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Geocacher
Zum Thema an sich leider gar nichts.Christian und die Wutze schrieb:Hast du noch mehr zum Thema?
Schöne Grüße!
Zum Thema an sich leider gar nichts.Christian und die Wutze schrieb:Hast du noch mehr zum Thema?
asdgandalf schrieb:[Vorher wurde schon erwähnt, dass es bei GC bis vor einiger Zeit auch noch problemlos lief, dann wurden es mehr User und man musste Regeln schaffen.
Spätestens dann werde ich mir ein anderes Hobby zulegen.asdgandalf schrieb:Wie wäre es mit lokalen "Cachervereinen"
asdgandalf schrieb:Heyhey ...
Du bringst mich aber wieder auf eine neue Idee: Wie wäre es mit lokalen "Cachervereinen" - nein nein, nicht im herkömmlichen Sinn, sondern eine feste Community für ein Gebiet - die sich selbst kontrollieren. Soll heißen: In jedem Gebiet - du erwähntest das Beispiel "Bingen und Umgebung" - gibt es gewisse Zuständigkeiten (ein paar eingefleischte "Kenner") - die sich um die Ordnung und das Reviewen der Caches kümmern. Diese können sich auf Stammtischen treffen, können bei Fragen zur Seite stehen, kennen sich bei heiklen Lokalitäten aus, könnten eventuell Kontakt zu Förstern, Polizei, etc. herstellen.
Ich danke für diesen förderlichen KommentarChristian und die Wutze schrieb:Spätestens dann werde ich mir ein anderes Hobby zulegen.asdgandalf schrieb:Wie wäre es mit lokalen "Cachervereinen"
So habe ich das vorhin auch verstanden als du das Vorgehen in der "Bingener Umgebung" beschrieben hast - daher ja auch die Idee das auf's gesamte GC zu übertragen.Grauer Star schrieb:So ähnlich läuft es ja auch ab (und wir sind kein Verein mit der üblichen Vereinsmeierei ;-) ). Kleine "Außreißer"ps: können ja mal passieren, die regeln wir dann direkt & freundlich untereinander und nicht "hier".
Glaubst du das könnte man irgendwie hinbekommen bzw. bei GC durchsetzen? Wie könnte so etwas konkret aussehen? Wie sehen das die Reviewer?Grauer Star schrieb:Eine akzeptierte "lokale" Schiedsstelle wäre echt eine super Sache(entspricht ja auch irgendwie dem Konzept von TC)
Mein Vorschlag: Ein Tausch. Abstand zu Bahnstrecken min. 161 m, dafür nur noch 46 m von Dose zu Dose. Und dazu ein Mindestabstand von zwei km von der Dose zu Gebäuden.asdgandalf schrieb:Das sollte unbedingt bei der Lösungsfindung einer neuen Bahnlinenguideline einfließen!
asdgandalf schrieb:Meinst du mit "hier" dieses Forum? Wenn das hier immer so läuft, wie man in den letzten Threads dieses Unterforums gesehen hat und wie es auch dein Vorredner gerade vormacht, dann kann ich das gut verstehen.
asdgandalf schrieb:Glaubst du das könnte man irgendwie hinbekommen bzw. bei GC durchsetzen?
asdgandalf schrieb:Wie sehen das die Reviewer?
asdgandalf schrieb:Irgendwas in die Richtung klingt schonmal nicht verkehrt![]()
radioscout schrieb:Mein Vorschlag: Ein Tausch. Abstand zu Bahnstrecken min. 161 m, dafür nur noch 46 m von Dose zu Dose. Und dazu ein Mindestabstand von zwei km von der Dose zu Gebäuden.
Ein sehr großer Teil der Community möchte gerne (Lost-Place-)Caches auf illegalem Gelände. Möchtest Du das zur Regel machen?Grauer Star schrieb:Hätte man z.B. so wie bei TC die Community das mit einem Bewertungssystem machen lassen bräuchte man keine Regeln.
Nein danke! Da ist mir der umstrittenste und strengste Reviewer lieber als so ein Debattierclub. Der Reviewer entscheidet wenigstens nach den Guidelines und, wie hier von Reviewern erwähnt wurde, nur danach und nicht nach der persönlichen Meinung. Und wenn ein Cache den Guidelines entspricht gibt es keinen Diskussionsbedarf.asdgandalf schrieb:Ich stelle mir gerade vor, dass man verschiedene Bezirke hat, in denen es immer ein Team gibt, die gemeinsam - über Foren,eine Plattform,Instant Messenger, etc. - über Caches beraten. Die letztendliche Entscheidung fällt eine Art Reviewer.
Die Bezirke könnte man in Koordinatenbereiche gliedern. Wird ein Cache eingestellt, wird er automatisch auf einem Portal, auf dem die Team-Mitglieder sich einloggen können, angezeigt.
radioscout schrieb:Ein sehr großer Teil der Community möchte gerne (Lost-Place-)Caches auf illegalem Gelände. Möchtest Du das zur Regel machen?
radioscout schrieb:Und wenn ein Cache den Guidelines entspricht gibt es keinen Diskussionsbedarf.
