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Selbstgefährdung der Cacher trotz unbedenklicher Location

Zappo

Geoguru
...das wäre mal wieder ein Beispiel dafür, wie einfach und problemlos Cachen wäre, wenn man sich an die Step - one - Regel halten würde:
Location, Location, Location.

An einer Pflanzinsel gibts außer Busch 14, Baum 3 und Hase 5 nix zu sehen - also gehört da kein Cache hin.

No Location = no Cache = no Problems.

es könnte alles so einfach sein :???:
http://www.youtube.com/watch?v=V1yEIaoRNhE

Gruß Zappo
 

oljoka

Geocacher
Rhönwanderer schrieb:
....

Allerdings verstehe ich nicht, warum einige den acht Meter hohen Bahndamm an einer völlig unübersichtlichen Stelle erklimmen. Eine in das Kartenwerk eingetragene Feldwegbrücke ist gerade einmal rund einen Kilometer entfernt. Jetzt ist das ein Entwässerungstunnel, wo sie untendrunter lang müssen. Allerdings sollte der dem aufmerksamen Cacher unweit aufgefallen sein. Da der öffentlich zugänglich ist und mir der örtliche Revierleiter davon erzählt hat, als ich ihn auf eben diese Problematik schon einmal ansprach. sollte es soweit ich weiß, keine Probleme geben.

Als Owner jedenfalls wollte ich nicht einem tödlich verunglückten Cacher, den Darwin-Award verleihen...

Ein Kilometer Umweg? Was erwartest Du von den Cachern. Da musst Du schon 5 Tradis dazulegen damit die Leute diesen riesen Umweg gehen.
Ich wundere mich über nichts mehr! Weg finden ist aus Pfadfinderzeiten.Wir haben doch ein GPS und werden von diesem ferngesteuert! Oder nicht?
 

HH58

Geomaster
Starglider schrieb:
Was meinst du warum solche Inseln mitten auf landwirtschaftlichen Flächen vorhanden sind?

z.B. weil da irgendwas im Boden ist, was die Feldarbeit erschwert bis unmöglich macht (Felsen, Ruine) und weil der Bauer das dann eben ausspart. Ich habe an solchen Stellen selbst schon tolle Lost Places entdeckt. Freilich sind solche Stellen nur für einen Cache geeignet, solange auf dem Feld nichts wächst. In der Vegetationsperiode gehört ein eventuell dort gelegter Cache deaktiviert und entfernt.
 

D-Thorolf

Geocacher
HH58 schrieb:
z.B. weil da irgendwas im Boden ist, was die Feldarbeit erschwert bis unmöglich macht (Felsen, Ruine) und weil der Bauer das dann eben ausspart. Ich habe an solchen Stellen selbst schon tolle Lost Places entdeckt. Freilich sind solche Stellen nur für einen Cache geeignet, solange auf dem Feld nichts wächst. In der Vegetationsperiode gehört ein eventuell dort gelegter Cache deaktiviert und entfernt.
Ich würde da noch einen Schritt weiter gehen:
Selbst wenn dort der genialste Flak-Bunker der Welt steht (oder gerade deswegen?) sollte man tunlichst vermeiden, dort eine Dose zu legen.
Die eigentliche Zeit, in der das Feld nicht genutzt wird ist in nicht wenig Gebieten deutlich unter 2 Monaten. Nur weil auf einem Feld nichts wächst heißt das noch lange nicht, dass nicht schon wieder Saat ausgebracht wurde. Nebenbei ist das Feld Privatbesitz. Und als Owner genau die Phase zu erwischen, wo das Feld brach liegt ist meißt unmöglich.


Zum eigentlichen Bahndammproblem:
Ich denke, mit einer vernünftigen Beschreibung in der Station und einer lustigen Zwischenstation lassen sich die Cacher in vernünftigen Bahnen (harrrr) lenken. Wenn dann doch jemand meint unbedingt die Gleise passieren zu müssen...könnte man über Bärenfallen auf dem Damm nachdenken - um so zumindest den Schaden vom Lokführer abzuwenden aber dem dumm dämlichen Cacher zumindest seine Gerechte Strafe für Gefährdung für sich und andere zukommen zu lassen :2thumbs:
 
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