• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Reportage München

A

Anonymous

Guest
nein natürlich nicht ;)
vieles das ich hier schreibe meine ich im innersten nicht so, wie man es liest ;) das ist der nachteil am geschriebenen, man kann den emotionalen ausdruck nicht formatiert darniederlegen :D

aber manche Reaktion ist dann sehr aufschlussreich^^

aber das mit der laufzeit ist doch überlegenswert. für den owner ist es doch ne zumutbare arbeit den cache dann 100m mehr links oder rechts zu verstecken.
 
A

Anonymous

Guest
was wäre, hätte ich geschwiegen? dann würden manche nicht schreiben?!
 

schmalhaus

Geocacher
Tiefflieger schrieb:
ich glaub eher, dass das hobby noch zu jung ist um viele Anhänger und Feinde zu haben.

:shocked:
Du weißt aber schon, dass Geocaching gerade seinen 10. Geburtstag gefeiert hat?!

Tiefflieger schrieb:
ne andere möglichkeit ist auch, dass man caches nur eine bestimmte zeit betreiben darf, so dass das Final verlegt werden muss. also wie in der landwirtschaft, wo man die bepflanzung der Äcker jährlich wechselt.

Du legst es heute aber wirklich darauf an, Deinem Nickname alle Ehre zu machen. Was bitteschön ändert dieser Vorschlag denn an dem generellen Problem, dass zu viele Cacher das Geocaching als Hobby ad absurdum führen?

Außerdem: Das Chaos möchte ich erleben, wenn der Druck, neue Verstecke finden zu müssen, zunimmt und sich die Owner untereinander und mit den Reviewern darum streiten, wer jetzt beim Cache-Verlegen als erster die Abstandsregel verletzt hat.

Denk doch bitte mal ein paar Sekunden nach, bevor Du hier einfach drauf los plauderst.
 

quirinh

Geocacher
@schmalhaus:
1. Ich stimme mit allem, was Du in diesem Thread geschrieben hast, absolut mit Dir ueberein.
2. Dein Diskussionspartner kann Dir nicht folgen. Spar Dir den Aufwand und lass es auf sich beruhen. Die Mitleser werden es verstehen.
 
A

Anonymous

Guest
na ihr seid wohl besonders intelligent...

es soll hier lediglich ein denkanstoß sein. ein gedanke hinter diesem vorschlag ist, dass so die owner gezwungen werden würden sich permanent um den cache zu kümmern.
so werden die "ich probier das cachen mal aus" Cacher Caches schnell "enttarnt"
die wege werden nicht eingelaufen.
in Ballungsräumen mit ca 4000 caches ist das schwer umsetzbar, aber bei menschenleeren gegenden wie zB Cacherunden in Wäldern durchaus machbar einen Tradi mal n paar Meter zu versetzen.

...aber klar, wenn man nur schwarz und weiß kennt.
 

Phelice

Geocacher
Entschuldige, aber hier ist mal ein :kopfwand: fällig.
Also ganz langsam (hab jetzt durchgeatmet und 10x "Heuwägelchen" gesagt, ich hoffe das reicht, um sachlich zu bleiben).
1. Ironie ohne Augenkontakt suckt.
2. Man kann durch deinen Vorschlag keine "Probier-Cacher" bzw. deren Caches entlarven, es sei denn sie werden nach 2-3 Wochen nicht-verlegens zwangsarchiviert. Was so eine Zwangsarchivierung mit sich ziehen würde (Urlaub, Krankheit, sonstige Verhinderung), kann sich jeder denken (auch du, Tiefflieger, da bin ich mir fast sicher).
3. Ich wohne im Ruhrgebiet, welches man vielleicht als Ballungsgebiet ansehen kann. Hier gibt es noch immer quadratkilometerweise freie Fläche. Wenn du Lust hast, kannst du ja alle 2-3 Wochen vorbei kommen und eine Dose aus dem Auto schmeissen, nachdem du die alte 5m weiter archiviert hast. Dann weisst du, was es für ein Aufwand ist, überhaupt einen Cace zu legen. Und dann reden wir noch mal über schwarz und weiss.

Und so Kommentare wie
aber manche Reaktion ist dann sehr aufschlussreich^^
kannst du dir stecken, siehe 1. Wir sind hier nicht bei psychologischer Feldforschung und verar...en lassen brauchen wir uns hier auch nicht.

