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Newbie testet Oregon 300 und GPSMAP60CSx

Status
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RainerSurfer

Geowizard
Lana Lee schrieb:
Wenn ich mir nun vorstelle, dass ich mehrere Tage unterwegs bin, müssten wir recht viele Akkus mitnehmen (oder wir kaufen uns noch ein Solarpanel :) )
Auf jeden Fall am mal bessere Akkus(+ gutes Ladegerät) kaufen. Laufzeit vom Oregon liegt dann eher > 8Std., beim GPSMap geht dann auch entsprechend mehr.
 

zhonk

Geocacher
Hallo Zusammen,
hatte auch am WE das Vergnügen ein Oregon zu testen. Mein Problem im unterschied zum 60Cx war für uns das die Cachesymbole nicht mit Namen auf der Karte angezeigt wurden. Erst wenn wir zu einem Cache navigiert sind wurde der Name angezeigt. Kann man da bei den Einstellungen etwas ändern oder muß beim Export vom GSAK noch etwas angepasst werden?

Viele Grüsse
Zhonk
 
OP
L

Lana Lee

Geocacher
Hallöle ...

... das Cachen haben wir noch nicht ausprobiert. Daher kann ich nchts dazu sagen.

Ich habe festgestellt, dass es hier einen "GPS-Kaufberatungsthread" gibt. Vielleicht sollte ein Admin meinen Thread mit diesem kombinieren. Dort gibt es auch viele Hinweise

Viele Grüße

Lana Lee
 

cyberberry

Geomaster
Zum Cachen würde ich trotz der diversen Schwächen beim Oregon kein 60er mehr kaufen.
Die Möglichkeit sich die Cachelistings, inkl. Hints direkt anzeigen zu lassen ist eine Vorteil, den man "im Feld" schnell zu schätzen lernt.
Das deutlich besser auflösende Display, verbunden mit der einfacheren Touch-Bedienung ist ebenfalls ein Grund besser zum Oregon zu greifen. (Wenn man Topokarten nutzt und versteht sie zu lesen)
Besonders bei (Wander-)Multis mit weit auseinander liegenden Stages eine echte Hilfe!

Für einen bessern und aussagekräftigeren Vergleich wäre ein Colorado statt des Oregon angebracht.
(kein Touchscreen)

Was mich immer irritiert ist das Bemängeln der angegebenen (Un)genauigkeit. Seid ihr Cacher oder Vermesser? Hat unser Hobby nicht was mit "Suchen" zu tun? Ist es denn besser direkt mit der Nase auf die Dose gestoßen zu werden? Das wäre ganz schön langweilig und wohl nur für reine Statistiker wünschenswert... :D

Wir haben mit dem PDA (+ BT Maus) angefangen, sind dann aufs 60CSx "aufgestiegen" und verwenden jetzt ein Colorado (Stefan) und ein (meist vergessenes, weil nicht mit GPXen bestücktes) Oregon (Lilly).

Nach diversen Updates der neueren Geräte, sind wir eigentlich zufrieden und wenn wir eine Dose nicht finden liegt das sicher nicht an den Geräten ;)
 
OP
L

Lana Lee

Geocacher
Hallöle ...

... nach längerem hin und her sind wir der Meinung, dass keines der beiden Geräte uns wirklich gefällt und wir uns nicht entscheiden können. Daher werde ich sie wieder zurückschicken und abwarten was in der nächsten Zeit passiert.

