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Optimale Kopflampe - Vorstellung und Ideensammlung

OP
JoFrie

JoFrie

Geowizard
Also, de beiden Led's gehen nicht gleichzeitig, aber ich weis auch nicht ob das wirklich Sinn machen würde.
Der Nachttest war aber recht interessant, die streuende Led der Kopflampe kann mit der H60 wirklich mithalten und hat sogar einen minimal größeren Öffnungswinkel bei gleicher Helligkeit.
Die warmweisse Led reicht etwa 100-150Meter weit, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher ob mir das warmweisse so gefällt, das muß man sich noch mal im Wald ansehen ob das in dichterer Bewaldung ein mehr an Tiefenwahrnehmung bringt.
verbaut sind übrigens eine cree Q5 und eine Q3 5A
Was mir nicht so gefällt sind die Lüftungslöcher, da kann sich leicht Schmutz drin absetzen, den kann man zwar ausspülen, aber ob das so auf Dauer funktioniert? Andererseits ist das eine Kopflampe, die sollte nicht so häufig mit Dreck in Kontakt kommen...

Gruß,
Jörg
 

elho

Geowizard
derpilgerer schrieb:
Aufeinmal träum ich wieder von einer H60 =)
Traeum lieber von einer Scurion, da gehen beide LEDs gleichzeitig und dann ist da auch noch die dritte fuer UV... ;)

Bleibt dann sicher auch laenger ein Traum. :p
 

Duglum

Geocacher
Die Scurion-Lampen kannte ich bis grad gar nicht... leckere teile. Davon würd ich sofort eine kaufen wenn.. naja.. wenn der Preis nicht wär. ;)
775€ für die 1000er... autsch.
 
OP
JoFrie

JoFrie

Geowizard
Super 775Euro, dafür das beide LED's gleichzeitig gehen... (na gut die ist sicher auch qualitativ noch ein anderer Schnack), aber ich denke für unser Hobby da 775Euro statt irgendwas unter 50 Euro zu bezahlen - ist eher spinnerei, als wirklich notwendig, oder? ;)

Also ich sehe das eher so die M60 macht ein der Zebralight sehr ähnliches Licht für einen Preis deutlich unter der Zebralight.

Eigentlich ist die eher zwei Zebralight (H60 / H51) einmal mit und einmal ohne Reflektor, das alles in einem leichten Gehäuse verpackt... also mir gefällt die Lampe schon recht gut und die ist für das Geld sicher eine der Lampen mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis!

Aber die Testexemplare sind unterwegs, die sollten heute bei jha und derpilgerer ankommen, mal sehen was die nach den Tests von der Lampe halten. ;)

Gruß,
Jörg
 

rautaxe

Geocacher
@Joerg:
Ich hatte von Dir mal die Sunree mit Warmweiser 3 Watt LED:
Damit hatte ich im Januar einen Nachtcache gemacht,
und die gefielt mir wesentlich besser, als die H7R.
Das einzige was mich gestört hatte, waren die 4AA,
da das schon ne menge Gewicht war.

Grüße
Axel

PS: Ja, ich lebe noch, hatte bloß ne Menge anderer Dinge
um die Ohren.
 

derpilgerer

Geomaster
Die Hermesfrau war da!

Hier mal die erste Bilderstrecke:


Contra:
- Das Batteriefach ist zu eng für Akkus. Ich habe einen Eneloop reingesteckt und konnte ihn nur mit einer Zange rausnehmen :(. Ich hab es mit anderen Akkus versucht alle sind zu dick. Aber sie läuft mit Akkus :( Also da wäre ein millimeter mehr besser gewesen. Wenn ich die Lampe besitzen würde, würde ich den Innenraum des Batteriefachs ein wenig ausschmirgeln (Plastik).

- Die Lampe hat einen Superhighmode der nur eine Minute läuft und dann regelt die Lampe langsam auf high runter, zumindest bei der Flood LED bei der Q3 regelt es teilweise bis auf mid runter und man muss wieder auf high schalten wenn man viel licht möchte. Also am besten den Superhigh mode garnicht benutzen ;-)

- Mir fehlen die Angaben für EIngagnsspannung. Kann ich Akkus bedenkenlos benutzen? Sogar 14500? JoFrie, hast du da mehr Informationen?

- Der Verschluss des Batteriepacks ist schwer zu schließen. Im Dunkeln eher unpraktisch.

