Rucksack fürs Geocaching

[adorfer]

wer ein dutzend rucksäcke der gleichen größenordnung sein eigen
nennt, ist entweder messi oder aber rucksackhändler.

Naja, soll ja auch Teams geben, wo man durchaus ein offenes Ohr hat, was die anderen so für Probleme haben. Und auch wenn es heisst "man muss einen Rucksack auf den eigenen Rücken eintragen": So schlimm wie Autos zu verleihen ist es nicht, Rucksäcke auszuborgen.

 

[Gelöschtes Mitglied 28798]

wer ein dutzend rucksäcke der gleichen größenordnung sein eigen
nennt, ist entweder messi oder aber rucksackhändler.

Naja, soll ja auch Teams geben, wo man durchaus ein offenes Ohr hat, was die anderen so für Probleme haben. Und auch wenn es heisst "man muss einen Rucksack auf den eigenen Rücken eintragen": So schlimm wie Autos zu verleihen ist es nicht, Rucksäcke auszuborgen.

Zumal es selten die Gleichen sind. In der Regel hat man die Rucksäcke ja für verschiedene Anlässe, ich habe zum Beispiel einen der halt NUR zum Cachen ist, weil er dabei auch gerne leiden darf... zwei andere sind für Fahrradtouren gedacht und vorgepackt.... und so weiter.

Andere Größen und Formen für andere Anlässe: Meine TransAlpine sind toll, aber z. B. nicht für mehr-Tages-Touren geeignet.

Da kommen schnell ein paar Taschen zusammen ;-)

 

[Marschkompasszahl]

und was spricht deiner meinung nach, aus sicht des fragenden, gegen diverse
erfahrungsberichte?

Dass er gesagt hat, dass für ihn der Preis durchaus eine Rolle spielt. Er aber nicht sagt, wo er seine Grenze legen würde.

Auch fehlt die genauere Erklärung, was "längere Touren" bedeuten soll. Ist das statt nur Drive-In-Tradis zu jagen, auch mal ein 3km langer Multi? Oder gar ein Tagesausflug in die Pampa, mit wandern, wandern, wandern,... und nebenbei auch mal Dosen sammeln? Vielleicht noch mit Übernachtung in der Wildnis?

Es gibt sicherlich nicht DEN Rucksack fürs Geocaching. Man braucht sich nur mal den Bilder-Thread mit den verschiedenen Ausrüstungen anschauen. Dem einen reicht das GPS und ein Kuli, der nächste braucht eben noch Messer, Greifer, Spiegel, usw.; der nächste will eben eine größere Lampenkollektion samt Akkus mitnehmen, Erste Hilfe Set, Ersatzhandy, Ersatz-GPS, soweiso ; ein anderer hat immer sein ganzes Klettergeraffel dabei, um am Wegesrand noch einen T5er mitzunehmen; der nächste wiederum einen kompletten Werkzeugsatz, samt Hilti und Stihl - eben was man so braucht oder mein brauchen zu müsssen.
Entsprechend werden die Rücksäcke und ihre Größen ausfallen.

Am wenigsten falsch kann man vielleicht noch mit einem Tagesrucksack machen. Wenn man nicht den größten Plünn kauft (z.B. Eastpack, MilTec oder einen Hermann-Löns-Gedächtnisrucksack, mit dem scheinbar immer noch viele Jäger rumlaufen), sondern 30 EUR aufwärts investiert, ist man auf der sicheren Seite und kann den auch blind aus dem Katalog bestellen.
Darüber hinaus (50L und mehr) sollte man wirklich probieren. Was dem einen prima passt und gefällt, kann beim andern drücken, schlackern, unangenehm sein.

 

[OnBike²]

Da hätte ich dann jetzt mal die eine oder andere Frage...

Hier wird ja in den diversen Rucksack threads oft und gerne der Deuter Act trail 24 empfohlen. Nachdem ich nun seid etlichen Monaten grüble, ob ich mir den kaufen soll sind da nun Fragen aufgekommen. Ich weiss, ich muss den anprobieren etc. soweit klar. Werde ich auch, aber meine Fragen bekomme ich hier sicherlich noch vorher geklärt

Ich schwanke zwischen dem Deuter Act trail 20 SL (bin weibl. 162cm "lang" und eher stämmig etc.) und dem Deuter Act trail 24. Ich habe die beiden nun so oft verglichen, im Geschäft könnte ich den glatt einem Kunden andrehen ohne dort Verkäuferin zu sein Der SL ist ja nun etwas kürzer, und hat etwas weniger Volumen. Soweit die Unterschiede - und was noch???

