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Qualität der neuen Caches im Vergleich der letzten Jahre

Hat die Cachequalität in den letzten 4 Jahren nachgelassen ?

  • Ja, die Aufgabengestaltung, Orte und Dosen sind ideenloser geworden.

    Stimmen: 62 70,5%
  • Nein, ich sehe keinen Unterschied

    Stimmen: 23 26,1%
  • Auf schönen Dosen und Aufgaben lege ich keinen Wert

    Stimmen: 3 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    88

Weddlia

Geocacher
coduck schrieb:
Mehr kann man nicht verlangen, nichtmal für Premium-Mitgliedschaft. Ich kenne Leute die zahlen jeden Monat 50 Euro fürs Fitnessstudio und beschweren sich auch nicht das die Hanteln immer gleich aussehen. :D

Warum auch, wenn die Hanteln die vom dem Nutzer gestellten Anforderugnen erfüllen.

Der Vergleich ist nicht besonders gut.

Andreas
 

svank

Geocacher
Weddlia schrieb:
Deshalb verändern dies Caches, bei denen sich es meist um kleine Tradis handelt (kleiner Cache für zwischendurch, Hin und Mit....) auch das Hobby Geocachen und die Argumentation "Du musst diese Caches ja nicht machen" stellt also nur die halbe Wahrheit dar.

Es gibt glücklicherweise auch noch schöne Caches, aber leider immer schwerer zu finden. (nicht vor Ort sondern bereits in der Vorbereitung)

Das ist aber nur meine Meinung

Andreas

Du hast natürlich recht...dabei gehts aber imho mehr um die allgemeine Wahrnehmung...die Dichte an Caches wird halt nicht durch Qualtitätscaches, sondern oftmals durch Schrott erhöht.. Für einen persönlich muss sich das Hobby nicht ändern, wenn man den Schrott ignoriert. Ich persönlich habe halt kein Problem damit, wenn mich die Karte von Essen mich NICHT komplett angrinst (so wars auch meine Anmerkung oben gemeint).

Schlecht wirds halt, wenn schöne Orte durch Schrott blockiert werden...aber die Owner von "Statistik-Tradis" legen ja meinst keinen Wert darauf. Die meisten (auch Mystery-)Multis, die wir bisher absolviert haben, waren qualitativ absolut in Ordnung.

@coduck: Es geht dabei ja nicht um "einfache" Dosen. Es geht m.E. darum, dass viele Caches einfach an Drecksecken, in irgendwelchen vermüllten Sträuchern, unter Mülleimern, in Regenrinnen an irgendwelchen schäbbigen Ecken und an anderen wenig schönen Plätzen abgelegt werden. Man kann durchaus auch einfache, gute Caches verstecken, auch in der Stadt gibts gute Plätze und /oder nette Verstecke, die es wert sind hinzufahren, man muss sich halt nur mal Gedanken drüber machen.
 

Quacks

Geocacher
Weddlia schrieb:
coduck schrieb:
Ich kenne Leute die zahlen jeden Monat 50 Euro fürs Fitnessstudio und beschweren sich auch nicht das die Hanteln immer gleich aussehen. :D

Warum auch, wenn die Hanteln die vom dem Nutzer gestellten Anforderugnen erfüllen.

Der Vergleich ist nicht besonders gut.
Doch, ist er. Deine Anforderungen an Caches unterscheiden sich von meinen. Und schon passt der Vergleich.

Und wegen deinen persönlichen Anforderungen auf mangelnde Qualität der "Arbeit" anderer Leute zu folgern ist nicht der richtige Weg meiner Meinung nach.

@all
Wenn man in einem schönen Gelände einen besseren Cache platzieren will, als der der da schon liegt, sollte man sich in normal menschlichem Ton mit dem Owner in Verbindung setzen. Es findet sich mit Sicherheit eine Lösung die nicht in muggeln bis zur Archivierung oder bösen Notes/Postings mündet.
 

hcy

Geoguru
Sir Hugo schrieb:
Ich habe den Eindruck, dass der Trend bei neuen caches immer mehr ins Extreme geht. Der "klassische" Tradi oder Multi in schöner Umgebung mit einer ordentlichen Box als Final wird immer seltener gelegt.
...
Das einzige Ziel dieser caches scheint es zu sein, dem cacher das Leben auf dem Weg zum Log so schwer wie möglich zu machen.
Genau den Eindruck habe ich auch. Ich denke das ist je nach Region auch noch verschieden, bei uns kann man eigentlich nicht von einer Micro-Schwemme oder von zu viele lieblos hingeworfenen "Dreckscaches" sprechen, es ist eher so, dass jeder versucht den anderen an Kompliziertheit zu überbieten, das hatte ich in einem anderen Thread auch schon mal thematisiert.
In einem der letzten Dosenfischer-Podcasts ging's auch schon mal darum, dass das ein typisch deutsches Phänomen ist. In anderen Ländern findet eher klassische Tradis an schönen Plätzen und gut ist's.
 

