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Reaktives Licht mit Atmel AVR
- Ersteller Sir Vivor
- Erstellt am
Die Packung LDR von Pollin hab ich damals schon gekauft als Ersatz für die bliigchina Gartensolarlampen... liegen hier noch etliche herum... die Reicheltbestellung ist auch schon vor Xtagen weg. Die Stückliste war als vorschlag zur ergänzung für die PDF gedacht und nicht für mich selbst 
micmar
Geocacher
:?: :?: :?:
Ich habe gerade ein Reaktivlicht mit LDR zusammengebaut, dass im Steckbrett super funktionierte. Schaltung gem. Kochbuch Abb. 5 mit LDR-Programm 5.1.
Nach dem Zusammenbau zeigt sich folgender Effekt:
Anleuchten im dunkel lässt die LED antworten. Jedoch hört sie dann nicht auf zu blinken, sondern wiederholt ständig die Blinksequenz, bis erneut Licht auf den LDR fällt.
(LDR ist nicht an + sondern an PIN 5.)
Hat jemand ähnlichen Effekt erzielt, oder spontan eine Erklärung?
micmar
Ich habe gerade ein Reaktivlicht mit LDR zusammengebaut, dass im Steckbrett super funktionierte. Schaltung gem. Kochbuch Abb. 5 mit LDR-Programm 5.1.
Nach dem Zusammenbau zeigt sich folgender Effekt:
Anleuchten im dunkel lässt die LED antworten. Jedoch hört sie dann nicht auf zu blinken, sondern wiederholt ständig die Blinksequenz, bis erneut Licht auf den LDR fällt.
(LDR ist nicht an + sondern an PIN 5.)
Hat jemand ähnlichen Effekt erzielt, oder spontan eine Erklärung?
micmar
micmar
Geocacher
Windi schrieb:
Ich habe den LDR zur LED hin mal ein wenig "abgeschirmt", der Effekt blieb jedoch identisch. Sobald ich die Konstruktion erneut anleuchte, erlischt die LED. Beim nächsten Lichtsignal blinkt sie wieder usw., usw.
Zudem habe ich festgestellt, dass sie extrem Empfindlich ist. Bei der kleinsten Restlichtmenge schaltet sie überhaupt nicht mehr. Es muss wirklich schon stockdunkel sein.
Kann der eine Kontakt der LDR von PIN 5 zu PIN 8 verlegt werden, wie es im Programm 5.2 der Fall ist??? Oder funktioniert die Standardschaltung dann überhaupt nicht mehr?
micmar
radioscout
Geoking
Das läßt sich doch sicher beheben, in dem man den LDR nicht abfragt, während (und kurz danach) die LED leuchtet.Windi schrieb:
Windi
Geoguru
Das kannst Du problemlos machen. Ich vermute aber dennoch dass Licht von der LED auf den LDR fällt. Da reichen schon die Reflektionen von der Zimmerdecke. Dunkel mal die LED soweit wie möglich ab.micmar schrieb:
Ich würde Dir aber unbedingt dazu raten das Programm 5.2 zu verwenden da ist sowas augemerzt.
Genau das ist auch in 5.2 drin.radioscout schrieb:
Heute abend wollte ich den Programieradapter zusammenbauen... durch den Umständlichen Text um rauszufinden welchen Wert R2 und R3 haben, nämlich 220Ohm, komme ich nun nicht weiter, welchen Wert Widerstand R1 hat. Evt. 56 Ohm, wie bei den anderen Schaltungen???
Braucht der Programieradapter tatsächlich noch eine externe Stromversorgung?
Braucht der Programieradapter tatsächlich noch eine externe Stromversorgung?
Windi
Geoguru
greg schrieb:
Laut Kochbuch Punkt 2.2 Abbildung 3 haben die beiden Widerstände des Programmieradapters je 220 Ohm.
Der Vorwiderstand der LED hat bei 3 Volt einen Wert von 56 Ohm.
Und dann hängt es davon ab welche Variante Du bauen willst. Für die LED-only-Version brauchst Du keine weiteren Widerstände mehr.
Bei der besseren Version mit LDR brauchst Du für den Spannungsteiler noch einen Widerstand zwischen 1 und 4,7 MOhm.
Externe Stromversorgung braucht der Adapter nicht, wohl aber der Chip den Du programmieren willst.
greg schrieb:
Alle drei Widerstände haben 220 Ohm. Und ja, Du brauchst noch eine Stromversorgung, entweder aus zwei AA-Batterien, oder einem USB-Kabel das ja auch 5V liefert. Der Tiny läuft zwar auch ohne (und saugt sich dann den Strom aus dem Parallelport - und der findet das im Zweifelsfall gar nicht witzig), aber spätestens beim Programmieren kriegt der Tiny dann schluckauf.
Windi schrieb:
Windi, sag mal hast Du auch den Digital Input Buffer abgeschaltet, oder hab ich das nur übersehen? Im Kochbuch und im Posting hab ich das noch nicht gesehen. Z.B.:
Code:
Didr0.4 = 1 ' Digital Buffer für ADC2 abschaltenSiehe Datenblatt, Seite 29 unten und Seite 78 (Kapitel 'Analog Comparator'!).
Habs hier probiert, zumindest funktioniert der Code, wenn ich auch nicht prüfen kann ob das irgendwas bewirkt - µA wirft mein Meßgerät nicht raus.
