Oregon 700 zuviele Caches aufgeladen?

[RSKBerlin]

Für mich heisst es jetzt dass es für Tradis gut ist, aber für die Multis brauch man immer noch das Smartphone.....

Das kommt darauf an, was genau Du vorhast. Einfachste Lösung: Micro SD Kartenleser USB C. Dann kannst Du soviele GPX auf dem Handy speichern, wie Du willst. Und sie blitzschnell auf die SD-Karte des Garmin übertragen.

Ob das Sinn macht mit dem Navi auf Dosensuche zu gehn frage ich mich da schon.

Das kommt darauf an. Ich plane unsere Touren mit GSAK und filtere jede Menge Caches, von denen ich weiß, dass sie uninteressant sind, aus (z.B. sämtliche ungelösten Mysterie-Caches, oder alle T5er, die Boote oder Tauchausrüstung benötigen). 10.000 Wegpunkte würden dabei für einen Bereich von Ingolstadt bis Salzburg reichen. Wenn Du natürlich einfach jeden Cache auf dem Gerät haben willst und ggfs. noch viel unterwegs bist, eignet sich ein Smartphone eher.

Live Geocaching auf der Oregon 700 Serie ist Dir aber grundsätzlich bekannt, oder? Damit sollte das Problem eigentlich gar nicht auftauchen.

 

[Termite2712]

Bin jetzt bei knapp 12000 Dosen und es funktioniert.
.....
Wie macht Ihr das so?

Hatte noch noch nie das Bedürfnis, 12000 Caches aufs GPS zu pfrimeln.
Für was auch so eine Menge?



Gesendet mit Tapaquatsch

 

[RainerSurfer]

Wie macht Ihr das so?

Wie hier schon andere erwähnt (so ähnlich) haben:
Mittels GSAK und Export-Makro als GGZ und die Unterwegpunkte als POI. Keinerlei Beschränkung der Anzahl

 

[Die C-SAU Bande]

...Unterwegpunkte als POI. Keinerlei Beschränkung der Anzahl

Korrekt! Als ich noch den Garmin benutzt habe, habe ich die Wegpunkte über den Garmin POI-Loader auf den Oregon geladen. Das belastet nicht den WP-Speicher und Du hast alle WP im Gerät.

VG
Udo

 

[mity!]

Ich liebe den Umgang mit meinem Navi! Aber ich bin eben auch ziemlich grandfathered unterwegs...

In heimatlichen Gefilden erzeuge ich mir mit GSAK 'ne Auswahl an Caches, die entlang meiner täglichen Routen oder geplanter Ausflüge liegen, und die mein Interesse wecken. Da haben sich dann im Laufe der Zeit auch ein paar hundert Caches angesammelt. Daraus erzeuge ich eine GGZ, die in den Oregon kommt. Bei gelösten Mysteries oder Multis, für die es vorab Stages gibt, lege ich mir die Punkte als Wegpunkte im GPSr an. Entweder einfach direkt auf dem GPSr oder bei einer größeren Anzahl mit Basecamp. Damit komme ich zu 90% aus.

Bei aufwändigeren Multis, wo man sich eh viel notieren muss, bin ich ganz prähistorisch mit Ausdrucken unterwegs. (Aber ich komme auch aus einer Generation, wo "paperless caching" noch eine ferne Zukunftsmusik oder zumindest eine Sensation war.)

Ganze "Regions-PQs" mit dann manchmal mehreren tausend Caches erzeuge ich eigentlich nur für Urlaube, wo ich nicht so genau weiß, wohin es mich dann vor Ort verschlagen wird. Die kommen dann als GGZ auch auf den GPSr. Aber eigentlich nur da kommt dann bei mir auch mal das Schlaufon (weil in der Apfelwelt zu Hause mit 'Looking4Cache') zur örtlichen Vorbereitung und ggf. Durchführung bei umfangreicheren Multi-Listings zum Einsatz. Funktioniert natürlich auch prima. Aber ich bin einfach nicht der leidenschaftliche Schlaufoner und mag es nicht, mit dem Teil im Dreck und bei jedem Wetter herumzuhantieren, dauernd den Bildschirm entsperren zu müssen und mit permanenter GPS-Nutzung den Akku leerzusaugen.

Aber ich weiß wie gesagt, dass ich da vermutlich inzwischen eher ein Sonderling bin...