TikayLa schrieb:Fazit: dein Handy wird nie so genau sein wie ein Garmin!
dewib schrieb:TikayLa schrieb:Fazit: dein Handy wird nie so genau sein wie ein Garmin!
In den Smartphones werden auch immer mehr die "besseren" GPS-Chipsätze eingesetzt. Allein der Sprung vom iPhone 3GS zum iPhone 4 in puncto GPS-Genauigkeit war enorm.
Problem bei den Smartphones ist aber eher die Antenne. An nem Handy will heute keiner mehr abstehende, knubbelige Antennen haben. Darum werden mickrige, ins Gehäuse integrierte Antennen verwendet, von denen die meisten Nutzer nicht mal wissen, wo in ihrem Gerät die sitzt und sie dann womöglich im Betrieb mit der Hand abdecken (unwissentlich). Da hilft dann leider der beste Chipsatz auf der Platine nix, wenn durch ne miese Antenne doch kein ordentlicher Satellitenempfang möglich ist. Da sind die GPSr mit ihren ordentlichen, meist noch externen Antennen einfach klar im Vorteil gegenüber den Smartphones.
Abhilfe: sich im Handbuch oder Internet informieren, wo am eigenen Smartphone-Modell die GPS-Antenne sitzt, und beim Cachen stets drauf achten die nicht zu verdecken und möglichst gen Himmel zu richten. Dann ist mit nem halbwegs aktuellen Smartphone auch eine hohe Genauigkeit zu erreichen. Denn einen kleinen Vorteil haben die Smartphones gegenüber den GPSr: Smartphonekönnen die GPS-Positionsbestimmung durch GSM-Triangulation unterstützen.
Paperless ist mit nem Smartphone halt auch irgendwie komfortabler als mit nem GPSr. Online Zugriff auf Listings (auch die, die man nicht heruntergeladen hat), weitere Internetrecherchen möglich (wenn nötig), Taschenrechner, Zusatz-Apps für's Caching, etc. alles an Bord. Da kann man spontaner und flexibler cachen gehen, braucht weit weniger Vorbereitungen zuhause. Hat auch was für sich. Geocaching mit Smartphone ist sozusagen das "Geocaching Zwei.Null"Was nicht bedeutet, dass 1.0 deswegen ausgedient hat.
dewib schrieb:...Paperless ist mit nem Smartphone halt auch irgendwie komfortabler als mit nem GPSr. Online Zugriff auf Listings (auch die, die man nicht heruntergeladen hat), weitere Internetrecherchen möglich (wenn nötig), Taschenrechner, Zusatz-Apps für's Caching, etc. alles an Bord. Da kann man spontaner und flexibler cachen gehen, braucht weit weniger Vorbereitungen zuhause. Hat auch was für sich. Geocaching mit Smartphone ist sozusagen das "Geocaching Zwei.Null"Was nicht bedeutet, dass 1.0 deswegen ausgedient hat.