Quacks

Geocacher
svank schrieb:
@coduck: Es geht dabei ja nicht um "einfache" Dosen. Es geht m.E. darum, dass viele Caches einfach an Drecksecken, in irgendwelchen vermüllten Sträuchern, unter Mülleimern, in Regenrinnen an irgendwelchen schäbbigen Ecken und an anderen wenig schönen Plätzen abgelegt werden. Man kann durchaus auch einfache, gute Caches verstecken, auch in der Stadt gibts gute Plätze und /oder nette Verstecke, die es wert sind hinzufahren, man muss sich halt nur mal Gedanken drüber machen.
Damit hasts ja Recht, aber ich würde ein "Needs Maintenance" loggen mit einer CITO-Note. Dazu eine nette PN an den Owner und wenn der sich nicht meldet ein SBA hinterher. Wo ist das Problem?

Caches die entsprechende Logs haben berücksichtige ich eigentlich schon garnicht. GC1BMZD war zum Beispiel so einer. Aber die Cacher und der Owner haben sich sozusagen zusammengerauft ;)

/Edit: Mein einziger Cache z.B. liegt an einer schönen Location, ist kein Micro und bekam vom einzigen GCVoter trotzdem nur 2 Sterne. Da frage ich mich echt ob manche Leute keine grösseren Probleme haben. "Müllcaches" haben sowas verdient, aber ein normaler Tradi nicht.
 

Weddlia

Geocacher
coduck schrieb:
Weddlia schrieb:
coduck schrieb:
Ich kenne Leute die zahlen jeden Monat 50 Euro fürs Fitnessstudio und beschweren sich auch nicht das die Hanteln immer gleich aussehen. :D

Warum auch, wenn die Hanteln die vom dem Nutzer gestellten Anforderugnen erfüllen.

Der Vergleich ist nicht besonders gut.
Doch, ist er. Deine Anforderungen an Caches unterscheiden sich von meinen. Und schon passt der Vergleich.

Und wegen deinen persönlichen Anforderungen auf mangelnde Qualität der "Arbeit" anderer Leute zu folgern ist nicht der richtige Weg meiner Meinung nach.

Die Anforderungen, die die Nutzer an die Hanteln stellen unterscheiden sich aber nicht. Außer natürlich im notwendigen Gewicht, wofür aber bei einem Studio für 50 Euro/Monat meist eine ausreichende Auswahl vorhanden ist. Deshalb finde ich den Vergleich unpassend.

Wo hingegen sich die Anforderungen an Caches vielfältig unterscheiden z. B. Wandern, Klettern, Untergund, Wald, Urban, Multi, Tradi, Mystery, Radfahren, Waschmaschine, Fragezeichen......

Vielleicht könntest Du die Stelle, in der ich Cacheownern mangelnde Qualität ihrer Arbeit vorhalte für mich bitte hervorheben.

Danke

Andreas
 

hcy

Geoguru
coduck schrieb:
/Edit: Mein einziger Cache z.B. liegt an einer schönen Location, ist kein Micro und bekam vom einzigen GCVoter trotzdem nur 2 Sterne.
Aber das ist wohl eher ein GCVote-Problem, anderes Thema.
 

Fedora

Geowizard
Ohne jetzt alles gelesen zu haben... ich habe den Eindruck, die Schere wird immer größer. Manche Caches werden immer ausgefeilter, technischer und aufwändiger, auf der anderen Seite gibt es, wie mir scheint vor allem oft durch die große Zahl an Neucachern, immer mehr Anfängermikros oder "Stand-Noch-So-Rum"-Dosen, die irgendwo landen, wo grad Platz war.
Aufwandsbedingt gibt es weniger von ersteren und mehr von letzteren. Ich hoffe einfach mal, das Verhältnis korrigiert sich irgendwann von selbst, wenn die lieblosen Dosen auch schlecht gewartet und früher oder später archiviert werden...
 

Quacks

Geocacher
Weddlia schrieb:
Vielleicht könntest Du die Stelle, in der ich Cacheownern mangelnde Qualität ihrer Arbeit vorhalte für mich bitte hervorheben.

Danke

Andreas
"dein" war kleingeschrieben. Ist mißverständlich, gebe ich zu. Also Achtung, Trommelwirbel:

<Korrektur>
Und wegen deinen persönlichenr Anforderungen von Cachern auf mangelnde Qualität der "Arbeit" anderer Leute zu folgern, ist nicht der richtige Weg meiner Meinung nach.
</Korrektur>
 

Starglider

Geoguru
Fedora schrieb:
Ich hoffe einfach mal, das Verhältnis korrigiert sich irgendwann von selbst, wenn die lieblosen Dosen auch schlecht gewartet und früher oder später archiviert werden...
Das ist ja das Problem, die Dinger brauchen auch weniger Wartung als ein aufwändiger Cache.

