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Oregon 700 zuviele Caches aufgeladen?

mingomaus

Geonewbie
Ich habe versucht so etwa 6000 Caches auf das GPS (SD-Karte) zu laden, wenn ich dann einen Cache auswähle dann wird die Karte nicht angezeigt.
Dann habe ich alle gelöscht und ca. 1000 raufgeladen. Dann funktioniert die Kartenansicht.
Angeblich soll man unbeschränkt Caches laden können, hängt das mit den "XXX-wpts.gpx" Dateien zusammen die bei den PQ's mitkommen?
Ich lade die GPXe ins BaseCamp und übertrage dann auf die SD-Karte.
Ich benutze Open Street Maps (HikeAndBike)

Gruss Mingomaus
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Dateibeschränkungen Oregon 700 Serie | Garmin Support-Center
Keine Begrenzung für Geocaches (nur begrenzt durch maximal speicherbare GPX-Dateien und verfügbarem Speicherplatz)
https://support.garmin.com/de-DE/?faq=qazDMZN6w34xXWtvNhdMS6

Wie genau hast Du die Caches denn geladen? Und wie viele der anderen begrenzenden Bedingungen (vgl. Website oben) treffen eventuell noch zu? Konkret die 10.000 Wegpunkte, die Du voraussichtlich mit der zweiten Datei mit Unterwegpunkten überschritten hast.
 
OP
M

mingomaus

Geonewbie
Ich erstelle PQ's, lade sie runter, dann entzippen, mache eine Liste im BaseCamp und lade dann die .GPX in diese Liste.
Dann diese Liste im BaseCamp auf die Speicherkarte ziehen.
 

capoaira

Geomaster
Ich habe mal gehört, das es für eine so große Menge an WPs .ggz Dateien gibt. Man kann also die .gpx zu so einer .ggz bündeln und auf dem Garmin dann in den entsprechenden Ordner, ggz, legen.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
GGZ haben andere Nachteile. Ich würde die nur verwenden, wenn ich wirklich große Mengen von Caches auf dem Gerät würde haben wollen.

Ich erstelle PQ's, lade sie runter, dann entzippen, mache eine Liste im BaseCamp und lade dann die .GPX in diese Liste.
Dann diese Liste im BaseCamp auf die Speicherkarte ziehen.
Ja, aber wie viele Wegpunkte sind in den beiden Dateien enthalten? Falls die 6k Caches nicht ausschließlich Tradis sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Waypoints-GPX mehr als 10k Wegpunkte enthält, sehr hoch.
 
OP
M

mingomaus

Geonewbie
Hmmm...
es sind knapp 6000 Caches und 8200 WP's, also zusammen 14200
Muss man die Summe (14200) oder nur die WP's beachten?
 
OP
M

mingomaus

Geonewbie
Also nur Tradis nehmen und die Parkplätze weglassen....
Oder kleinere Gebiete abdecken, nichts mit spontan Cachen man muss immer vorher wissen wo man hin will und entsprechend die Caches raufladen.
 

spaziergaenger

Geowizard
Bin kein PM (keine PQ), aber kommen die zusätzlichen Wegpunkte nicht in einer seperaten Datei? Diese einfach nicht auf das Gerät übertragen.
 

spaziergaenger

Geowizard
Ja, dass wird schon so sein, aber zur Eingrenzung, was den Fehler verursacht, könntest du es ja mal probieren. Die Wegpunkte lassen sich auch als POI übertragen, damit du den Wegpunktspeicher nicht überfrachtest. Wie das am besten geht und mit welchen Zusatzprogrammen, kann ich dir leider nicht im Detail sagen. Aber hier sind viele kompetente User, die das sicher schnell erklären können.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Was sind denn die Nachteile von GGZ? :???:
Sie enthalten keine Unterwegpunkte. Das macht sie für mich persönlich relativ wertlos. Selbstverständlich kannst Du die Unterwegpunkte in eine GPX-Datei packen und auch laden. Damit verlierst Du aber die Vorteile der GGZ-Datei (Menge an Wegpunkte und Geschwindigkeit des Ladens). Mir ist unklar, warum Garmin das so - in meinen Augen - halbgar gelöst hat, aber vielleicht habe ich auch etwas übersehen.
 

mity!

Geocacher
Ah, okay. Danke!