... im Moment teste ich die Garmin XT5 Software auf meinem Experia X1 und muss feststellen, dass sich eine Ausgabe von 250-300€ nicht lohnt, da alle notwendigen Funktionen in der Software enthalten sind. Auch die Empfangsqualität reicht aus. Einziger Nachteil ist, dass die Wege auf dem X1 sehr fein dargestellt werden. Bei den Tracks muss man schon sehr genau hinsehen, sonst übersieht man sie :)

Viele Grüße

Lana Lee
 

cyberberry

Geomaster
Ohne outdoortaugliches Gerät würde ich nicht mehr cachen gehen! :schockiert:

Und wenn du noch so lange wartest, die eierlegende Wollmilchsau bekommst du nicht. Leider... ;)
 

Schnueffler

Geoguru
Lana Lee schrieb:
... nach längerem hin und her sind wir der Meinung, dass keines der beiden Geräte uns wirklich gefällt
Was erwartest Du denn von Deinem Gerät, was die von dir getesteten Geräte nicht können? Du hast doch schon die beiden besten Geräte in der Hand? Aber anscheinend erwartest Du einfach viel zu viel von Deinem GPS oder hast eine komplett falsche Vorstellung von GPs und Geocaching.
 

hakan42

Geocacher
Lana Lee schrieb:
Hallöle ...

... im Moment teste ich die Garmin XT5 Software auf meinem Experia X1 und muss feststellen, dass sich eine Ausgabe von 250-300€ nicht lohnt, da alle notwendigen Funktionen in der Software enthalten sind.

Ich hatte ein Erlebnis der grauenhaften Art mit meinem XPeria X1. Sobald das GPS eingeschaltet ist saugt das Device die Akkus in null-komma-nichts leer, du hast kaum eine Stunde Betriebszeit. Blöd, wenn du gerade unterwegs bist und weder telefonieren kannst noch schnell mal per mobile internet Spoilerbilder anschauen noch sonst irgendetwas tun. Vor allem, wenn der Cache, den du suchtest, tief im Wald versteckt ist und es langsam aber sicher dunkel wird :eek:ps:

Lana Lee schrieb:
Auch die Empfangsqualität reicht aus.

Tja, genau bei dem letzten Punkt wäre ich mir auch nicht soooooo sicher. Für's Cachen in freier Umgebung reicht es aus, aber wehe, du kommst in den Wald, speziell wenn es sogar leichten Nieselregen git.

Ehrlich gesagt, würde ich zum Cachen mindestens zwei getrennte Geräte haben wollen. Ein GPSr, sei es der Oregon, sei es ein kleineres, billigeres.

Und auf jeden Fall ein getrenntes Handy, du weißt nie, wann du mitten im Wald stehst und jemand anrufen mußt (bestenfalls eine SMS "ich komme später", schlimmstenfalls ein Anruf "110 - ich bin gestürtzt und die Knochensplitter schauen gerade aus der Jeans heraus"). Später kommt dann die getrennte Taschenlampe, das Funkgerät, das Laserschwert und der eigene X-Wing dazu, und schon bist du ein Cache-Jedi :D


'Tschüß,
Hakan
 
A

Anonymous

Guest
Ich hatte mir von einem Freund ein 60CSx ausgeliehen und getestet. Dann habe ich mir wie von einem Cachekollegen empfohlen ein Oregon 300 mit City Navigator Europe gekauft. Das 60CSx ist für das gleiche Geld wie der Oregon einfach zu alt! Das Oregon bietet gerade Cachern doch enorme Bequemlichkeiten - gerade mit City Navigator. Ich drücke auf den Cache, drücke Los und er bringt mich über Straßen so nahe es geht dorthin. Die teuren Topo-Karten von Garmin sind für den "einfachen" Wald- und Wiesencacher fast nutzlos..
 

zhonk

Geocacher
Also ich erwarte von einem solchem Gerät:
- das es Kaffee kochen kann,
- mein Auto waschen,
- und noch viel mehr.

Naja Spaß beiseite, ich denke mal das die Hersteller aus einem kleinen Punkt ein großes Spektakel in der Beschreibung machen. Zum anderen würde ich behaupten das hier Geräte getestet wurden die Hauptsächlich fürs Geocachen gedacht sind. Geht man nicht Cachen (soll es auch geben) verwendet man eine vielzahl an funktionen nicht. Zum Schluß denke ich, man kann ein solches Gerät nicht in wenigen Stunden beherschen, es dauert doch ein wenig und bedarf ein wenig Erfahrung und direkten austausch mit anderen Anwendern.