Was mal liegt das liegt, und gerade wenn sich der Owner überhaupt nicht kümmert wird er die Dose bei Problemem auch nicht auf "temporarily unavailable" setzen.
Und dann muss erst jemand die Archivierung verlangen bis das Ding mal einem Reviewer auffällt (ins Schussfeld von ApproV kommen ja nur die Caches bei denen der Owner so doof war sie zu deaktivieren).
Bis so ein Cache mal zwangsarchiviert ist können Jahre vergehen.
 

Fedora

Geowizard
Starglider schrieb:
Das ist ja das Problem, die Dinger brauchen auch weniger Wartung als ein aufwändiger Cache.
[...]
Und dann muss erst jemand die Archivierung verlangen bis das Ding mal einem Reviewer auffällt (ins Schussfeld von ApproV kommen ja nur die Caches bei denen der Owner so doof war sie zu deaktivieren).
Bis so ein Cache mal zwangsarchiviert ist können Jahre vergehen.
Ja, da haben wir es wieder.. müssten sich einfach mehr Leute trauen Needs Maintenance zu loggen, wenn sie einen stinknormalen Tradimikro ohne besonderen Schwierigkeitsgrad schon als dritte nicht finden o.ä. - Wer sich kümmert, kann dem schnell abhelfen. Aber man loggt ja nichtmal DNF... das macht's natürlich schwerer...
 

safri

Geomaster
Leider kann ich keine der vorgegebenen Antworten auswählen:

Proportional gibt es natürlich immer mehr sinnbefreite lieblos versteckte Dosen an uninteressanten Orten.
Daneben werden aber auch jetzt noch immer wieder tolle Caches veröffentlicht, die mit neuen Ideen und liebevollst gestalteten Stationen aufwarten. Es muss nicht immer die superinteressante Endlocation sein, wenn der Weg zum Final interessant und abwechslungsreich gestaltet ist.

Zu meinen Anfangszeiten Ende 2002/Anfang 2003 gab es nach meinem Empfinden auf 10 neue Caches ca. 5 tolle und 5 weniger Interessante. Leitplankenmicros, Ortsschildbedosungen und Gotteshäusermicros gab es gar nicht. Heute habe ich das Gefühl, dass auf 1 lohnenswerten schönen Cache ca. 20 lieblos versteckte micros und 5 normale Caches kommen.

Aber es gibt sie immer noch, die Highlights eines Cacherlebens! Es fällt nur schwerer, sie im Vorfeld zu erkennen und deshalb bin ich dankbar, dass es das "Cache des Monats"-Feature im Grünen Forum und auch GC-Vote gibt!

Von mir aus könnte es gerne 90% weniger Caches geben, aber der Geschmack der Masse scheint schnelle drive-in-Micros zu bevorzugen, die ich als "Beifang" auf dem Weg zu einem "richtigen" Cache auch mitnehme, meist in der Hoffnung, auf ein kreatives neuartiges Versteck zu stoßen.
 

Starglider

Geoguru
safri schrieb:
Leider kann ich keine der vorgegebenen Antworten auswählen:

Proportional gibt es natürlich immer mehr sinnbefreite lieblos versteckte Dosen an uninteressanten Orten.
Ich vermute einfach mal genau das ist mit Antwort 1 gemeint, auch wenn es nicht exakt so formuliert wurde.
 

thomas_st

Geowizard
Ich sehe es so wie safri. Ich habe nicht den Eindruck, das die Anzahl guter Caches zurückgeht (wobei ich jetzt nur für die letzten 4 Jahre sprechen kann): es kommen immer wieder neue, schöne Caches raus. Was aber nicht zu verkennen ist: bei der Cacheflut die immer mehr über uns schwappt, fallen die guten Caches immer weniger auf, so dass relativ gesehen die Qualität abnimmt.

... und wie stimme ich jetzt :???: Ich werde mal die absolute Anzahl guter Caches betrachten und "ist gleich geblieben" stimmen.

Viele Grüße,
Thomas(_st)
 

Dunuin

Geocacher
Also ich denke, dass die Quallität Gesammt nachlässt, aber sich trotzdem auch erhöht. Viele der neuen Caches finde ich viel besser als die alten(kreativere Dosen, tolle Eigenbauten mit Microcontrollern etc), jedoch machen diese nur einen kleinen Teil der neuen Caches aus, weil die Navis so billig geworden sind, bzw. jeder mit einem Handy cachen gehen kann, wodurch es natürlich viel mehr unerfahrene Cacher gibt, die auch gerne Caches legen wollen und dann zu Leitplanken-Filmdosen greifen, da schon alle tollen Locations belegt sind.

