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Problemsuche und eventuelle lösung? Zukunft des Reviewens

Grauer Star

Geowizard
asdgandalf schrieb:
[Vorher wurde schon erwähnt, dass es bei GC bis vor einiger Zeit auch noch problemlos lief, dann wurden es mehr User und man musste Regeln schaffen.

Hätte man z.B. so wie bei TC die Community das mit einem Bewertungssystem machen lassen bräuchte man keine Regeln.
Zudem bin ich der Überzeugung, das Geocaching in jeder Region anders gesehen und gehandhabt und gelebt wird. Somit sind für mich allgemein gültige Regeln von vorne bis hinten zum Scheitern verurteilt.
BTW.: was meinst Du mit vor einiger Zeit :???: .... die Guidelines & die Diskussionen gibt es schon (wenn auch in anderer Form) seit ich "denken" kann ;)
 

waws

Geocacher
Hallo zusammen!

Die einfachste Lösung dieses anscheinend ewigen Problems ist folgende:

Alle, denen das GC-Konzept mit Reviewern nicht gefällt, sollen doch bitte endlich mal konsequent sein und auf andere Anbieter (OC, TC, NC) umsteigen und sich dort vergnügen anstatt hier ständig rumzumeckern.

Auf deutsch: Wem es bei GC nicht gefällt, der kann doch gehen!

Gruß
Werner
 
OP
A

asdgandalf

Geonewbie
@Grauer Star:
"vor einiger Zeit" ist gefühlt, womit ich etwa meine 2005 und davor. Es kann auch sein, dass es damals nur nicht bis zu mir durchgedrungen ist.

Ich persönlich bin übrigens klarer Befürworter eines Cache-Rating-Systems. Schade dass dessen Einführung wegen zuvieler verschiedener Ansichten gescheitert ist.

Trotzdem wird es nicht ohne ein paar festgelegte Regeln gehen, auch wenn sich diese automatisch aus Streits ergeben. Es wurde hier das Beispiel mit der Abstandsregel genannt - ein D1 Cache direkt an einem D5. Auch kann man nicht bei jedem Cacher davon ausgehen, dass er beim Legen eines Caches an die Folgen denkt - Cache in Autobahnkreuzen, auf Schienen, in Schleusenbecken.
Man wird es nicht allen Recht machen können. Darum braucht man eine übergeordnete Instanz, die von allen akzeptiert wird und Entscheidungen fällt. Es mag Cachersubgruppen geben, die so etwas nicht benötigen. Bei vielen Fällen ist solch eine Instanz jedoch für ein mehr oder weniger friedliches Miteinander notwendig.

Heyhey ...
Du bringst mich aber wieder auf eine neue Idee: Wie wäre es mit lokalen "Cachervereinen" - nein nein, nicht im herkömmlichen Sinn, sondern eine feste Community für ein Gebiet - die sich selbst kontrollieren. Soll heißen: In jedem Gebiet - du erwähntest das Beispiel "Bingen und Umgebung" - gibt es gewisse Zuständigkeiten (ein paar eingefleischte "Kenner") - die sich um die Ordnung und das Reviewen der Caches kümmern. Diese können sich auf Stammtischen treffen, können bei Fragen zur Seite stehen, kennen sich bei heiklen Lokalitäten aus, könnten eventuell Kontakt zu Förstern, Polizei, etc. herstellen.

Danke für deine produktiven Postings!

@waws: Wem seine Statistik bei GC und die große Cache-Datenbank dort inkl. des Images das es hat scheißegal sind wird das möglicherweise tun - das wurde oben ja bereits angerissen (von TweetyHH). Fakt ist: Den meisten ist es nicht egal.

Lass uns doch mal versuchen es besser zu machen - obwohl es OC gibt.
Wenns nicht klappt, können wir gesammelt ja immer noch gehen ... ;)

Denke mal an den Vergleich Linux/Windows ... naaa? Also!
 

