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Anonymous
Guest
Drehen wir es doch mal anders herum.
400 Euro sind vollkommen ausreichend für die meisten Geräte, zu teuer sind lediglich bei Garmin die neue Montana-Reihe und bei Magellan die eXplorist-Modelle 610 und 710.
Man hat also gleich bei mehreren Marken die freie Auswahl.
Paperless Geocaching können mittlerweile alle neueren Modelle aller verbreiteten Marken, der gute Empfang ist ebenso Standard.
Wirklich unterscheiden tun sich die Marken vor allem beim Kartenmaterial.
Bei Garmin gibt es kostenlose OSM-Karten. Besseres Kartenmaterial kostet extra, aber Garmin bietet für die meisten europäischen Länder und gemessen an der Konkurrenz die meisten Länder der Erde Kartenmaterial an.
Vielreisende sind hier am Besten aufgehoben.
Der Klassiker von Garmin wäre entweder der Oregon 450 für etwa 290 Euro oder mit Tasten statt mit Touchscreen und dem 60er am ähnlichsten der GPSmap 62s für 330 Euro.
Da der 62s ein kleineres Display hat, gäbe es als Kompromiss auch noch den Dakota 20, der mit 230 Euro auch den Preisbrecher stellt. Technisch liegen diese drei Modelle bis auf die Bildschirme übrigens gleich auf.
Beste Alternative ist der Endura Sierra von Lowrance, den der Hersteller aggressiv günstig anbietet. Die sonst nur einzeln angebotene Topo Deutschland Karte liegt dem Top-Modell bei und so bekommt man für derzeit 370 Euro (Globetrotter-Sonderangebot) die preiswerteste Kombination aus Gerät und kommerzieller Deutschlandkarte.
Kaufkarten gibt es bei Lowrance allerdings nur für die wichtigsten Länder Westeuropas, sowie für Nordamerika und Australien.
Kostenlose OSM-Karten bietet Lowrance sogar selbst zum Download an.
Die Entscheidung solltest Du danach treffen, ob Du weiter bei Garmin bleiben willst und hast dann sogar noch eine recht breite Auswahl.
Einen gerade 4 Wochen jungen Dakota 20 mit 8GB Speicherkarte und Kartenmaterial verkaufe ich gerade.
Bei Interesse bitte eine private Mitteilung.
400 Euro sind vollkommen ausreichend für die meisten Geräte, zu teuer sind lediglich bei Garmin die neue Montana-Reihe und bei Magellan die eXplorist-Modelle 610 und 710.
Man hat also gleich bei mehreren Marken die freie Auswahl.
Paperless Geocaching können mittlerweile alle neueren Modelle aller verbreiteten Marken, der gute Empfang ist ebenso Standard.
Wirklich unterscheiden tun sich die Marken vor allem beim Kartenmaterial.
Bei Garmin gibt es kostenlose OSM-Karten. Besseres Kartenmaterial kostet extra, aber Garmin bietet für die meisten europäischen Länder und gemessen an der Konkurrenz die meisten Länder der Erde Kartenmaterial an.
Vielreisende sind hier am Besten aufgehoben.
Der Klassiker von Garmin wäre entweder der Oregon 450 für etwa 290 Euro oder mit Tasten statt mit Touchscreen und dem 60er am ähnlichsten der GPSmap 62s für 330 Euro.
Da der 62s ein kleineres Display hat, gäbe es als Kompromiss auch noch den Dakota 20, der mit 230 Euro auch den Preisbrecher stellt. Technisch liegen diese drei Modelle bis auf die Bildschirme übrigens gleich auf.
Beste Alternative ist der Endura Sierra von Lowrance, den der Hersteller aggressiv günstig anbietet. Die sonst nur einzeln angebotene Topo Deutschland Karte liegt dem Top-Modell bei und so bekommt man für derzeit 370 Euro (Globetrotter-Sonderangebot) die preiswerteste Kombination aus Gerät und kommerzieller Deutschlandkarte.
Kaufkarten gibt es bei Lowrance allerdings nur für die wichtigsten Länder Westeuropas, sowie für Nordamerika und Australien.
Kostenlose OSM-Karten bietet Lowrance sogar selbst zum Download an.
Die Entscheidung solltest Du danach treffen, ob Du weiter bei Garmin bleiben willst und hast dann sogar noch eine recht breite Auswahl.
Einen gerade 4 Wochen jungen Dakota 20 mit 8GB Speicherkarte und Kartenmaterial verkaufe ich gerade.
Bei Interesse bitte eine private Mitteilung.