Auch wenn es ein wenig off-topic ist:
Jupp, ich studiere aktuell ein "Massenfach" (ich glaube pro Jahr mehr als 600 Erstsemester gelten schon als Masse oder?) und studiere zufällig in Garching. Wieso Du der Meinung bist, dass der Großteil von den Invesitionen in Garching nichts hat verstehe ich nicht so ganz. Da wäre eine nähere Erläuterung gut:
An der TU studieren knapp 25000 Personen, davon aktuell ca. 13000 (Tendenz steigend, da eben investiert wird) in Garching... klingt für mich neben den zig anderen (kleineren) Standorten mehr nach Mehrheit, als nach Minderheit oder?
Aber Du bist da scheinbar deutlich besser informiert, als ich, denn ich habe nur mein (am Campus gehörtes) Halbwissen mit ein paar Fakten von der offiziellen TU-Seite untermauert (http://portal.mytum.de/cop/tum_in_zahlen/tum_in_zahlen).
Zum eigentlichen Thema:
Ich bin selbst erst ein gutes Jahr dabei und fühle mich dennoch zugehörig. Ich kenne von den Stammtischen einige und auch die erfahrenen Cacher reagierten auf uns bisher eigentlich nie abweisend. Ich glaube hier macht der Ton oft die Musik und wenn man dann natürlich eher dadurch bekannt wird, dass man Dosen in die Umwelt wirft oder sich ansonsten aufführt wie die Axt im Walde, dann hat man eben den Ruf weg.
Deswegen haben wir uns lange angeschaut wie andere Caches aufgebaut sind und dann erst mit viel Vorbereitungszeit, einigen Tipps am Stammtisch und mehreren Betatestern getraut unsere Caches zu veröffentlichen.
Geocaching ist kein "Massen-Hobby", da die Struktur des Hobbies es einfach nicht her gibt. Deswegen geht man mit den Medienberichten eben sehr kritisch um (nach einigen Gesprächen und eigenen Erfahrungen kann ich das mittlerweile auch verstehen und teile diese Meinung) und versucht das eigene Hobby zu schützen.
Dennoch: Jeder Neue wird meines Erachtens auch aufgenommen und keineswegs ausgegrenzt, die Frage ist nur wie sich der/diejenige eben gibt...
Gruß Osterjour
ingridilein schrieb:München hat sogar zwei Elite-Unis, hach, was müssen wir für eine tolle Stadt sein. Hat schon mal irgendjemand in einem Massenfach hier studiert? Dass ich nicht lache, da wird massig Geld in einzelne Studiengänge nach Garching oder Großhadern gestopft und der Großteil hat eh nichts davon. Klar, die kleine Elite der großen Massenuni eben.
Jupp, ich studiere aktuell ein "Massenfach" (ich glaube pro Jahr mehr als 600 Erstsemester gelten schon als Masse oder?) und studiere zufällig in Garching. Wieso Du der Meinung bist, dass der Großteil von den Invesitionen in Garching nichts hat verstehe ich nicht so ganz. Da wäre eine nähere Erläuterung gut:
An der TU studieren knapp 25000 Personen, davon aktuell ca. 13000 (Tendenz steigend, da eben investiert wird) in Garching... klingt für mich neben den zig anderen (kleineren) Standorten mehr nach Mehrheit, als nach Minderheit oder?
Aber Du bist da scheinbar deutlich besser informiert, als ich, denn ich habe nur mein (am Campus gehörtes) Halbwissen mit ein paar Fakten von der offiziellen TU-Seite untermauert (http://portal.mytum.de/cop/tum_in_zahlen/tum_in_zahlen).
Zum eigentlichen Thema:
Ich bin selbst erst ein gutes Jahr dabei und fühle mich dennoch zugehörig. Ich kenne von den Stammtischen einige und auch die erfahrenen Cacher reagierten auf uns bisher eigentlich nie abweisend. Ich glaube hier macht der Ton oft die Musik und wenn man dann natürlich eher dadurch bekannt wird, dass man Dosen in die Umwelt wirft oder sich ansonsten aufführt wie die Axt im Walde, dann hat man eben den Ruf weg.
Deswegen haben wir uns lange angeschaut wie andere Caches aufgebaut sind und dann erst mit viel Vorbereitungszeit, einigen Tipps am Stammtisch und mehreren Betatestern getraut unsere Caches zu veröffentlichen.
Geocaching ist kein "Massen-Hobby", da die Struktur des Hobbies es einfach nicht her gibt. Deswegen geht man mit den Medienberichten eben sehr kritisch um (nach einigen Gesprächen und eigenen Erfahrungen kann ich das mittlerweile auch verstehen und teile diese Meinung) und versucht das eigene Hobby zu schützen.
Dennoch: Jeder Neue wird meines Erachtens auch aufgenommen und keineswegs ausgegrenzt, die Frage ist nur wie sich der/diejenige eben gibt...
Gruß Osterjour