Ich hab mich da speziell an dieser Tasche auf der Hüftflosse festgebissen. Die Hüftflosse beim SL soll laut deuter website verstaubar sein und ist nicht gepolstert - hat aber laut deren website eine Tasche auf der einen Hüftflosse. Dies ist in der Detailansicht auch via Foto belegt, steht aber sonst nirgends nochmal.

Laut Outdoor Händler (website) meines Vertrauens *hüstel* hat die SL Variante keine Tasche auf der Hüftflosse (ist jedenfalls nicht extra erwähnt) und auf dem abgebildeten Foto ist auch keine drauf , dort steht auch nix vonwegen verstaubar oder so. Von Polsterung ja / nein steht auch nichts dort.

Was soll man denn nun glauben? Kann mir hier jemand vorab mal Infos dazu geben? Zumal die Fotos auf der deuter website beim SL Modell bei der Detailsansicht extra diese Tasche angeben, jedoch in einer Taschenfarbe, die es bei dem Modell garnicht gibt, was mich stutzig macht.

Laut beiden Quellen hat der Act trail 24 eine gepolsterte Hüftflosse mit 1 Tasche. Ist auf beiden Seiten mit Foto und / oder extra im Text angegeben. Ob die nun verstaubar ist steht nirgends.

Über schnelle Infos wäre ich sehr dankbar. Ich werde bis zum WE auf jeden Fall nochmal versuchen, mir die "vor Ort" (immerhin muss ich dazu1 Std. im Auto hocken) anzusehen usw. Würde mir aber bei der Entscheidungsfindung vorab schonmal sehr helfen diese Fragen geklärt zu wissen.
Bin nur grad etwas hektisch nun, da der Act trail 24 in 1/2 Farben inzwischen dort schon ausverkauft ist online und die 2te Farbe auch nicht lieferbar... und ich würd den Rucksack schon gerne dort kaufen, da ich dort a) Rabatt in Form von Punkten bekomme und b) ich noch Gutscheine rumgammeln habe

 

[adorfer]

Ein paar Punkte, denen ich bislang beim Rucksack-Kauf zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe. Und die Verkäufer wissen ja auch nicht, was die "speziellen Anforderungen" einiger Cacher sind:

Die Nackenfreiheit, Verstellweite der oberen Bänder
Ab der 35-l-Klassee überragt idR der Rucksack die Schulterblätter mit seinem wie auch immer konstruierten Rahmen (Federkranz, netzgespannte Kunststoffschale, Starrrohr etc).
Wenn man dann im Winter ein Kaputzensweatshirt und darauf dann noch eine Kaputzenjacke trägt, dann muss deren Stoff nicht mehr besonders dick sein damit bei "nicht aufgesetzten" Kaputzen eine Stoff-Wulst im Nacken liegt, die dazu führt, dass man den Rücken nicht mehr vollständig gerade machen kann. Wenn man dann noch ein Kehlkopfmicro nutzt, welches im Nacken nochmal einen weiteren Zentimeter aufträgt, dann läuft man mit dem Blick auf den Zehenspitzen...

Anseilbarkeit
Lässt der Rucksack sich am Tragegriff sicher anseilen? Z.B. zum Nachholen am Handseil beim Aufstieg in engen Schächten oder eingehausten Leitern.
Und zwar so sass man glaubt, dass dieser Riemen auch einen kleinen Fangstoß aushält, falls er mal angeseilt irgendwo runterpurzelt und noch etwas Schlappseil da war.
Ist der Tragegriff so beschaffen, dass er zur Notbergung einsetzen lässt? (Träger rutscht ab, steckt im Sumpf, hat den Rucksack vorschriftsmäßig umgeschnallt, Helfer kommt von hinten und bekomt den Rucksackgriff zu fassen)

Außenbepackbarkeit
Taugt der Tragegriff, um z.B. einen Helmbeutel oder einen Seilsack anzuhängen?
d.h. bleibt er "mittig"? Wieviel "Höhenverlust" tritt in dieser falschen Belastungsrichtung auf? Kann man die Last dann ausreichend mit wenig Aufwand (d.h. keine Rödelriemen) weiter unten so fixieren, dass es nicht unendlich baumelt?