Grauer Star

Geowizard
asdgandalf schrieb:
Heyhey ...
Du bringst mich aber wieder auf eine neue Idee: Wie wäre es mit lokalen "Cachervereinen" - nein nein, nicht im herkömmlichen Sinn, sondern eine feste Community für ein Gebiet - die sich selbst kontrollieren. Soll heißen: In jedem Gebiet - du erwähntest das Beispiel "Bingen und Umgebung" - gibt es gewisse Zuständigkeiten (ein paar eingefleischte "Kenner") - die sich um die Ordnung und das Reviewen der Caches kümmern. Diese können sich auf Stammtischen treffen, können bei Fragen zur Seite stehen, kennen sich bei heiklen Lokalitäten aus, könnten eventuell Kontakt zu Förstern, Polizei, etc. herstellen.

So ähnlich läuft es ja auch ab (und wir sind kein Verein mit der üblichen Vereinsmeierei ;-) ). Kleine "Außreißer" :eek:ps: können ja mal passieren, die regeln wir dann direkt & freundlich untereinander und nicht "hier".
Ich selbst habe auch schon den ein oder anderen Cache "geopfert" bzw. umgebaut, wenn jemand seine Idee wg. Abständen nicht freigeschaltet bekommen hat.
Zum letzten großen Event (mehr als 80 Teilnehmer) haben wir auch die Polizei informiert. Wenn nachts so viele Menschen mit Taschenlampen urban cachen ist das doch vernünftiger. So weit so gut.
Ich möchte jetzt nicht wieder mit Bashing gegen einen Reviewer anfangen, aber leider ist das Thema hier immer wieder Auslöser für Mega Ärger. Ich sehe das locker, baue meine Caches um oder lege meinen Kram dann OC only und fertig. Leider sind nicht alle so "tolerant"...... und ganz ehrlich ich habe mich auch ein wenig geärgert, das man trotz Absprache ein Projekt "torpediert" bekommt.
Naja vielleicht wird GC seitig irgendwann mal eine Neuregelung getroffen mit der mehr glücklich werden.
Eine akzeptierte "lokale" Schiedsstelle wäre echt eine super Sache :D (entspricht ja auch irgendwie dem Konzept von TC)
 
OP
A

asdgandalf

Geonewbie
Christian und die Wutze schrieb:
asdgandalf schrieb:
Wie wäre es mit lokalen "Cachervereinen"
Spätestens dann werde ich mir ein anderes Hobby zulegen.
Ich danke für diesen förderlichen Kommentar :motz:. Um eben genau solchen vorzubeugen habe ich es auch erklärt. Ich meine damit keinen "Verein" im üblichen Sinne.

Grauer Star schrieb:
So ähnlich läuft es ja auch ab (und wir sind kein Verein mit der üblichen Vereinsmeierei ;-) ). Kleine "Außreißer" :eek:ps: können ja mal passieren, die regeln wir dann direkt & freundlich untereinander und nicht "hier".
So habe ich das vorhin auch verstanden als du das Vorgehen in der "Bingener Umgebung" beschrieben hast - daher ja auch die Idee das auf's gesamte GC zu übertragen.

Meinst du mit "hier" dieses Forum? Wenn das hier immer so läuft, wie man in den letzten Threads dieses Unterforums gesehen hat und wie es auch dein Vorredner gerade vormacht, dann kann ich das gut verstehen. Da vergeht einem ja direkt die Lust.

Grauer Star schrieb:
Eine akzeptierte "lokale" Schiedsstelle wäre echt eine super Sache :D (entspricht ja auch irgendwie dem Konzept von TC)
Glaubst du das könnte man irgendwie hinbekommen bzw. bei GC durchsetzen? Wie könnte so etwas konkret aussehen? Wie sehen das die Reviewer?

Etwas Brainstorming:
Ich stelle mir gerade vor, dass man verschiedene Bezirke hat, in denen es immer ein Team gibt, die gemeinsam - über Foren,eine Plattform,Instant Messenger, etc. - über Caches beraten. Die letztendliche Entscheidung fällt eine Art Reviewer.
Die Bezirke könnte man in Koordinatenbereiche gliedern. Wird ein Cache eingestellt, wird er automatisch auf einem Portal, auf dem die Team-Mitglieder sich einloggen können, angezeigt.