Das kann ich so unterschreiben!radioscout schrieb:Nein danke! Da ist mir der umstrittenste und strengste Reviewer lieber als so ein Debattierclub. Der Reviewer entscheidet wenigstens nach den Guidelines und, wie hier von Reviewern erwähnt wurde, nur danach und nicht nach der persönlichen Meinung. Und wenn ein Cache den Guidelines entspricht gibt es keinen Diskussionsbedarf.asdgandalf schrieb:Ich stelle mir gerade vor, dass man verschiedene Bezirke hat, in denen es immer ein Team gibt, die gemeinsam - über Foren,eine Plattform,Instant Messenger, etc. - über Caches beraten. Die letztendliche Entscheidung fällt eine Art Reviewer.
Die Bezirke könnte man in Koordinatenbereiche gliedern. Wird ein Cache eingestellt, wird er automatisch auf einem Portal, auf dem die Team-Mitglieder sich einloggen können, angezeigt.
Und wenn dann der bereits angesprochene Ermessenspielraum der Reviewer (oder einzelner) zukünftig einfach ein bisschen mehr in Richtung Owner/Cacher verlegt werden würde, gäb's auch weniger Ärger, Frust und Diskussionen. Ich denke, damit wäre schon verdammt viel gelöst.Grauer Star schrieb:radioscout schrieb:Und wenn ein Cache den Guidelines entspricht gibt es keinen Diskussionsbedarf.
Die sog. "Guidelines" sind von vorne bis hinten fragwürdig, und führen Aufgrund von schwammiger Formulierungen ständig zu Diskussionen!!
2dark schrieb:Und wenn dann der bereits angesprochene Ermessenspielraum der Reviewer (oder einzelner) zukünftig einfach ein bisschen mehr in Richtung Owner/Cacher verlegt werden würde, gäb's auch weniger Ärger, Frust und Diskussionen. Ich denke, damit wäre schon verdammt viel gelöst.
Habe ich da einen Smiley übersehen? Doch eben weil der Reviewer nach persönlicher Meinung entscheidet, weil die Guidelines auslegbar sind und ausgelegt werden müssen, entstehen diese Diskussionen. Gäbe es für diese Diskussionen eine Anlaufstelle, wäre die Situation um den einen Reviewer nicht so eskaliert.radioscout schrieb:Nein danke! Da ist mir der umstrittenste und strengste Reviewer lieber als so ein Debattierclub. Der Reviewer entscheidet wenigstens nach den Guidelines und, wie hier von Reviewern erwähnt wurde, nur danach und nicht nach der persönlichen Meinung. Und wenn ein Cache den Guidelines entspricht gibt es keinen Diskussionsbedarf.
Das ist so nicht richtig, bei OC gibt es auch ganz klare Regeln und Gesetze, nahezu jede Kleinigkeit ist geregelt. Der größte Teil des Regelwerks für OC in Deutschland kann hier nachgelesen werden:asdgandalf schrieb:In einer Gemeinschaft sozialer Wesen entstehen immer irgendwann Gesetzte. Bei OC gibt es Regeln, die dort momentan jedoch ungeschrieben sind und wie es scheint von allen akzeptiert werden - man könnte sie mal "ein gesundes Miteinander" nennen. Kämen dort jedoch durch wachsende Nutzer- und Cachezahl mehr verschiedene Interessen aufeinander, käme es ebenfalls zu Konflikten, die über geschriebenes Gesetz gelöst werden müssen.
Ich sehe dies nicht so. Dies ist auch ein Grund, warum ich OC ablehne. Bei uns stellen einige ihre Caches bei OC ein, weil sie grade bei GC abgelehnt werden aus besagten Gründen.-tiger- schrieb:asdgandalf schrieb:Mit dem Regelwerk wird die von dir genannte "Gemeinschaft sozialer Wesen" seit Jahrzehnten weitgehend erfolgreich am Funktionieren gehalten, lange bevor es Geocaching gab. Aus besagter "Gemeinschaft" hat OC z.B. auch das Prinzip übernommen, daß man erstmal davon ausgeht, daß die einzelnen Mitglieder sich an die Regeln halten (Unschuldsvermutung). Verstöße können gemeldet werden (oder bei einem "Streifengang" auffallen) und werden dann verfolgt. Das GC Prinzip auf die Gesellschaft übertragen wäre umgekehrt, bevor ich mit dem Auto zur Arbeit fahre, reiche ich mein Vorhaben bei einem Polizei-Reviewer ein und erst wenn er keine potentiellen Verkehrsverstößte feststellen kann, darf ich losfahren. Wenn dem bearbeitenden Polizisten gerade "ein Furz quer sitzt" und er feststellt, daß z.B. der Weg zur Arbeit unter einer Bahnbrücke durchgeht, wird mein Gesuch abgelehnt und ich bleibe halt zuhause.
Welches Verfahren euch lieber ist, kann jeder selbst entscheiden.
Grauer Star schrieb:2dark schrieb:Und wenn dann der bereits angesprochene Ermessenspielraum der Reviewer (oder einzelner) zukünftig einfach ein bisschen mehr in Richtung Owner/Cacher verlegt werden würde, gäb's auch weniger Ärger, Frust und Diskussionen. Ich denke, damit wäre schon verdammt viel gelöst.
Auch das würde ich begrüßen, wobei fürchte das sich in dieser Richtung nichts bewegen wird ...... :/