Pilzkieker
Geocacher
Ich hab immer mehrere Wurfleinen dabei, die sind ja nicht schwer, meist im Falter drei Stück von je 50 oder 60 m aneinander geknüpft. Was bei den gängigen, nicht so hohen Zielen als erstes hochfliegt, ist derzeit die gelbe Zing-it (1,75 mm), die läßt sich angenehm handlen. Wenn es um höhere Bäume geht, nehm ich auf Windvogel-Ringspulen noch mehr mit, auch 100 m Längen. Die sind insbesondere nützlich, wenn man den Kambiumschoner einsetzt und sanft wieder runter holen will.SkyTrain schrieb:Wie lang sind deine Wurfleinen ?Pilzkieker schrieb:Das Zurückziehen des Wurfbeutels, wenn dieser hinter der Zielastgabel noch weiter durchs Geäst geflogen ist, ist eine beliebte Unart, die sehr oft mit Hängenbleiben bestraft wird. Stattdessen zieht man in Wurfrichtung noch den zweiten Wurfbeutel hoch und läßt ihn hinter der Zielastgabel herunterfallen.
Mein zweites Gewicht, das ich mit einem Schlüsselkarabiner (Hundeleinen-Snap) an der ersten Wurfschnur hochziehe, ist ein 500g-Blacksafe-Wurfbeutel. Die Öse des Schlüsselkarabiners ist dann der Umlenker, so muß der Beutel nur eine Leine runterziehen. Trotztdem empfiehlt sich als zweites Gewicht mehr als nur ein 250g-Wurfbeutel. Da dieses Gewicht nicht geworfen sondern nur hochgezogen und herabgelassen wird, muß es nicht unbedingt ein Wurfbeutel sein, ist aber ganz praktisch.-jha- schrieb:Wichtiger ist, dass das zweite Wurfgewicht schwer sein sollte, schließlich muss es mit seinem Eigengewicht ... zwei Pilotleinen über die Umlenker ... ziehen.