Pro:

- Die Flood Q5 Led erreicht die selbe Helligkeit wie meine H501. Im Superhigh ist sie sogar 1 min lang ein wenig heller.

- Der Radius der Flood LED ist ein bisschen größer als der der Zebralight H501

- Die Q3 "Reichweiten" Led der Lampe hat ein schönes Lichtbild ist schon relativ warm genauere Angaben hab ich da leider nicht.

- Das Kopfband ist echt angeneh zu tragen.

- Die Lampe ist gut ausbalanciert, dank Überkopfband muss man das Band um den Kopf nicht sehr eng machen.

erstes Fazit:
Wenn der Preis bei unter 50€ bleibt ist die Lampe eine super Alternative zur Zebralight, vorallem weil sie zusätzlich noch die ReflektorLED hat und man damit auf eine Handlampe in manchen Situationen verzichten kann.

Kleiner Aufruf nochmal an alle.
Ich nehme gerne Anregungen entgegen bezügl. der nächsten Tests. Leider habe ich keine Möglichkeiten die Lumen oder Lux zu messen.
Als nächstes möchte ich die IPX6 Angabe prüfen und dank Schnee die -30°C Angabe (wobei ich -30 nicht erreiche :D)
 

GeoSilverio

Geowizard
Na das klingt doch mal gut.
Zum Batteriefach: Wahrscheinlich wollte man partout das Batterieklappern vermeiden und hat es dann ein bisschen übertrieben... Vielleicht lässt sich das noch was machen.

Ich warte mal ab, was die Tester ansonsten so sagen, insbesondere zur warmweißen LED.
Evtl. gibts ja dann bald mal wieder eine Bestellung beim Papst. :D
 
OP
JoFrie

JoFrie

Geowizard
Hallo,

also ich werde mal nachfragen wie es sich mit Akkus verhält, denke aber das die kein Problem darstellen sollten (außer vielleicht von den Außenmaßen), da haben die Chinesen scheinbar ja mal zu "passgenau" gearbeitet. Aber 14500 sind sicher zu viel für die Lampe das sind 2x4,2 Volt = 8,4 Volt max. das probier bitte nicht aus, das ist eine AA Kopflampe, keine 14500er ;)

Du kannst die Lampe gerne nochmal in einer Schüssel versenken um zu sehen ob die wirklich IPX8 hat.

Gruß,
Jörg
 

derpilgerer

Geomaster
Hi,
bei mir steht IPX6 drauf.
Ja 14500er hätte ich nur getestet wenn es drauf gestanden hätte :)

Da ich derzeit Krank bin und mit Kopfwehn eh nicht viel mit lernen geht werde ich heute abend die ersten Beamshots machen. Mal sehen ob outdoor/indoor, wahrscheinlich indoor oder vor der Tür weil es so kalt ist.

Pro Nachtrag:
- Man kann die Lampe so tief richten das sie einem auf die Nase scheint, also mind. 90° sind drin. Also vollkommen ausreichend.

Ich kann gerne bzgl. der Lichtfarbe vergleichsshots mit LD20 (Q5), ITP A3, Zebralight H501 oder Eastward XGR2/XFP7 anbieten. Sicher werde ich welche mit LD20 & Zebralight machen die anderen nur auf Anfrage :)

Nachtrag:
Der Superhighmode der Q3 ReflektorLed klappt mit den Batterien leider nicht lang genug um ihn auf ein Bild zu bekommen, oder war es die Kälte draußen? Mal sehen ich messe mal den forward und schau mal das ich das mit den Eneloops mach ohne den Batteriepack

- So also mit Eneloops klappt das mit dem Superhigh mode aber da ich das Multimeter da nicht beim fotografieren dranhalten kan gibt es davon keinen Beamshot. Ist im Grunde auch egal da der ja nur max. 1 min anhält!.
Forward gemessen an am Batteriepack:
Flooder:
Superhigh 960mA
High 630mA
low 30mA