Viele Grüsse

Ps: Ich werde mich auch nicht so schnell für das Oregon entscheiden, wir sind mit unserem 60er sehr zufrieden was den Punkt Cachen angeht.
 
A

Anonymous

Guest
Mag sein wenn man schon ein 60CSx hat das man nicht gleich sagt - Olè, her mit dem Oregon! Würde ich auch nicht machen. Ich aber hatte ein eTrex H und deshalb viel mir der Umstieg leichter. Mit 60CSx hätte ich auch gesagt, schade drum, ich kauf mir kein neues. Aber so... :/
 

zhonk

Geocacher
@die Hofbert`s
Sorry, dein Beitrag hat sich mit meinem Zeitlich etwas überschnitten. Man kann so schlecht F5 drücken, wenn man am Schreiben ist.

Wenn ich heute die Entscheidung zu treffen hätte, ein neues Gerät mir zu besorgen, hätte ich mich auch dazu hinreisen lassen ein Oregon zu kaufen. Oder doch nicht?
Kurz erklärt, die Bedienung und alle Cacheinformationen auf einem Gerät zu haben sind beim Oregon der Vorteil. Was uns aber beim 60er besser passt, sind Waypoints egal ob diese an navigiert werden oder nicht sind immer schön mit einem Namen auf der Karte versehen (jedenfalls habe ich es nicht im Oregon gefunden). Wenn man im 60er einen Waypoint sucht, haben wir es so eingestellt das dort die GC Icon zu sehen sind plus Name, beim Oregon müssen die Namen entsprechen angepasst werden z.B. M für Multi und T für Tradi vor oder hinter den Namen um die Caches entsprechend zu kennzeichnen.
Alles sachen die nicht wirklich lebenswichtig sind aber wie es so ist, man gewöhnt sich an Kleinigkeiten und will sie nicht mehr missen.


Viele Grüsse
 
OP
L

Lana Lee

Geocacher
hakan42 schrieb:
Ich hatte ein Erlebnis der grauenhaften Art mit meinem XPeria X1. Sobald das GPS eingeschaltet ist saugt das Device die Akkus in null-komma-nichts leer, du hast kaum eine Stunde Betriebszeit. Blöd, wenn du gerade unterwegs bist und weder telefonieren kannst noch schnell mal per mobile internet Spoilerbilder anschauen noch sonst irgendetwas tun. Vor allem, wenn der Cache, den du suchtest, tief im Wald versteckt ist und es langsam aber sicher dunkel wird

Lana Lee schrieb:
Auch die Empfangsqualität reicht aus.

Tja, genau bei dem letzten Punkt wäre ich mir auch nicht soooooo sicher. Für's Cachen in freier Umgebung reicht es aus, aber wehe, du kommst in den Wald, speziell wenn es sogar leichten Nieselregen git.

Ehrlich gesagt, würde ich zum Cachen mindestens zwei getrennte Geräte haben wollen. Ein GPSr, sei es der Oregon, sei es ein kleineres, billigeres.

Und auf jeden Fall ein getrenntes Handy, du weißt nie, wann du mitten im Wald stehst und jemand anrufen mußt (bestenfalls eine SMS "ich komme später", schlimmstenfalls ein Anruf "110 - ich bin gestürtzt und die Knochensplitter schauen gerade aus der Jeans heraus"). Später kommt dann die getrennte Taschenlampe, das Funkgerät, das Laserschwert und der eigene X-Wing dazu, und schon bist du ein Cache-Jedi :D 'Tschüß,
Hakan

Hallo,

wer sagt denn, dass das Cachen zu unserem Lebensinhalt werden soll?