Also da inzwischen 300 Caches pro Tag in Deutschland ausgelegt werden, gibt es auch viel mehr gute als früher, nur muss man die leider erstmal zwischen den ganzen anderen langweiligen ausmachen.
 

AndreHH

Geocacher
Hallo,
ich finde die Mikros sollte man nur legen wenn es wirklich nicht anders geht. Ich komme aus Hamburg und habe da schon Verständnis für Mikros an so manchen Orten. Die letzten 2 Wochen habe ich an der Mosel verbracht und auch dort war ich nebenbei Cachen :) Wenn man dort 3mal hintereinander einen Mikro in den Weinbergen an super Aussichtspunkten findet ist das irgendwie Schade. Warum muß man direkt am Aussichtspunkt auf allen Vieren zwischen den Muggels eine Fildose suchen? Eine große Dose 50 Meter davor wäre mir meist lieber! Meinen TBs auch! Die letzten Meter zum Aussichtspunkt würde ich natürlich auch ohne Cache finden ;)
Gruß AndreHH
- ich will jetzt auch mal so einen Cache legen :) Das Versteck steht schon fest!!
 
OP
F

fulbrich

Geocacher
Hallo AndreHH,

Du sprichst mir aus dem Herzen. Ein Mikro im Wald macht keinen Sinn. Eine ganz billige Art ohne Aufwand und Energie einen Cache zu legen. (Munkisten und gute Kunststoffdosen mit Aufkleber kosten halt)
Tauschfeindliche, deswegen familenfeindliche und langweilig. Wenn einem da nichts besseres einfällt ... läßt es bitte sein. Ihr müßt keine caches verstecken ... geht einfach nur cachen.

Gruß
Frank
 

argus1972

Geowizard
Wenn einem da nichts besseres einfällt ... läßt es bitte sein. Ihr müßt keine caches verstecken ...
:up: :gott:
Richtig!
Ich glaube auch, in vielen Fällen wird zur Zeit ein Cache gelegt, einfach um einen zu legen, was dann zu Bedosung von vollkommen uninteressanten Ecken führt.
Die "Geiz ist geil"-Mentalität schlägt da natürlich dosenbezüglich auch voll durch denn man will ja nicht bis zu 3,95€ für eine kleine Click & lock ausgeben :irre:
Die könnte ja mal gemuggelt werden und dann wäre man ruiniert.
 

Muffigel

Geocacher
Hallo ich bin auch einer, der noch nicht lange dabei ist und bin dann doch erstaunt über diese Diskussion. Für mich ist doch gerade die Vielfalt das Interessante am Cachen. Ein Tradi oder auch von mir aus ein „Zahlen auf irgendwelchen Wasserleitungsschildern zählen“ kann einfach ein schöner Abendspaziergang sein. Und der eine liebt Rätsel, der andere eben nicht. Manchmal hat man Zeit um sich lange mit einem Cache zu beschäftigen und machmal soll es nur ein kurzer Abstecher werden. Ich finde es auch durchaus interessant mal mitten in der Fußgängerzone während des Einkaufbummels einen Cache zu suchen. Auch gegen Nanos und Mikros habe ich nichts. Die sind im Übrigen nicht immer gleich familienfeindlich. Es muss nicht immer getauscht werden. Zumal da schon eine Menge „Tausch-Schrott“ in mancher Dose liegt. Die Caches, die mir bereits im Internet nicht zusagen, die lass ich einfach. Und Einträge wie TFTC und sonst nichts machen mich dann nicht unbedingt neugierig. Gibt ja genügend andere. Da bin ich inzwischen, gestehe ich, auch wählerisch geworden. Gilt insbesondere für die Caches entlang der Autobahnen. Ich muss da nicht in jede „Pissecke“.

Was die Qualität der Locations anbelangt, da sind die ältern bei uns auch nicht unbedingt besser als die neuen. Gute Locations zu finden setzt voraus, dass man sich in der Gegend auskennt und bewegt. Bei den von uns gelegten Caches war ich eigentlich auch der Überzeugung, dass die Orte allgemein bekannt sind, zumindest von denen die in direkter Umgebung wohnen. Pustekuchen – viele Kommentare weisen darauf hin, dass sich manche Cacher bisher scheinbar nur auf geteerten und ausgeschilderten Straßen bewegt haben. Und wenn ich im fremden Gelände unterwegs bin, dann ist das für mich grundsätzlich interessant. Also in soweit verstehe ich die Diskussion nicht. Vielleicht muss man zuerst einige hundert Caches gehoben haben. Grundsätzlich würde mich interessieren was denn nun ein „guter“ Cache ist. Ich glaube es gibt da keine Antwort, denn dazu sind die Cacher, zumindest die, die ich bisher getroffen habe genauso unterschiedlich wie die Caches.
 
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