Irgendwas in die Richtung klingt schonmal nicht verkehrt :roll:

asdgandalf
 

radioscout

Geoking
asdgandalf schrieb:
Das sollte unbedingt bei der Lösungsfindung einer neuen Bahnlinenguideline einfließen!
Mein Vorschlag: Ein Tausch. Abstand zu Bahnstrecken min. 161 m, dafür nur noch 46 m von Dose zu Dose. Und dazu ein Mindestabstand von zwei km von der Dose zu Gebäuden.
 

Grauer Star

Geowizard
asdgandalf schrieb:
Meinst du mit "hier" dieses Forum? Wenn das hier immer so läuft, wie man in den letzten Threads dieses Unterforums gesehen hat und wie es auch dein Vorredner gerade vormacht, dann kann ich das gut verstehen.

Jop, lokale Themen driften hier sehr gerne & schnell ab ... leider .... :???: Die Netikette hat sich irgendwie seit FIDO nicht wirklich weiter entwickelt ;)

asdgandalf schrieb:
Glaubst du das könnte man irgendwie hinbekommen bzw. bei GC durchsetzen?

Eher nicht, wenn ich das richtig sehe haben ja nicht mal die Reviewer einen gescheiten Draht zu GC (was ich extrem traurig finde.....) :???:

asdgandalf schrieb:
Wie sehen das die Reviewer?

Spannende Frage :D. Wäre ich Reviewer würde ich so etwas begrüßen (ich bin aber keiner ;) )

asdgandalf schrieb:
Irgendwas in die Richtung klingt schonmal nicht verkehrt :roll:

Ich fürchte GC sitzt es lieber im Elfenbeinturm aus :/ Aber schönes Brainstorming :D
 

Grauer Star

Geowizard
radioscout schrieb:
Mein Vorschlag: Ein Tausch. Abstand zu Bahnstrecken min. 161 m, dafür nur noch 46 m von Dose zu Dose. Und dazu ein Mindestabstand von zwei km von der Dose zu Gebäuden.

Was ein Glück ist hier auch Karneval :D

Kamelle - Helau & Alaf :D
 

radioscout

Geoking
Grauer Star schrieb:
Hätte man z.B. so wie bei TC die Community das mit einem Bewertungssystem machen lassen bräuchte man keine Regeln.
Ein sehr großer Teil der Community möchte gerne (Lost-Place-)Caches auf illegalem Gelände. Möchtest Du das zur Regel machen?
 

radioscout

Geoking
asdgandalf schrieb:
Ich stelle mir gerade vor, dass man verschiedene Bezirke hat, in denen es immer ein Team gibt, die gemeinsam - über Foren,eine Plattform,Instant Messenger, etc. - über Caches beraten. Die letztendliche Entscheidung fällt eine Art Reviewer.
Die Bezirke könnte man in Koordinatenbereiche gliedern. Wird ein Cache eingestellt, wird er automatisch auf einem Portal, auf dem die Team-Mitglieder sich einloggen können, angezeigt.
Nein danke! Da ist mir der umstrittenste und strengste Reviewer lieber als so ein Debattierclub. Der Reviewer entscheidet wenigstens nach den Guidelines und, wie hier von Reviewern erwähnt wurde, nur danach und nicht nach der persönlichen Meinung. Und wenn ein Cache den Guidelines entspricht gibt es keinen Diskussionsbedarf.
 

Grauer Star

Geowizard
radioscout schrieb:
Ein sehr großer Teil der Community möchte gerne (Lost-Place-)Caches auf illegalem Gelände. Möchtest Du das zur Regel machen?

Noe, habe ich das gesagt ? BTW gibt es genug "illegales" bei GC (trotz Guidelines). Und das Wort Regel lass in dem Zusammenhang bitte weg, ich mag doch keine Regeln ;)

So etwas würde ich "lokal" & direkt "lösen" du verstehst ? :D
 

Grauer Star

Geowizard
radioscout schrieb:
Und wenn ein Cache den Guidelines entspricht gibt es keinen Diskussionsbedarf.

Die sog. "Guidelines" sind von vorne bis hinten fragwürdig, und führen Aufgrund von schwammigen Formulierungen ständig zu Diskussionen ;) !!