 

[Blattsalat]

In der Hoffnung, mein Beitrag bringt dir noch etwas, empfelhle ich dir den Basic-Green von M-Tex. Der ist mit 25 L recht klein, allerdings passt alles rein für 1-2 Tagestouren. Mit 55 € ist er auch nicht ganz so teuer-
Es ist ein klasse Allzweck-Rucksack und ich persönlich nutze ihn neben der Uni auch für kleine Wandertouren.

Wermutstropfen: Es gibt leider kein Trinknetz an der Seite

Hoffe, geholfen zu haben...

 

[OnBike²]

In der Hoffnung, mein Beitrag bringt dir noch etwas, empfelhle ich dir den Basic-Green von M-Tex. Der ist mit 25 L recht klein, allerdings passt alles rein für 1-2 Tagestouren. Mit 55 € ist er auch nicht ganz so teuer-
Es ist ein klasse Allzweck-Rucksack und ich persönlich nutze ihn neben der Uni auch für kleine Wandertouren.

Wermutstropfen: Es gibt leider kein Trinknetz an der Seite

Hoffe, geholfen zu haben...

Danke dir, das Thema liegt erstmal auf Eis.

Wenn ich mir den allerdings so anschaue, dann packe ich doch lieber meinen 15 Jahre alten Eastpack oder einen 5€ Rucksack ein :/ Der hat ja mal 0 Polsterung / Lüftung. Keinerlei Trinksystem-Vorbereitung, keinen anständigen Brust- und / oder Hüftgurt usw. Da sind 55€ ne ganz schöne Frechheit. Und "nur" für so ein Umweltsiegel zahle ich echt keine 55€. Scheint mir ein reiner "Stadtfein" Rucksack zu sein

 

[WroDo]

Ich suche einen nicht all zu teuren Rucksack fürs Geocaching, den man auch mal auf langen Touren nutzen kann.

Hi Malte,

Ich schwöre ja auf meine Maxpedition Versipack (Umhängetasche, dann ist alles leicht greifbar). Rucksäcke bieten mehr Stauraum, sind aber unpraktisch wenn man "mal eben" ans Wasser oder Stifte/Papier will.

Ich bin von der Jumbo überzeugt: http://www.youtube.com/watch?v=So5iQoQQswg

Gibts für Rechts- und Linkshänder. Ich finde sie optimal, da geht alles rein, was ich für eine mehrstündige Cachetour brauche. Dazu hat sie superviele Schlaufen für alle Fälle und (das allerwichtigste) ein Wasserflaschenfach aussen. Dazu stört sie nicht beim Tragen, ist wasserdicht und und und und.

Spätestens bei der SM zeig ich sie Dir mal :-D

LG, WroDo

PS: Kann man sich auch aus den Staaten mitbringen/senden lassen...

 

[rhodo]

http://www.youtube.com/watch?v=So5iQoQQswg

Tolles Video, aber eine Frage bleibt offen: Kann man dieses Produkt auch als Nicht-Geistesgestörter verwenden?

 

[Reflektor]

Der Kollege ist nicht unbedingt geistesgestört sondern
verdient seine Kohle mit allerlei Produkttests aus dem Militärbereich.
http://milspecmonkey.com/
Und die machen teilweise echt nette Patches, wobei manche
auch sehr krass amerikanisch/militärisch angehaucht sind.
http://milspecmonkey.com/store/
Naja Amiland halt.
Gruß
Reflektor

 

[WroDo]

Tolles Video, aber eine Frage bleibt offen: Kann man dieses Produkt auch als Nicht-Geistesgestörter verwenden?

Ist das eine ernsthafte Frage, oder willst Du trollen? ICH halte mich nicht für geistesgestört und die Tasche für optimal.

