:!: EDIT 10.03.2006:
Dieser Thread ist mittlerweile sehr lang und damit 'etwas' unübersichtlich geworden. Ralf hat deshalb ein 'Kochbuch' (PDF) erstellt, mit dessen Hilfe nun fast jeder diese Schaltung in all ihren Varianten relativ schnell und problemlos nachbauen kann. Dennoch sollten sich 'Neulinge' auch ruhig mal den gesamten Thread zu Gemüte führen - manche Frage beantwortet sich damit eventuell von selbst.
Moin alle,
so, nach etwas Rumgebastel ist es nun fast fertig: Ein reaktives Licht mit einem Atmel AVR. Es besteht aus einem µ-Controller (derzeit noch ein AT90S2343), einem Widerstand und einer LED. Mehr nicht. Mehr nicht? Nein, kein LDR. Ich habe es geschafft, die LED, die das Blinksignal gibt, gleichzeitig auch als Lichtsensor zu 'mißbrauchen'. Klappt alles wunderbar und tadellos. Nun habe ich aber zu diesem Thema noch ein paar Fragen an die Gemeinde:
- Auf welche Entfernung sollte ein reaktives Licht reagieren? (Bitte keine Wunschvorstellungen wie 2 km oder solche 'Späße'...)
- Welches (Standart-)Blinkverhalten sollte es zunächst haben? Ich benutze in der Schaltung derzeit eine ultrahelle rote LED (5 mm, 9,5 cd) in transparentem Gehäuse, die bisher mit 10 kräftigen Impulsen (50 ms an - 500 ms Pause) reagiert.
- Wäre eine Stromversorgung mit zwei Monozellen ok? Nach meiner Berechnung sollten die in meiner End-Schaltung im ungünstigsten Falle ca. etwas über 1 Jahr halten.
Ich benutze in meiner Schaltung übrigens keinen A/D-Wandler oder Analog-Komparator, nur einen simplen Standard-I/O-Pin. Sollte also auf (fast) jedem Atmel laufen. Strom-'Verbrauch' liegt derzeit noch bei knapp 2 mA, soll aber noch auf mind. 0,9 mA gesenkt werden.
Also, gut oder wie oder was?
Es grüßt...
...Sir Vivor
Link angepasst. radioscout
Dieser Thread ist mittlerweile sehr lang und damit 'etwas' unübersichtlich geworden. Ralf hat deshalb ein 'Kochbuch' (PDF) erstellt, mit dessen Hilfe nun fast jeder diese Schaltung in all ihren Varianten relativ schnell und problemlos nachbauen kann. Dennoch sollten sich 'Neulinge' auch ruhig mal den gesamten Thread zu Gemüte führen - manche Frage beantwortet sich damit eventuell von selbst.
Moin alle,
so, nach etwas Rumgebastel ist es nun fast fertig: Ein reaktives Licht mit einem Atmel AVR. Es besteht aus einem µ-Controller (derzeit noch ein AT90S2343), einem Widerstand und einer LED. Mehr nicht. Mehr nicht? Nein, kein LDR. Ich habe es geschafft, die LED, die das Blinksignal gibt, gleichzeitig auch als Lichtsensor zu 'mißbrauchen'. Klappt alles wunderbar und tadellos. Nun habe ich aber zu diesem Thema noch ein paar Fragen an die Gemeinde:
- Auf welche Entfernung sollte ein reaktives Licht reagieren? (Bitte keine Wunschvorstellungen wie 2 km oder solche 'Späße'...)
- Welches (Standart-)Blinkverhalten sollte es zunächst haben? Ich benutze in der Schaltung derzeit eine ultrahelle rote LED (5 mm, 9,5 cd) in transparentem Gehäuse, die bisher mit 10 kräftigen Impulsen (50 ms an - 500 ms Pause) reagiert.
- Wäre eine Stromversorgung mit zwei Monozellen ok? Nach meiner Berechnung sollten die in meiner End-Schaltung im ungünstigsten Falle ca. etwas über 1 Jahr halten.
Ich benutze in meiner Schaltung übrigens keinen A/D-Wandler oder Analog-Komparator, nur einen simplen Standard-I/O-Pin. Sollte also auf (fast) jedem Atmel laufen. Strom-'Verbrauch' liegt derzeit noch bei knapp 2 mA, soll aber noch auf mind. 0,9 mA gesenkt werden.
Also, gut oder wie oder was?
Es grüßt...
...Sir Vivor
Link angepasst. radioscout