Throw-Led:
Superhigh 960mA
High 860mA
mid: 380mA
low: 30mA
 

Reflektor

Geocacher
Naja eine Scurion braucht man nicht wirklich, aber die sind schon total geil finde ich.
Alleine das anzeigen des Ladestands an der nächsten Hauswand ist nett.
Kostet natürlich alles extra, aber bei dem Preis spielt das eh keine Rolle mehr.
Wenn ich mal im Lotto gewinne dann ....... :paketliebe:
Aber das könnte noch dauern.
Bis dahin
 

elho

Geowizard
JoFrie schrieb:
wüßte nicht warum die sonst zwei unterschiedliche LED's nehmen sollten
Ausser dass sich der Klassenfeind uebergeben muss, weil ihm vom direkten Vergleich der unterschiedlichen Farben schlecht wird und er sich, egal welche der beiden nach seinem Geschmack ist, ueber die jeweils andere aergert, kann einem da wohl auch nichts einfallen. :p
Bleubt wohl nur die Hoffnung, dass das zu Demo-Zwecken bei den Test-Exemplaren so ist und in der Serie dann zwei Modelle mit komplett kalt- oder neutral-weiss gebaut werden? Da solltest Du sonst drauf draengen.

JoFrie schrieb:
Super 775Euro, dafür das beide LED's gleichzeitig gehen... (na gut die ist sicher auch qualitativ noch ein anderer Schnack), aber ich denke für unser Hobby da 775Euro statt irgendwas unter 50 Euro zu bezahlen - ist eher spinnerei, als wirklich notwendig, oder? ;)
Tja, wenn soviel Geld fuer ein durchdachtes schweizer Qualitaetsprodukt Spinnerei ist, dann muesste ich wohl zensieren, was zu Leuten wie emir zu sagen ist, die soviel ausgegeben haben um dieses Hobby mit einem stark verbesserungswuerdigen GPSr samt proprietaerer Karten ausgegeben haben. Und dann erst die ganzen Spinner, die schon laenger dabei sind, als der nackte GPSr soviel kostete... :irre:
Haette ich keine Abneigung gegen Dinge am Kopf und wuerde ich Klettern, wuerde ich mir auf jeden Fall eine Scurion fuer den Helm kaufen.
Das beste ist ja eh, dass die Flood LED eine MC-E ist, also mal ordentlich hellen Flood macht. :D

JoFrie schrieb:
Also ich sehe das eher so die M60 macht ein der Zebralight sehr ähnliches Licht für einen Preis deutlich unter der Zebralight.
Du meinst deutlich unter dem Preis von zwei ZebraLights? Eine H501 kostet EUR 45 beim Hersteller. ;)
Fuer den guenstigen Preis ist sie aber sehr hochwertig, hat keine "Lueftungsloecher", laeuft mit Akkus bis hin zum 14500er, die sogar reinpassen und beim Wechsel im im Dunkeln kann .,man sich auch nur schwerlich vertun.
Apropos, hat die M60 einen Verpolungsschutz?

JoFrie schrieb:
Gewicht der Lampe inkl. Batterien 190 Gramm.
JoFrie schrieb:
Eigentlich ist die eher zwei Zebralight (H60 / H51) einmal mit und einmal ohne Reflektor, das alles in einem leichten Gehäuse verpackt...
Leicht?! :???: Die wiegt mehr als drei Zebralights...
 

GeoSilverio

Geowizard
Wobei man, bei allem Qualitäts- und Preis- / Leistungsdenken nicht vergessen sollte, dass verschiedene Anwender auch verschiedene Bedürfnisse haben.

Man kann auch sagen:
Ja ein BMW ist qualitativ schon eine Hausnummer, irgendwas darunter geht GAR nicht. (Jetzt mal abgesehen davon, dass manche BMW nicht mögen oder einen Montags-BMW hatten)
Ich fahre etwa 2000 km im Jahr Auto und das zu 99% alleine oder maximal zu zweit.
Da reicht mir mein 14 Jahre alter Polo, der mich vor 2 Jahren 500 Euro gekostet hat, allemal aus.

Zurück zur Lampe:
Wenn jemand feststellt, dass diese Lampe genau DAS ist, was man gesucht hat bzw. was man erwartet, dann ist das doch genau das richtige. Klar, wenn sie genau DANN kaputt geht, wenn man sie braucht, ist es Mist.
 

elho

Geowizard
Silverio schrieb:
Wobei man, bei allem Qualitäts- und Preis- / Leistungsdenken nicht vergessen sollte, dass verschiedene Anwender auch verschiedene Bedürfnisse haben.
Das sind aber orthogonale Achsen auf denen man sich da bewegt. Ich bewege mich auf der einen immer nur im Bereich der hoeheren Qualitaet und auf er anderen wuerde ich mich, wenn ich Kopflamuen moegen wuerde, je nach Anwendung zwischen ZebraLight zum Lesen der Cachebeschreibung ueber eine SureFire Saint und irgendwelche Lupines als Handlampen-Ersatz bis zur Scurion fuer Klettercaches in Hoehlen und Lost Places.

