• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Programmieren via USB

Teddy-Teufel

Geoguru
Ein Programmer ist ein Werkzeug. Den würde ich nicht selber bauen! Einen guten Hammer kauft man schließlich auch und versucht nicht diesen selber zu bauen!

Kannst ruhig selber bauen, warum so viel Euro für ein Teil ausgeben, welches Du sowieso nur am Anfang benutzt, nachher liegt er rum. Guckst du hier.

Was den Lötkolben betrifft, habe ich mit einen 25 Watt ganz normalen Lötkolben gelötet, da er einen schöne schlanke Spitze hat. Wichtig für Elektronik, aber das weißt du bestimmt, als Flußmittel nur Kolophonium verwenden!
 

Millhouse

Geocacher
Teddy-Teufel schrieb:
Kannst ruhig selber bauen, warum so viel Euro für ein Teil ausgeben, welches Du sowieso nur am Anfang benutzt, nachher liegt er rum.
Ich entwickele beruflich Software und Hardware für Mikrocontroller. Deshalb war das ein professionell gemeinter Ratschlag! Als Anfänger ist es besser, sich mit dem eigentlichen Problem zu befassen und nicht auch noch stundenlang einen selbstgebauten oder schlecht funktionierenden billig gekauften USB-Programmer zu debuggen!

Schließlich fragte der Topic-Starter ja explizit nach USB-Programmern und nicht nach den einfachst ISP Programmern für die aussterbende serielle oder parallele Schnittstelle...

Wenn man aktiver Geoacher ist, so verfährt man, meiner Meinung nach, an einem oder zwei Wochenenden, sowiso mehr Benzin/Diesel als was ein vernünftiger USB ISP Programmer kosten würde. Ist ja nicht so, als ob ich empfohlen hätte, er sollte die Kronjuwlen kaufen ...

Nach meiner Erfahrung, kann man eher auf eines dieser vielen Bastelboards ala myavr verzichten, da es oft einfacher und schneller ist, eine Versuchsschaltung direkt auf einer Lochrasterplatine aufzubauen, schließlich braucht ein moderner µC kaum noch externe Bauteile, selbst Quarze sind ja nicht mehr (unbedingt) nötig, aber ein guter Programmieradapter ist fast immer sein Geld wert!
 

Windi

Geoguru
Millhouse schrieb:
Nach meiner Erfahrung, kann man eher auf eines dieser vielen Bastelboards ala myavr verzichten, da es oft einfacher und schneller ist, eine Versuchsschaltung direkt auf einer Lochrasterplatine aufzubauen, schließlich braucht ein moderner µC kaum noch externe Bauteile, selbst Quarze sind ja nicht mehr (unbedingt) nötig, aber ein guter Programmieradapter ist fast immer sein Geld wert!
Da bin ich eher anderer Meinung.
Gerade für einen Anfänger finde ich diese Boards absolut genial weil alle wichtigen Teile (Prozessor, Poti, Taster, LED, LC-Display) schon drauf sind und man die Teile ganz schnell per Drahtbrücke verbinden kann.
Da kann man weniger falsch machen als wenn man etwas zusammenlöten muss.
 
Oben