73, WroDo

 

[rhodo]

Tolles Video, aber eine Frage bleibt offen: Kann man dieses Produkt auch als Nicht-Geistesgestörter verwenden?

Ist das eine ernsthafte Frage, oder willst Du trollen? ICH halte mich nicht für geistesgestört und die Tasche für optimal.

73, WroDo

Nein, das hat sich nicht auf dich bezogen, sondern auf den Typen im Video.

 

[WroDo]

Nein, das hat sich nicht auf dich bezogen, sondern auf den Typen im Video.

Ich kanns verstehen, aber das sind halt Amis, und die Tasche ist halt "tactical gear".

WroDo

 

[graf003]

Hier ist auch ein schöner Rucksack, der fürs Cachen gut geeignet zu sein scheint. Und ist sogar im Angebot:
http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=136062&k_id=0403&hot=0

 

[OnBike²]

Was ist eigentlich vom Tatonka Vento 25 zu halten als Alternative zum gern genommenen Deuter ACT Trail 32? Hatte in den letzten Monaten so ziemlich jedes Modell zwischen 20-30l von Deuter in den Händen, und irgendwie erfüllten die alle nicht meine Anforderungen. Z.B. das in die Seitentaschen meine 0,75l Wasserflschen passen müssen usw.

Kennt jemand den o.g. Rucksack von Tatonka? Hatte den noch nicht in der Hand, muss ich dringend mal nachholen...

 

[mawen202]

Da das Preissegment Deuter & Co. hier nicht allgemein verteufelt wurde:

Halten beide seit fast zehn Jahren -
Tasmanian Tiger Mission Bag 37L (komprimierbar auf knapp 15L)
Lowe Alpine Saracen ohne Seitentaschen (wer "etwas mehr" Platz braucht)

greets
ohne Statistik oder Banner...

 

[ntdeckr]

Ich vertraue in Sachen Rucksäcke eigentlich immer Eastpak, bin aber auch nicht so anspruchsvoll wie mancher Cacher hier. Qualität top.

 

[Dunuin]

Also zum Eastpak werde ich sicher nie wieder greifen.

-2 von 3 Reißverschlüssen sind kakutt. Überall verfranzte Löcher und Nähte gerissen. Das fordere Fach ist unnutzbar, da es inzischen keinen Boden mehr hat.
-mein 70 Liter Trekkingrucksack sorgt voll beladen dank Hüftgurt, guter Polsterung, Stabilisierung und Einstellmöglichkeiten für weniger Rückenschmerzen bei langen Touren wie der kleine Eastpak
-im Sommer beim Radfahren ist praktisch permanent der Rücken nass, weil einfach keine Luft an den Rücken kommt
-die Schultergurte schnüren nach einiger Zeit gewaltig

Ich kann ja morgen bei der Arbeit mal ein paar Fotos von dem gutem Stück machen^^

Ich wollte mir jetzt eigentlich mal gutes gönnen, was eben all die oben genannten Probleme meines Eastpaks nicht hat.

So rein von Videos und Bildern hat mir der Deuter Trans Alpine 32 EL gut gefallen. Das die die extra lange Variante des 30ers für Leute zwischen 1,85 und 2 Metern (was mit 1,92m gut passen müsste) und ist fürs Radfahren gedacht (was ich beim Weg zur Arbeit und beim Cachen ja hauptsächlich tue).
Den führt Globetrotter nur leider nicht. Den 30er könnte ich mir wohl mal da angucken, aber wie der 32er nun sitzt spüre ich dann ja trotzdem nicht.

-hätte im Vergleich zu anderen Rucksäcken noch recht viele kleine Fächer (so richtig viele scheint es nirgens zu geben)
-wasserdichte Schutzhülle ist in einem Fach immer dabei
-Rückenpolsterung kann man als Sitzkissen herausnehmen
-sah richtig luftig und bequem am Rücken aus
-Hüftgurt, Stabilisierungen und Zurrgurte, damit ein Großteil der Last auf die Hüfte verlagert wird und nicht alles auf die Schultern
-Stabilisierungsstreben sind biegsam (beim Fahren des Mountainbikes ist der Rücken ja viel krümmer als beim Wandern)
-labbert nicht so herum, wenn man sich mal etwas mehr bewegt
-Seitenfach für Trinkflasche
-Reflektoren
-Platz zum Helm einspannen und Trinkbeutelhalterung (was ich wohl beides nicht brauchen werde)

Da zahle ich dann auch gerne die 100 oder 120€, wenn ich mir dann über Jahre Schulterschmerzen und verschwitze Rücken spare. Die 270€ für den Trekkingrucksack haben sich auch gelohnt. Ihr hättet mal das Genörgel vom Kollegen hören sollen, der sich 3 Wochen beim Wandern mit der vollen Sporttasche abgequält hat.