Im Übrigen ist genau das, was hier im Thread die ganze Zeit versucht wird klar zu machen der Grund, warum es immer mehr Einschränkungen und Zwänge beim Geocachen gibt. Weil Massensport eine grössere Menschenmasse anzieht und dadurch die Quote derer steigt, die mit der Einstellung "nach mir die Sintflut" wie die Wildschweinhorden durch den Wald, die Stadt oder sonstwo rennt um ja noch die 50 Punkte am Tag voll zu kriegen.
Sinnvoller wäre hier vielleicht, den Schwerpunkt beim Cachen weniger auf die Anzahl gefundener Caches zu legen, denn das ist es schlussendlich, was die Statistikcacher zu Statistikcachern macht und diejenigen immer weiter an den Rand treibt, die Geocaching als das betreiben, was es ursprünglich war. Nämlich ein Hobby, bei dem man sehenswerte Orte gezeigt bekommt, ein Gefühl für die Natur (wieder)erlangt, die Werke anderer respektiert und andere daran teilhaben lässt (diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit).

Wenn du es jetzt noch immer nicht verstanden hast, dann weiss ich leider auch nicht mehr weiter.
 
Also erstmal allen Beteiligten einen herzlichen Glückwunsch. AK_G braucht keinen Artikel mehr zu schreiben. Ich sehe morgen schon im MM die Headline "Geocacher endgültig zerstritten - ein Hobby vor der Auflösung!"

Aus meiner Sicht ist Cachen ein schönes Hobby. Aber wie beim Bergsteigen, Skifahren und vielem mehr kann es irgendwann auch mal zu viel werden. Aus meiner Sicht sollten nur Leute mit über 100 Founds auch einen Cache legen dürfen, Leute mit 100 Mystiks einen Mystik undundund. :D

Schade, dass bis jetzt kaum ein Journalist einen wirklich ausgewogenen Artikel übers Cachen geschrieben hat. Dazu müßte man halt gute "Wanderdosen", schlechte Caches in Wohngebieten und vielleicht auch mal einen Stammtisch besuchen. Dann noch einen oder zwei Multis, vielleicht auch einen Nachtcache und schon wäre 4 Tage später ein guter Artikel fertig. Aber welcher Journalist hat heute für eine Viertelseite so viel Zeit?

Schade auch, dass ich noch nie was über einen CITO gelesen habe. Vielleicht wäre das mal was Positives für die Presse?

Viele Grüße
BavarianSearchKnights
(...und noch viel Spaß beim "Rumprügeln")
 
Uops. überlesen! Okay, wir machen in FFB einen CITO-Event! Wer macht mit? Und wie verteilen wir vorher den ganzen Müll im Wald? Ist hier in Gegend wirklich erstaunlich sauber geworden ... das muss an den Neu-Cachern liegen - die gehen jetzt mit Ihren Abfällen nicht mehr ins Outback sondern lassen das Zeuch in Münchner Wohngegenden liegen! :D
 

macrojames

Geocacher
Ich denken dass man garnicht genug Tradis in die Welt werfen kann um die Leute hier davon abzuhalten, vom Thema abzudriften.
Fehlt echt nur noch der Na zivergleich.

Ihr macht es euch so schwer, dass es mir schon fast leid tut.
Wäre man nicht hier im Forum und würde mitlesen würde man Cachen (in meinem Gebiet) als sehr schönes entspannendes Hobby empfinden.
Aber scheinbar wollen das manche nicht die diskutieren um zu diskutieren und nicht um ein Problem zu lösen.

Jeder Thread hier im Forum ist nach kurzer Zeit im Ar***, weil immer und immer wieder die gleichen Themen unter anderem Bezug durchgekaut werden müssen.

Wenn man einer Reporterin einen schönen Micro an einer Sehenswürdigkeit zeigt und keinen Regular/Large im Wald, welchen Effekt hätte das?
Es wären vielleicht nur kulturinteressierte Menschen angesprochen, die im Allgemeinen kein Wildschweinverhalten an den Tag legen.
Oder einen Mystery-Micro? Dann wären die Rätsler dran, die kein Interesse an NC oder LP haben.
Es sollte nur endlich das "Schatzsuchen" weg aus den Artikeln, aber das wird nicht klappen, wenn die Diskussionen jedes Mal ausarten.
Presse beeinflusst das Volk, Presse ist aber beeinflussbar, also können wir auch die Meinung im Volk beeinflussen.

"Geocacher? Ach das sind die, die sie an jedem Denkmal in einen kleinen Papierfetzen eintragen, um den anderen zu zeigen, dass sie da waren."
"Geocacher? Ach das sind die, die alle möglichen Rätsel lösen um eine Logfetzen unterschreiben zu können"

oder lieber das:
"Geocacher? Ach das sie die, die in Naturschutzgebieten nachts auf Bäumen rumklettern und gerne mal einen Hausfriedensbruch in Kauf nehmen, weil sie eine wertvolle Münze aus einer bombenähnlichen Munitionsschachtel holen wollen"

Wir haben es in der Hand und mit Ablehnung wird das nie was...
 

adorfer

Geoguru
macrojames schrieb:
"Geocacher? Ach das sind die, die sie an jedem Denkmal in einen kleinen Papierfetzen eintragen, um den anderen zu zeigen, dass sie da waren."
"Geocacher? Ach das sind die, die alle möglichen Rätsel lösen um eine Logfetzen unterschreiben zu können"
Geocacher sind die, die Bombenattrappen an Bahnhöfen und Touristenattaktionen verstecken. Und die an Baudenkmälern so lange an jedem Stein wackeln bis nix mehr steht.
 