Nun hänge ich am Programmierer
Abbildung 8 sieht bei mir ganz anders aus... stelle ich MSCInterface und darunter auf Winavr + SP12 und klick auf OK kommt die Meldung "The HW stack, SW stack and frame space may not exceed the chip memory"
Die Register Seriel Parallel Other gibt es bei mir nicht...
http://www.250kb.de/u/061204/j/a966ebbe.jpg
Der nächste Schritt mit dem klick auf Manual Programm geht auch nicht, weil man woh vorher das Basiclisting laden muss... dieses PDF File ist ganz klar von jemandem geschrieben, der sich nicht in einen Anfänger reinversetzen kann.
Drücke ich auf das Manual Programm kommt die Fehlermeldung "
File c:\progra~1\mscsel~1\bascom~1\noname1.bin not found"
Abbildung 8 sieht bei mir ganz anders aus... stelle ich MSCInterface und darunter auf Winavr + SP12 und klick auf OK kommt die Meldung "The HW stack, SW stack and frame space may not exceed the chip memory"
Die Register Seriel Parallel Other gibt es bei mir nicht...
http://www.250kb.de/u/061204/j/a966ebbe.jpg
Der nächste Schritt mit dem klick auf Manual Programm geht auch nicht, weil man woh vorher das Basiclisting laden muss... dieses PDF File ist ganz klar von jemandem geschrieben, der sich nicht in einen Anfänger reinversetzen kann.
Drücke ich auf das Manual Programm kommt die Fehlermeldung "
File c:\progra~1\mscsel~1\bascom~1\noname1.bin not found"
wenn ich das Basiclisting compiliere und auf den chip senden will kommt die meldung "noname1.bin" not found... klick auf ok dann kommt "could not identify chip with id fffffff dann kommt "Selected chip and target do not match atmega2561<> und klicke ich wieder auf ok passiert nichts
Wenn ich nochmal in diese Fußebitsansicht gehe, meldung "noname1.bin" not found, Could not identify chip with id fffff und dann das blabla mit selected chip und ich sehe nicht mehr die zeilen und werte wie zuvor....
Ich hab jetzt die schnauze voll, und schau morgen nochmal nach diesem Dreck
Wenn ich nochmal in diese Fußebitsansicht gehe, meldung "noname1.bin" not found, Could not identify chip with id fffff und dann das blabla mit selected chip und ich sehe nicht mehr die zeilen und werte wie zuvor....
Ich hab jetzt die schnauze voll, und schau morgen nochmal nach diesem Dreck
greg schrieb:
Das .pdf ist basierend auf die Programmversion 1.8.11.1 geschrieben. Vielleicht gibt es mittlerweile eine neuere Version, wo sich etwas geändert hat. Aber da du der erste bist, der davon schreibt, ist es entweder erst neu oder das Problem liegt woanders.
greg schrieb:
Dieses .pdf ist von vielen Benutzern geschrieben worden. Ich habe den ganzen Wust an Beiträgen nur geordnet in eine Datei geschrieben (viele dieser Texte sind original übernommen). Und damals war ich selber Anfänger. Aber sobald du dein Programm zum laufen gebracht hast, darfst du dir gerne Texte aus dem .pdf vornehmen und sie verbessern. Nur zu.
Trotz alledem viel Spaß, Ralf
greg schrieb:
Am Ende des .pdf gibt es die häufigsten Fehler und ihre Lösung. Hier der Ausschnitt zu dieser Fehlermeldung:
6.4 Fehlermeldung „Could not Identify chip with IDE: ...“ beim Fuse-Bits
setzen
• Compilieren des Quelltextes hat nicht funktioniert. Fehler entfernen und neu kompilieren, dann erkennt er ihn wieder.
• Ein weiterer Grund für die Fehlermeldung kann bei der externen Beschaltung des Chips liegen. Bei mir hat ein ausgeschaltetes Multimeter, dass aber noch an der Schaltung angeklemmt war, diese Fehlermeldung hervorgerufen. (-> Liegt hier aber nicht vor, da die Meldung "noname1.bin not found" nicht passt)
Warum kann das nicht oben bei der schritt für schritt Anleitung stehen, wenn das angeblich bei erstmalier anwendung auftaucht? Ich hab mal neu gemacht, programm beendet und neu gestartet... die Auswahl mit Seriell parallel und other steht strotzdem nicht da....
Müsste bei diesem Fenster bei register Compiler nicht auch dier attiny13 stehen? Da steht bei mir ein ganz anderer Chip
Welche Aufgabe hat die LED auf dem Programmier? Ich hab sie mal anders rum reingelötet, leuchten oder blinken bei lesevorgängen tut sie nicht. Oder ist der 220Ohm Wiederstand zu stark, weil da in wirklichkeit evt. ein anderer hingehört??
In dem grundlisting spuckt der Compiler diese Fehlermeldung aus... in wie weit ist das normal?
Zum Programmieren ist sie völlig überflüssig, da blinkt nix wenn programmiert wird.Bascom AVR-IDE 1.11.8.3 Demo ist das was ich installiert habe, wo der Link da hinführte. Wenn dein 1.8.11.1 ein Zahlendreher ist, dann dürfte der Versionsunterschied nicht all zu groß sein. Oder darf es keine Demoversion sein?
Dieses PDF File regt mich wirklich ganz schön auf
Wenn der Mist endlich funktioniert, wäre es mir ein vergnügen, das Dokument total umzukrempeln.Toll....