Hat von euch schon jemand den Trans Alpine im Einsatz und kann mir da ein paar Erfahrungen mitteilen?

Ich schwöre ja auf meine Maxpedition Versipack (Umhängetasche, dann ist alles leicht greifbar). Rucksäcke bieten mehr Stauraum, sind aber unpraktisch wenn man "mal eben" ans Wasser oder Stifte/Papier will.

Da stimme ich ganz zu. Zum Cachen ist sowas wirklich praktischer, wenn man mal schnell das Handy, Fernglas, Notizbuch, Kompass, Stempel, Funkgerät, Tauschgegenstände, Taschenlampe, Zange, Trinken, ... braucht.
Wäre mir auch wirklich am liebsten, aber das geht mit dem Fahrrad überhaupt nicht.
Da ist der Oberkörper ja nicht gerade und die Tasche pendelt dann immer nach Vorne.
Meine Bauchtasche fand ich da schon besser, aber mit der bekommt man einfach zu wenig mit. Rucksack mit Hüftgurt + Bauchtasche geht ja leider auch nicht.
Ich muss mal gucken, ob ich da ein paar Täschchen an den Hüftgurt bekomme. Beim meinem Kompass, Fernglas und Letherman waren z.B. schon Gürtelhalterungen dabei.

 

[Ralfbert]

Was ist eigentlich vom Tatonka Vento 25 zu halten als Alternative zum gern genommenen Deuter ACT Trail 32? Hatte in den letzten Monaten so ziemlich jedes Modell zwischen 20-30l von Deuter in den Händen, und irgendwie erfüllten die alle nicht meine Anforderungen. Z.B. das in die Seitentaschen meine 0,75l Wasserflschen passen müssen usw.

Kennt jemand den o.g. Rucksack von Tatonka? Hatte den noch nicht in der Hand, muss ich dringend mal nachholen...

Also in meinem Deuter ACT Trail 24 passt locker eine 1 Literflasche in die Netzflaschentasche aussen rein.

gruesse Ralfbert

 

[OnBike²]

Was ist eigentlich vom Tatonka Vento 25 zu halten als Alternative zum gern genommenen Deuter ACT Trail 32? Hatte in den letzten Monaten so ziemlich jedes Modell zwischen 20-30l von Deuter in den Händen, und irgendwie erfüllten die alle nicht meine Anforderungen. Z.B. das in die Seitentaschen meine 0,75l Wasserflschen passen müssen usw.

Kennt jemand den o.g. Rucksack von Tatonka? Hatte den noch nicht in der Hand, muss ich dringend mal nachholen...

Also in meinem Deuter ACT Trail 24 passt locker eine 1 Literflasche in die Netzflaschentasche aussen rein.

gruesse Ralfbert

Den hatte ich bei Globi in der Hand, meine Wasserflasche hatte ich zum testen auch dabei. Sie passte auch rein, sass aber nicht so gut, dass sie beim vornüberbeugen sicher gehalten hätte. Wenn eine Flasche zu 3/4 raussteht bzw labberig drin hängt bei diesen Taschen & Netzen, dann finde ich es eher nutzlos als sinnvoll :/ Und einen Kompressionsgurt gab es quer über diesen Taschen & Netzen auch nicht extra, so dass man sie damit hätte fixieren können.

Werde wohl weiterhin bei meinem Cerrotorre Rusa 32 bleiben. Der hat zwar in den Seitentaschen auch keinen Platz für Flaschen (evtl. ne mini 0,5er wenn überhaupt), dafür brauche ich aber auch keine gleichwertige Tasche die diese features ebenso nicht anbietet kaufen