Beziehung nicht mehr ganz so symbiotisch sein.

Fragt sich nur, was zuerst war. Eine eigene garmin'sche Listingplattform oder der Zoff zwischen Garmin und Groundspeak. Das ist wie mit der Henne und dem Ei. ;)
 

hmpfgnrrr

Geocacher
Ich habe ja immer noch die (ganz) leise Hoffnung, dass Garmin und Groundspeak doch noch einmal zusammenfinden. Und dann wäre das Thema "Wherigo" auf dem Montana oder den neuen Oregons per Software-Update ganz schnell wieder ein ganz heißes...
 

Torsten007

Geocacher
Glaub ich leider eher nicht. Aber mich stört es auch nicht wirklich, da ich sie dann trotzdem weiterhin vorzugsweise auf dem Smartphone spielen werde. Gefällt mir deutlich besser!
 

Team Eifelyeti

Geomaster
hmpfgnrrr schrieb:
Ich habe ja immer noch die (ganz) leise Hoffnung, dass Garmin und Groundspeak doch noch einmal zusammenfinden. Und dann wäre das Thema "Wherigo" auf dem Montana oder den neuen Oregons per Software-Update ganz schnell wieder ein ganz heißes...

:2thumbs: :2thumbs: :2thumbs:

Alleine mir fehlt der Glaube.

Leider ist das Interesse / Angebot an Wherigos nicht groß genug, als es einen Hersteller zu irgendwelchen Investitionen treibt. Garmins verkaufen sich halt auch ohne Wherigoplayer :(

VG
Team Eifelyeti
 

Torsten007

Geocacher
Was sicher auch an den Smartphones liegt. Da ist die Wherigo Funktion am Garmin für viele sicher kein entscheidendes Kriterium.
 

maierkurt

Geowizard
Ich habe sowieso irgendwie das Gefühl, das Wherigos nur etwas für "Spinner" sind. Ich habe den Benachrichtigungsradius auf 50 km eingestellt, einen neuen Wherigo gibt es aber nur alle paar Monate.
Leider schade.
 
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