Silverio schrieb:
der mich vor 2 Jahren 500 Euro gekostet hat
Wenn Dein Beispiel nicht laecherlich wirken soll, musst Du den Neupreis ansetzen. Und dann hast auch Du Dich fuer ein in der westlichen Welt produziertes Markenprodukt entschieden, statt einem Lada oder irgendeinem China-Auto.

Silverio schrieb:
Wenn jemand feststellt, dass diese Lampe genau DAS ist, was man gesucht hat bzw. was man erwartet, dann ist das doch genau das richtige.
Genau so ist es. Wenn jemand feststellt, dass eine Scurion all seine Wuensche erfuellt, dann ist sie genau die richtige und er soll sie sich kaufen, egal was sie kostet. Und anders als bei den Cache-Mobilen kostet sehr gute Qualitaet zum Glueck nicht gleich soviel wie ein Rolls-Royce. ;)
 

adorfer

Geoguru
Nachdem Hermes im Taunus steckengeblieben ist, kam die Sendung dann am Montag an.

Daher vorab erste Eindrücke, relativ ungeordnet:
  • Die Version "in weiß" sieht ordentlich aus, die ist so deutlich besser als das Möchtegern-Tarnfleck.
  • Sämtliche Batterien (auch Enelops) passen gut hinein und kommen problemlos schon bei leichtem Schiefhalten wieder rausgerutscht, tendenziell sogar recht viel Spiel (bei Alkalines)
  • Dimensionierung ist solide: Kopfband, Kabelführung, Ösen. Alles zwei Nummern stabiler als bei der H7, aber eine Klasse unterhalb der HP10.
  • Zuschrauben des Batteriefachs mit Handschuhen ist etwas fummelig, weil das Gewinde unter dem Rändel doch sehr fein ist, aber machbar (im Gegensatz zum Batteriewechsl bei der H7, der mit Handschuhen unmöglich ist.) Eine besser ertastbarer Deckelpositionierung (z.B. eine Flanke rund, eine eckig) wäre besser gewesen.
  • Kontaktbleche im Akkufach wirken nicht so besonders vertrauenserweckend, wenn auch besser als bei der H7, aber schlechter als z.B. in den Garmins.
  • ÜberKopf-Band ist eigentlich überflüssig, lasst sich aber nicht (zerstörungsfrei) entfernen
  • Die Konstruktion ist mit vielen, vielen Dichtungen versehen. Prinzipiell ist das mit der Wasserdichtigkeit ernst gemeint.
  • Beim Zuschrauben wurden leider einige Schrauben zu stark angezogen bzw die Dichtungen sind zu weich -> waren seitlich rausgequetscht. Zudem waren einige interne Kabel gequetscht montiert. Das schiebe ich mal auf die Vorserie.
  • Dass für die Flood-Led bei der Montage mit dem heißen Lötkolben angeschmort wurde macht sich im Lichtbild kaum bemerkbar.
  • Eine echte Glaslinse wäre schön gewesen. Der Kunststoff extrem zerkratzfreudig. Es wurde nichtmal der Versuch einer Entspiegelung vorgenommen. (Werde ich ersetzen)
  • Der Farbunterschied zwischen Throw und Flood ist wie von Vorpostern beschrieben sehr irritierend. Wenn schon zwei verschiedene Farben, dann bitte anders herum (Flutlicht in warm, Throw in kalt)
  • Flutlicht ist wirklich toll von der Charakteristik. Der Throw enttäuscht jedoch. Die Lichtmenge ist auf dem Niveau meiner alten L2D Rebel100. Es kommt also etwa die Lichtmenge heraus wie bei einer Aldi-Stirnlampe (Baujahr 2007/2008) mit frischen Alkalines.
  • Mit dem UI muss ich mich erst anfreunden. Erstmal ist es verwirrend
  • Clicky ist sicher vor Fehleinschaltungen beim Transport
  • Mode-Reihenfolge ist unlogisch
  • 3 Leuchtstärken hätten gereicht. Die vierte Helligkeit plus das Springen zwischen "High-Low-Mid-Turbo-SOS-" (beim Throw) führt dazu, dass ich derzeit immer erste zweimal "rum" muss, bis ich mir sicher bin, wo ich mich denn befinde. Aber das ist vermutlich nur Gewöhnungsfrage
  • Der SOS ist komplett für die Füße, über einen schnellen Strobe hätte man ja noch diskutieren können.
  • Das Kühlproblem ("nur wenige Sekunden Turbo") hätte man durch eine Frontpartie in Alu-Druckguss oder einen Alu-Zwischenträger (statt Kunststoff) lösen können.