Ich nutze seit Jahren nur GGZ-Files und hatte nie Probleme. Was aber daran liegt, dass ich eh nur den "Basis-Cache" per GGZ lade und mit den Unterwegpunkten ganz "grandfathered" umgehe und sie als klassische Wegpunkte (meist händisch) ablege. Mit dem Handling von Multis und Mysteries in der Geocaching-App von Garmin bin ich nie so richtig warm geworden... :blush-org:
 

Hynz

Geocacher
Sie enthalten keine Unterwegpunkte. Das macht sie für mich persönlich relativ wertlos. Selbstverständlich kannst Du die Unterwegpunkte in eine GPX-Datei packen und auch laden. Damit verlierst Du aber die Vorteile der GGZ-Datei (Menge an Wegpunkte und Geschwindigkeit des Ladens). Mir ist unklar, warum Garmin das so - in meinen Augen - halbgar gelöst hat, aber vielleicht habe ich auch etwas übersehen.
Magst du das noch ein wenig konkretisieren?
Ich verwende dank GSAK GGZ und die Wegpunkte als POIs und wuesste nicht was ich mir da fuer Nachteile einhandle. Hab mich aber zugegebenermassen noch nie ernsthaft damit beschaeftigt wie das Handling mit GPX statt GGZ aussehen wuerde.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Mit dem Handling von Multis und Mysteries in der Geocaching-App von Garmin bin ich nie so richtig warm geworden... :blush-org:
Die App ist in letzter Zeit besser geworden. Verglichen mit den verfügbaren Apps wie Locus (mit diversen Add-Ons, die scheinbar fast niemand nutzt, was ein Fehler ist), c:geo oder Cachebox, bzw. dem verwaisten L4C für iPhones, ist sie dann aber doch eher nicht so toll.

Ich nutze seit Jahren nur GGZ-Files und hatte nie Probleme.
Ich bereite unsere Touren (und wir cachen eigentlich nur noch im Urlaub, aber dann auch intensiv) recht gründlich vor. Dazu gehört u.a., dass ich eigene Wegpunkte erzeuge(n lasse). Und ich habe noch nie mehr als die Wegpunkte gebraucht, die ein normales Garmin so hergibt. Aber das sehen manche Cacher eben anders.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Ich verwende dank GSAK GGZ und die Wegpunkte als POIs und wuesste nicht was ich mir da fuer Nachteile einhandle.
Das kommt darauf an, wie Du die GGZ erzeugst. Grundsätzlich verlierst Du bei einem POI die Zuordnung zum Cache. Wenn Du GSAK verwendest, kannst Du sie automatisch sicherstellen: Namensgebung während des Exports. Ob Du das alles als Nachteil wertest, kann ich natürlich nicht sagen. Ich habe mir das damals angesehen und beschlossen, dass ich GGZ einfach nicht brauche (u.a. auch deshalb, weil ich in Locus GSAK-Datenbanken direkt einlese und somit noch viel mehr Caches mit mir herumschleppen kann, wenn das unbedingt sein muss).
 

Hynz

Geocacher
Das kommt darauf an, wie Du die GGZ erzeugst. Grundsätzlich verlierst Du bei einem POI die Zuordnung zum Cache. Wenn Du GSAK verwendest, kannst Du sie automatisch sicherstellen: Namensgebung während des Exports. Ob Du das alles als Nachteil wertest, kann ich natürlich nicht sagen. Ich habe mir das damals angesehen und beschlossen, dass ich GGZ einfach nicht brauche (u.a. auch deshalb, weil ich in Locus GSAK-Datenbanken direkt einlese und somit noch viel mehr Caches mit mir herumschleppen kann, wenn das unbedingt sein muss).
Danke. Ja, die Zuordnung geht verloren (brauch ich eigentlich nicht) aber es ist manchmal auch etwas muehsam den richtigen/naechsten WP-POI bei einem Multi auszuwaehlen weil sie sich je nach Namensgebung die der Owner gewaehlt hat am Garmin Display textmaessig nicht voneinander unterscheiden. Vielleicht ist dein Hinweis mit der Namensgebung sogar die Loesung fuer dieses Problem.
Werd ich mir ansehen und auch wie genau das mit den Child-WP bei GPX am Garmin aussieht sollte ich wohl einmal testen.
 
OP
M

mingomaus

Geonewbie
So, nun ein Update.
Ich habe jetzt alle Waypoints weggelassen und nur Caches aufgespielt. Bin jetzt bei knapp 12000 Dosen und es funktioniert.
Für mich heisst es jetzt dass es für Tradis gut ist, aber für die Multis brauch man immer noch das Smartphone.....
Ob das Sinn macht mit dem Navi auf Dosensuche zu gehn frage ich mich da schon.
Wie macht Ihr das so?
Gruss Mingomaus
 
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