Es ist schon interessant was passiert, wenn man schreibt, dass einem die auf dem Markt befindlichen Geräte nicht gefallen :) Ich alleine würde wahrscheinlich das Oregon 300 nehmen. Da ich diese Entscheidung aber nicht alleine treffe, wird es etwas schwerer. Zudem glaube ich nicht, dass wir uns in absehbarer Zeit auf die Suche nach Caches machen werden. Außerdem sind wir der Meinung, dass es die Ausgabe von fast 300 Euro nicht wert ist, wenn man brauchbare Erbenisse mit der X1-Lösung erzielen kann. Für unsere Ansprüche reicht erstmal diese. Das X1 hält schon einige Stunden, trotz GPS, durch. Ich selber habe 3 Akkus für das Gerät :) Das Oregon schafft es auch nicht viel länger. Außerdem haben wir immer mehr als ein Handy dabei ;-)

Viele Grüße

Lana Lee
 

Carsten

Geowizard
Lana Lee schrieb:
Es ist schon interessant was passiert, wenn man schreibt, dass einem die auf dem Markt befindlichen Geräte nicht gefallen

Was erwartest du, wenn du in einem Geocaching-Forum die Geräte im Endeffekt als untauglich bezeichnest, die fürs Geocaching nun mal am Besten geeignet sind, nur weil du selbst keinen blassen Schimmer vom Hobby hast? Du bist hier eindeutig im falschen Forum (und nicht nur im falschen Unterforum). Bei http://www.naviboard.de (nur als Beispiel) wärst du definitiv besser aufgehoben.

Lana Lee schrieb:
Zudem glaube ich nicht, dass wir uns in absehbarer Zeit auf die Suche nach Caches machen werden.

Siehe oben.
 
OP
L

Lana Lee

Geocacher
Carsten schrieb:
Was erwartest du, wenn du in einem Geocaching-Forum die Geräte im Endeffekt als untauglich bezeichnest, die fürs Geocaching nun mal am Besten geeignet sind...

Hallöle,

ich habe die Geräte nie als untauglich bezeichnet. Im Gegenteil im Grunde sind es ja feine Dinger ... aber wenn man sich halt nicht entscheiden kann, ist es wohl besser keins zu kaufen, gelle?

Carsten schrieb:
... nur weil du selbst keinen blassen Schimmer vom Hobby hast?

...werden wir nun feindseling? Hmmm ... nein, feindselig ist es noch nicht ... eher etwas unhöflich :)

Lana Lee schrieb:
Zudem glaube ich nicht, dass wir uns in absehbarer Zeit auf die Suche nach Caches machen werden.

Nun...glauben ist nicht wissen :^^:

Liebe Grüße

Lana Lee
 

cyberberry

Geomaster
Die teuren Topo-Karten von Garmin sind für den "einfachen" Wald- und Wiesencacher fast nutzlos..
...also bei Wiesencachern würde ich dir fast zustimmen, aber im Wald war mir die Topo schon oft eine große Hilfe :D

Und ganz ehrlich, Teuer ist was anders. Schon mal geschaut was andere Topos nur für ein Bundesland kosten?
 
OP
L

Lana Lee

Geocacher
Guten Abend :)

Die Topo V3 kann nicht mit einer vernünftigen, topografischen Karte aus Papier mithalten. Ich würde nie ohne gehen.

Viele Grüße

Lana Lee
 

argus1972

Geowizard
Die Topo V3 kann nicht mit einer vernünftigen, topografischen Karte aus Papier mithalten.

Das sehe ich genauso! Herr Garmin hat leider die eine oder andere Änderung im Wegenetz nicht mitbekommen, daher sind die Karten nicht 100%ig aktuell.
Im Normalfall ist es kein Problem, aber ich hatte schon Fälle, wo regelrechte Waldautobahnen in der Garmintopo schlichtweg nicht vorhanden waren, was zu Verwirrung führt.

In Fallen, wo ich ahne, dass es kompliziert werden könnte, habe ich Ausdrucke der Deutschen Grundkarte in 1:10000 dabei. Die sind i.d.R. aktuell und da sind Sachen drauf, die in den elektronischen Karten nicht vorhanden sind.
 
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