Das mag jetzt etwas arg kritisch klingen, als Fazit kann ich aber schon sagen: kompakte, leichte Lampe, mehr Haltbarkeit als die Discounter-Modelle bietet und auch bessere Handhabung als die H7.
Beim UI habe ich wenig Hoffnung, aber bei der Farbwahl und der "Generation" der verbauten LEDs tut sich hoffentlich zur Serie noch was, mit zwei mal XP-G R5 (in gleichem Farb-Binning) dürfte sie dann auch meinetwegen 10€ mehr kosten.

Ach ja: Bilder (69 Stück) gibt's hier: http://www.addicks.net/gallery/sunree-M60

Und wie hier angekündigt die Spende an GC-Tour.
 

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derpilgerer

Geomaster
Weiß sieht 10mal besser aus und das Eneloops problemlos reinpassen klingt schonmal viel besser. Aber dank Dremel passen sie bei mir jetzt auch.
Leider muss ich wegen Klausurenstress Beamshots und Laufzeitenmessungen verschieben.

Die Modereihenfolge ist einfach nur stressig. Ich muss auch immer durchschalten damit ich mir auch sicher sein kann und was beim einchalten angeht ist ja sowieso immer das was man nicht braucht. Leider keine gute Lösung
 

Spidermil

Geocacher
Hier mal mein Fazit:
"Scheint schwer verbesserungsdürftig zu sein das Teil!"
Geht das überhaupt und in wieweit macht da der Hersteller mit?

Ich fänd es schon toll wenn beide LEDs gleichzeitig könnten, am besten über getrennte Schalter, falls das möglich ist?
Da ich auch kein Fan von Modiraten bin, sollte hier venünftig gekürzt werden.
Wie ist denn im Moment der Stand der Dinge???
 
OP
JoFrie

JoFrie

Geowizard
Hab den Thread hier mal an den Hersteller weitergeleitet (in englisch) mit einigen eigenen Anmerkungen... mal sehen was sich machen läßt...
Gruß,
Jörg
 

adorfer

Geoguru
Ich habe bei meiner Lampe die Chips gegen zwei von diesen XP-G R51B 7000K getauscht.
War eine schnelle Sache, 2 x 4 Schrauben, zwei Schraubgewinde, je zwei Litze umzulöten. Passte alles wie angegossen, ohne Dremeln, Bohren oder Kleben.
Jetzt leuchtet es gefühlt etwas heller. Aber wichtiger noch: In gleichem Farbton für Throw und Flood.

Was übrigens WIRKLICH toll ist an der Lampe:
Die Regelung. Die ist für beide sehr konstant. Und irgendwann bei ca. 0,85V pro Zelle schaltet die Lampe dann in einen Notbetrieb (den schwachen Modus), wobei ca. 60s die Lampe zweimal kurz (ca. 0,2s?) dunkel tastet, um daran zu erinnern, dass man wirklich auf Reserve ist und nicht freiwillig auf LowLight arbeitet.
(Warnung kommt auch, wenn man direkt in "Low" eingeschaltet hat.)
 

adorfer

Geoguru
Um nochmal Rückmeldung zu geben: Meine Sunree M60 schlägt sich immer noch wacker.
Dass der Frost kein Problem sein sollte war klar, aber auch diverse harte Rempler und Duschen hat sie gut überstanden.
An die Bedienung habe ich mich inzwischen gewöhnt. Schade nur, dass eben "ab Werk" nicht ganz neuzeitliche LEDs eingebaut sind und dass das Ding nur auf AAs und nicht auf 18650er läuft. Aber andere werden das sicher schätzen.
Lichtbild und Regelung sind wirklich erstklassig.
 
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