Edit: Rächtschreipunk :D
 

2dark

Geocacher
radioscout schrieb:
asdgandalf schrieb:
Ich stelle mir gerade vor, dass man verschiedene Bezirke hat, in denen es immer ein Team gibt, die gemeinsam - über Foren,eine Plattform,Instant Messenger, etc. - über Caches beraten. Die letztendliche Entscheidung fällt eine Art Reviewer.
Die Bezirke könnte man in Koordinatenbereiche gliedern. Wird ein Cache eingestellt, wird er automatisch auf einem Portal, auf dem die Team-Mitglieder sich einloggen können, angezeigt.
Nein danke! Da ist mir der umstrittenste und strengste Reviewer lieber als so ein Debattierclub. Der Reviewer entscheidet wenigstens nach den Guidelines und, wie hier von Reviewern erwähnt wurde, nur danach und nicht nach der persönlichen Meinung. Und wenn ein Cache den Guidelines entspricht gibt es keinen Diskussionsbedarf.
Das kann ich so unterschreiben!

Grauer Star schrieb:
radioscout schrieb:
Und wenn ein Cache den Guidelines entspricht gibt es keinen Diskussionsbedarf.

Die sog. "Guidelines" sind von vorne bis hinten fragwürdig, und führen Aufgrund von schwammiger Formulierungen ständig zu Diskussionen ;) !!
Und wenn dann der bereits angesprochene Ermessenspielraum der Reviewer (oder einzelner) zukünftig einfach ein bisschen mehr in Richtung Owner/Cacher verlegt werden würde, gäb's auch weniger Ärger, Frust und Diskussionen. Ich denke, damit wäre schon verdammt viel gelöst.
 

Grauer Star

Geowizard
2dark schrieb:
Und wenn dann der bereits angesprochene Ermessenspielraum der Reviewer (oder einzelner) zukünftig einfach ein bisschen mehr in Richtung Owner/Cacher verlegt werden würde, gäb's auch weniger Ärger, Frust und Diskussionen. Ich denke, damit wäre schon verdammt viel gelöst.

Auch das würde ich begrüßen :D , wobei fürchte das sich in dieser Richtung nichts bewegen wird ...... :/
 
OP
A

asdgandalf

Geonewbie
radioscout schrieb:
Nein danke! Da ist mir der umstrittenste und strengste Reviewer lieber als so ein Debattierclub. Der Reviewer entscheidet wenigstens nach den Guidelines und, wie hier von Reviewern erwähnt wurde, nur danach und nicht nach der persönlichen Meinung. Und wenn ein Cache den Guidelines entspricht gibt es keinen Diskussionsbedarf.
Habe ich da einen Smiley übersehen? Doch eben weil der Reviewer nach persönlicher Meinung entscheidet, weil die Guidelines auslegbar sind und ausgelegt werden müssen, entstehen diese Diskussionen. Gäbe es für diese Diskussionen eine Anlaufstelle, wäre die Situation um den einen Reviewer nicht so eskaliert.

Interessant, dass es solche, hier Organisationen genannt, anscheinend mancherorts gibt, ein zitat aus den Guidelines: "There are many local caching organizations" - aha!

Natürlich sollten auch diese lokalen Teams Regeln haben - solche die eben dem "Menschenverstand" entsprechen (kein privatgrund ohne erlaubnis, etc.). Diese Regeln sollten gemeinsam mit Groundspeak vereinbahrt werden und für alle gelten.
 

-tiger-

Geowizard
asdgandalf schrieb:
In einer Gemeinschaft sozialer Wesen entstehen immer irgendwann Gesetzte. Bei OC gibt es Regeln, die dort momentan jedoch ungeschrieben sind und wie es scheint von allen akzeptiert werden - man könnte sie mal "ein gesundes Miteinander" nennen. Kämen dort jedoch durch wachsende Nutzer- und Cachezahl mehr verschiedene Interessen aufeinander, käme es ebenfalls zu Konflikten, die über geschriebenes Gesetz gelöst werden müssen.
Das ist so nicht richtig, bei OC gibt es auch ganz klare Regeln und Gesetze, nahezu jede Kleinigkeit ist geregelt. Der größte Teil des Regelwerks für OC in Deutschland kann hier nachgelesen werden:

http://bundesrecht.juris.de/

In dem Regelwerk ist z.B. der Abstand zu Bahngleisen geklärt oder die Lost Place Thematik. Zusätzlich gibt es hier noch ein paar wenige Ergänzungen (was z.B. überhaupt ein Cache ist), die aus mir unbekannten Gründen im oben genannten großen Regelwerk vergessen wurden ;)