Phelice

Geocacher
-jha- schrieb:
macrojames schrieb:
"Geocacher? Ach das sind die, die sie an jedem Denkmal in einen kleinen Papierfetzen eintragen, um den anderen zu zeigen, dass sie da waren."
"Geocacher? Ach das sind die, die alle möglichen Rätsel lösen um eine Logfetzen unterschreiben zu können"
Geocacher sind die, die Bombenattrappen an Bahnhöfen und Touristenattaktionen verstecken. Und die an Baudenkmälern so lange an jedem Stein wackeln bis nix mehr steht.
Geocacher sind die, die ernsthaft denken, wir würden nicht mitbekommen, was sie da treiben, weil sie sich so auffällig unauffällig verhalten...
 
A

Anonymous

Guest
In einem Mail Kontakt habe ich herausgelesen, dass die AK_G gerne über jene Caches in der City berichten möchte an denen man vorbei geht und es nicht merkt, aber eben ohne Bekanntgabe des Ortes. Da bin ich mal gespannt, ich mein es gibt echt n paat schön gemachte, aber die zu verbrennen?
 

adorfer

Geoguru
Tiefflieger schrieb:
In einem Mail Kontakt habe ich herausgelesen, dass die AK_G gerne über jene Caches in der City berichten möchte
Ja und? Haben wir jetzt nicht hinlänglich geklärt, dass es keinen Sinn ergibt, in den Medien weitere Cacher anzuwerben?
Und dass das "werben für Verständnis bei den Muggeln" auch nicht klappt, siehe das Cito-PR-Desaster von Schnitzel ("Normalerweise müllen die Cacher den Wald mit Plastikkram voll und belästigen Fledermäuse, aber heute räumen sie mal auf") oder die quer-Reportage, die trotz sinnvoller Leistung seiten der Cacher den Konflikt nur noch weiter angeheizt hat.

Aber beschwere Dich nicht, wenn "Presse beim CITO" solche Berichte verursacht. Und ja, da steht dann GAR NICHTS vom Cito mehr drin, sondern nur noch, was beiläufig erwähnt wurde...
 
A

Anonymous

Guest
da geb ich dir uneingeschränkt recht. aber wenn man solche äußerungen tätigt und noch zulässt, dass diese ausgestrahlt werden.

aber mal ehrlich, s gibt halt auch viele sinnfreie Statistik-Tradis.
 

Salima

Geocacher
"Geheimhalten" läßt sich unser Hobby, ob mit oder ohne einen weiteren Zeitungsartikel, sowieso nicht (mehr). Dafür sorgen unter anderem die GPS-Gerätehersteller mit entsprechenden Events, aber auch die Cacher selbst mit diversen Megaevents. Und wer von uns hat auch nicht schon im Bekanntenkreis von seinem Hobby erzählt? Ich wurde vor 5 Jahren auch durch andere Cacher im Bekanntenkreis angefixt, aber dann auch richtig eingeführt.

Viel wichtiger wäre es, dass jeder einzelne von uns mithilft, das angekrazte Image zu verbessern und für Neulinge ein Vorbild zu sein, indem er

1. nur Dosen legt, bei denen niemand belästigt wird (tyische Dosen in Wohngebieten vor den Fenstern) bzw. einfach die 4 morsixschen Gesetze beachtet.
2. entsprechende Hinweise zu den eigenen Caches gibt, damit die Natur geschont wird und nicht der ganze Wald zerpflügt wird
3. beim Suchen nicht immer alles gleich abschraubt und zerlegt, zerwühlt, umgräbt usw.
4. einen Punkt nicht auf Teufel komm raus macht, wenns nun mal zu vermugelt ist, dann halt beim nächsten Mal versuchen
5. auch DNFs loggt, denn wenn eine Dose nicht da ist, neigen viele Leute dazu "intensiver" zu Suchen, als notwendig, was dann wieder zu Punkt 3. führt.
usw.
 

Jagdtiger

Geowizard
Tiefflieger schrieb:
In einem Mail Kontakt habe ich herausgelesen, dass die AK_G gerne über jene Caches in der City berichten möchte an denen man vorbei geht und es nicht merkt, aber eben ohne Bekanntgabe des Ortes. Da bin ich mal gespannt, ich mein es gibt echt n paat schön gemachte, aber die zu verbrennen?

Ich ahne Schlimmes. :no: :verzweifelt: :afraid:
 
Oben