wilde-maus
Geomaster
RainerSurfer schrieb:Man muss nicht so viel umherlaufen, deswegen mehr Funde/Tag
Immer diese Statistiker!
RainerSurfer schrieb:Man muss nicht so viel umherlaufen, deswegen mehr Funde/Tag
testosteron schrieb:würde mich mal interessieren: Was ist genau? 20m? 1m?
Das 60CSx ist ein sehr gutes Gerät und wird vielfach als "Referenz" angesehen, und ja, auch ich habe den Eindruck das es "genauer" ist als mein Dakota, aber siehe oben!testosteron schrieb:das Garmin GPSmap 62 ...Soll ich es behalten, oder mir doch lieber das 60CSX nehmen, welches ich auch bei diesem Händler bekommen könnte.
Natürlich kann man das. Ist auch keine Seltenheit, dass das mal passiert.testosteron schrieb:Besteht eigentlich von Seiten Garmin noch die Möglichkeit die Genauigkeit via Firmwareupdate anzupassen?
Schnueffler schrieb:Daher denke ich, Du solltest Dich mit dem Gedanken anfreunden, dass du mit jedem GPS, welches es für "normale" Kunden zu kaufen gibt, eine Ungenauigkeit haben wirst. Das wird beim 60er nicht wirklich genauer sein, als beim 62er.
kraeusel schrieb:... papierloses Cachen (beim Vista ohne Beschreibung des Caches??),...
kraeusel schrieb:Und ganz wichtig: kann man problemlos auf beiden Geräten freie Karten verwenden
kron4401 schrieb:Ich würde dir das Dakota empfehlen es ist das neuere von beiden, kommt mit paperless Caching klar und wäre meine erste Wahl.
Das Oregon hat ein größeres Display, kann WherIGo spielen und kann mehr Caches paperless bereit halten. Außerdem wurde die Dakota-Serie erst nach der Oregon-Serie verkauft, um die "Vorzüge" des Oregons auch in eine preisgünstigere Form zu packen.kraeusel schrieb:kron4401 schrieb:Ich würde dir das Dakota empfehlen es ist das neuere von beiden, kommt mit paperless Caching klar und wäre meine erste Wahl.
Danke für die prompte Antwort. Ich lese in Deiner Sig, dass Du ein Oregon verwendest. Worin liegt der Grund, so viel mehr für ein GPS Gerät auszugeben, wo liegt der Vorteil?
wollkistchen schrieb:Diese Fragen haben sicher schon tausend andere vor mir gestellt, aber mir fehlt die Zeit, mich durch viele Forenbeiträge zu lesen. Ich benötige Hilfe bei der Beschaffung von GPS-Geräten. Die Geräte sollten robust sein und auch von Kindern und Jugendlichen leicht zu bedienen sein. Worauf muss ich beim Kauf achten? Welche Geräte haben sich in der Praxis bewährt, auf welche Extras kann ich verzichten?
Ich habe überhaupt keine Ahnung vom Geocaching, kann mir jemand einen Buchtipp geben?
Bin für jegliche Hilfe sehr dankbar.
Wir entwickeln gerade ein neues Projekt im Bereich der Leseförderung, dass die Nutzung von GPS-Geräten vorsieht.
Schnueffler schrieb:Beim Vista hast Du auch keinen 3-Achsen-Kompass. Da liegt auch schon ein Teil des Preisunterschieds begraben.
Elektronischer Kompass ist nicht gleich 3-Achsen-Kompass. Das Vista hat nur einen 2-Achsen-Kompass und muss waagerecht gehalten werden. Erst das Dakota oder Oregon (ab oregon 450) haben einen 3-Achsen-Kompass.kraeusel schrieb:Auf der Garmin Homepage steht:
Elektronischer Kompass: ja
ist das dann kein "richtiger" Kompass? Zumal der Preisunterschied wohl auch de facto wegen des Altersunterschiedes besteht, die UVP liegt ja gerade mal 20,-€ auseinander?!
Schnueffler schrieb:Elektronischer Kompass ist nicht gleich 3-Achsen-Kompass. Das Vista hat nur einen 2-Achsen-Kompass und muss waagerecht gehalten werden. Erst das Dakota oder Oregon (ab oregon 450) haben einen 3-Achsen-Kompass.kraeusel schrieb:Auf der Garmin Homepage steht:
Elektronischer Kompass: ja
ist das dann kein "richtiger" Kompass? Zumal der Preisunterschied wohl auch de facto wegen des Altersunterschiedes besteht, die UVP liegt ja gerade mal 20,-€ auseinander?!
Schnueffler schrieb:Für was genau das Gerät benutzt werden soll, müsstest Du uns auch schon sagen? Was darf es kosten? Du kannst im Grunde ein GPs für 80€ bekommen, aber auch bis zu 400€ + 300€ für Karten für das Gerät ausgeben. Da muss man schon einen Anhaltspunkt haben. Ich sag mal ganz pauschal, ohne die Details zu kennen, je teuerer das Gerät, desto bedienungsfreundlicher.