Mit dem Regelwerk wird die von dir genannte "Gemeinschaft sozialer Wesen" seit Jahrzehnten weitgehend erfolgreich am Funktionieren gehalten, lange bevor es Geocaching gab. Aus besagter "Gemeinschaft" hat OC z.B. auch das Prinzip übernommen, daß man erstmal davon ausgeht, daß die einzelnen Mitglieder sich an die Regeln halten (Unschuldsvermutung). Verstöße können gemeldet werden (oder bei einem "Streifengang" auffallen) und werden dann verfolgt. Das GC Prinzip auf die Gesellschaft übertragen wäre umgekehrt, bevor ich mit dem Auto zur Arbeit fahre, reiche ich mein Vorhaben bei einem Polizei-Reviewer ein und erst wenn er keine potentiellen Verkehrsverstößte feststellen kann, darf ich losfahren. Wenn dem bearbeitenden Polizisten gerade "ein Furz quer sitzt" und er feststellt, daß z.B. der Weg zur Arbeit unter einer Bahnbrücke durchgeht, wird mein Gesuch abgelehnt und ich bleibe halt zuhause.

Welches Verfahren euch lieber ist, kann jeder selbst entscheiden.
 

fabibr

Geomaster
-tiger- schrieb:
asdgandalf schrieb:
Mit dem Regelwerk wird die von dir genannte "Gemeinschaft sozialer Wesen" seit Jahrzehnten weitgehend erfolgreich am Funktionieren gehalten, lange bevor es Geocaching gab. Aus besagter "Gemeinschaft" hat OC z.B. auch das Prinzip übernommen, daß man erstmal davon ausgeht, daß die einzelnen Mitglieder sich an die Regeln halten (Unschuldsvermutung). Verstöße können gemeldet werden (oder bei einem "Streifengang" auffallen) und werden dann verfolgt. Das GC Prinzip auf die Gesellschaft übertragen wäre umgekehrt, bevor ich mit dem Auto zur Arbeit fahre, reiche ich mein Vorhaben bei einem Polizei-Reviewer ein und erst wenn er keine potentiellen Verkehrsverstößte feststellen kann, darf ich losfahren. Wenn dem bearbeitenden Polizisten gerade "ein Furz quer sitzt" und er feststellt, daß z.B. der Weg zur Arbeit unter einer Bahnbrücke durchgeht, wird mein Gesuch abgelehnt und ich bleibe halt zuhause.

Welches Verfahren euch lieber ist, kann jeder selbst entscheiden.
Ich sehe dies nicht so. Dies ist auch ein Grund, warum ich OC ablehne. Bei uns stellen einige ihre Caches bei OC ein, weil sie grade bei GC abgelehnt werden aus besagten Gründen.

Und auch mit Autofahren und Polizei kann man es nicht vergleichen, ich sehe es eher als Fahrschüler und Prüfer.
 

fabibr

Geomaster
Grauer Star schrieb:
2dark schrieb:
Und wenn dann der bereits angesprochene Ermessenspielraum der Reviewer (oder einzelner) zukünftig einfach ein bisschen mehr in Richtung Owner/Cacher verlegt werden würde, gäb's auch weniger Ärger, Frust und Diskussionen. Ich denke, damit wäre schon verdammt viel gelöst.

Auch das würde ich begrüßen :D , wobei fürchte das sich in dieser Richtung nichts bewegen wird ...... :/

Also bei uns war es lange Zeit so, dass der Reviewer Ownerfreundlich gesinnt war, nur dann gingen, auch grade hier, diese ganzen Meckereien los. Da hätte ich auch keinen Bock, die Sache lockerer zu sehen.

Und wegen den ganzen Regeln. Wieso übersetzt es eigentlich jeder für sich selber? Auf der Reviewerseite sind sie übersetzt und dies müssten dann ja auch die Regeln sein, an die sich unsere Reviewer halten "sollten" und somit auch für den Rest gültig sein. Dann würde auch nicht jeder in sein frei übersetztes gewisse Sachen rein interpretieren.
 
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