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Perfekte Kamera für Cacher?
- Ersteller MightyChris
- Erstellt am
Pixshooter
Geocacher
Da muss ich einfach mal etwas aus dem Nähkästchen plaudern (gäääähn).
Ich betreibe Fotografie als Hobby und bin dann irgendwann zum Geocaching gekommen. Ich habe mich gefreut über die Synergie, die ich hoffte zwischen den beiden Hobbies herstellen zu können. Leider habe ich ganz schnell bemerkt, dass es mir sehr auf den Zeiger ging immer mindestens 3kg Kammer am Hals mit mir rumzuschleppen. So blieb das Ding Zuhause und das Smartphone oder eine mittelteure Kompakte musste ran. Immer auf der Suche nach etwas Vernünftigem waren mir Witterung, GPS usw. absolut nebensächlich, denn das habe ich im hochwertigen SLR Bereich auch nicht, oder nur mit viel zusätzlichem Aufwand. Ich wollte nur wieder tolle Bilder machen wenn ich schon Mal an einem tollen Ort bin.
Vor kurzem schlich sich dann Fujifilm mit der X10 auf den Markt. Die Funktionen und Daten haben mich beeindruckt. Als dann das Ding in den einschlägigen Fachzeitschriften auch noch abging wie ein Zäpfchen, konnte ich mich nicht mehr halten und musste das Ding haben. Leider haben neben mir wohl eine ganze Reihe Gleichdenkener darauf gewartet, so dass es schwierig war überhaupt noch so ein Teil zu bekommen.
Jetzt habe ich die Kamera fast immer um den Hals, eingepackt in der Bereitschaftstasche wie aus Opas Zeiten und bin glücklich.
Das soll heißen, es gibt die Geocachingkamera schlichtweg nicht und wird es auch nie geben. Jeder Mensch, was auch für die meisten Geochaer zutrift, hat andere Ansprüche an so ein Gerät. Für mich steht die Bildqualität und manuelle Eingriffsmöglichkeit im Vordergrund. Das habe ich leider auch teuer bezahlt, aber es war es Wert.
Gerne zücke ich aber auch nur mein Smartphone wenn es um banale Dokumentation vor Ort geht.
BTW: Ich bin nicht verwandt oder verschwägert mit Herrn Fuji
Ich betreibe Fotografie als Hobby und bin dann irgendwann zum Geocaching gekommen. Ich habe mich gefreut über die Synergie, die ich hoffte zwischen den beiden Hobbies herstellen zu können. Leider habe ich ganz schnell bemerkt, dass es mir sehr auf den Zeiger ging immer mindestens 3kg Kammer am Hals mit mir rumzuschleppen. So blieb das Ding Zuhause und das Smartphone oder eine mittelteure Kompakte musste ran. Immer auf der Suche nach etwas Vernünftigem waren mir Witterung, GPS usw. absolut nebensächlich, denn das habe ich im hochwertigen SLR Bereich auch nicht, oder nur mit viel zusätzlichem Aufwand. Ich wollte nur wieder tolle Bilder machen wenn ich schon Mal an einem tollen Ort bin.
Vor kurzem schlich sich dann Fujifilm mit der X10 auf den Markt. Die Funktionen und Daten haben mich beeindruckt. Als dann das Ding in den einschlägigen Fachzeitschriften auch noch abging wie ein Zäpfchen, konnte ich mich nicht mehr halten und musste das Ding haben. Leider haben neben mir wohl eine ganze Reihe Gleichdenkener darauf gewartet, so dass es schwierig war überhaupt noch so ein Teil zu bekommen.
Jetzt habe ich die Kamera fast immer um den Hals, eingepackt in der Bereitschaftstasche wie aus Opas Zeiten und bin glücklich.
Das soll heißen, es gibt die Geocachingkamera schlichtweg nicht und wird es auch nie geben. Jeder Mensch, was auch für die meisten Geochaer zutrift, hat andere Ansprüche an so ein Gerät. Für mich steht die Bildqualität und manuelle Eingriffsmöglichkeit im Vordergrund. Das habe ich leider auch teuer bezahlt, aber es war es Wert.
Gerne zücke ich aber auch nur mein Smartphone wenn es um banale Dokumentation vor Ort geht.
BTW: Ich bin nicht verwandt oder verschwägert mit Herrn Fuji
Pixshooter schrieb:
Sehe ich auch so.
Bei mir wurde es aber dann doch die Olympus ZX1.
Tut sich nicht wirklich viel zu der Fuji ist aber ein Hunderter billiger.
Habe aber auch keine SLR, so tief wollte ich nicht in das Thema Fotografie
einsteigen, sondern nur eine recht gute Kompakte immer dabei Kamera haben.
Und die Lichstärke war halt das Hauptkriterium.
Ich bin soweit zufrieden und die nächste Kompakte wird dann die Fuji X100
.Gruß
Reflektor