Sowas ist in meiner Ecke schon ewig nicht mehr vorgekommen (OC ist ziemlich tot, und Doppellistings gibt es praktisch nicht). Früher ist das aber durchaus ab und zu passiert. Dann haben diejenigen, die den Cache als erstes nach dem Publich bei GC gefunden haben, i.a. auch FTF geloggt. Gelegentlich explizit mit dem Satz der Art "Alles, was vor dem GC-Publish passiert, zählt nicht". Das Gleiche gilt auch, falls ein Cache aus anderen Gründen schon vor dem GC-Publish gefunden wurde (Zufallsfund o.ä.).Was passiert, wenn ein Cache gleichzeitig bei GC und OC, wo er sofort sichtbar ist, gelistet wird, jemand ihn vor der Veröffentlichung bei GC findet und später mit dem korrekten Funddatum loggt?
FTF ist ja eine nicht offizielle Spielart (oder wie man da sagen will) bei den/manchen Geocachern. Da gibt es ja wenig Sinn, aus anderen Bereichen geschehende Begebenheiten mit einzubeziehen oder zu berücksichtigen.......Dann haben diejenigen, die den Cache als erstes nach dem Publich bei GC gefunden haben, i.a. auch FTF geloggt. Gelegentlich explizit mit dem Satz der Art "Alles, was vor dem GC-Publish passiert, zählt nicht". Das Gleiche gilt auch, falls ein Cache aus anderen Gründen schon vor dem GC-Publish gefunden wurde (Zufallsfund o.ä.).
Der Betatest ist bei einem Cachetyp außer Tradi und LABerCache wichtig. Es gibt nix blöderweise wie einen aufwendigen Cache bei dem irgendwas nicht passt. Das ist für die Erstfinder frustrierend wenn der Owner da nicht einen Betatest hat machen lassen.Die FTF Jäger haben auch einen Vorteil: damit wird gleich der nicht stattgefundene Betatest erledigt
Ich halte ihn auch bei Tradis und Labs fuer notwendig, da auch dort Fehler gemacht werden koennen. Z. B.:Def Betatest ist bei einem Cachetyp außer Tradi und LABerCache wichtig
Gerade das ist oft viel mehrdeutiger, als der Owner glaubt. Auch bei Multis. Neulich hatte ich wieder so einen: "Zähle die Bäume im Kreisverkehr" - und da war ein kleiner Wald, man konnte von keinem Punkt aus alle Bäume sehen. Das ist eine totale Un-Zahl, die man nie genau so ermitteln kann, wie der Owner sich das vorstellt:- Labfragen wirklich eindeutig und loesbar sind
Gerade das ist oft viel mehrdeutiger, als der Owner glaubt. Auch bei Multis.
Das ist doch ganz einfach:Gerade das ist oft viel mehrdeutiger, als der Owner glaubt. Auch bei Multis. Neulich hatte ich wieder so einen: "Zähle die Bäume im Kreisverkehr" - und da war ein kleiner Wald, man konnte von keinem Punkt aus alle Bäume sehen. Das ist eine totale Un-Zahl, die man nie genau so ermitteln kann, wie der Owner sich das vorstellt:
Was ist jetzt ein einzelner Baum mit mehreren Stämmen, und was sind drei oder vier dicht beieinander stehende Bäume mit je 1...3 Stämmen, die wie einer aussehen, weil sich ihre Wurzeln schon im Kindesalter verwachsen haben? Oder soll ich die einzelnen Stämme, nicht Bäume zählen? Ohne Ausgraben bekommt man solche Fragen nicht gelöst (und selbst dann würde man es anders zählen, als es der Owner vor zehn Jahren bei Erstelling des Caches tat), also muss man mit einer starken Variationsbreite rechnen.
Am besten läßt man solche schwachsinnigen Zählaufgaben weg und nimmt etwas, bei dem keine Fehler möglich sind. Sehr sicher sind z. B. Multiple-Choice-Fragen:Klar, es gibt da ein paar geradezu "traditionelle" Fallen, in die man tappen kann (ist das Treppenpodest auch ne Stufe?) - aber es ist doch wirklich keine Raketenwissenschaft, das eindeutig zu formulieren - insbesonders wenn man völlig frei ist in der Fragestellung. Dann macht mans eben anders bzw. leichter - na und?
Ja aber weil es so wenige "Künstler" unter den Ownern gibt, gibt es dann auch so viele schlechte Caches.Aber ist das nicht gerade die Kunst bzw. der Reiz beim Erstellen eines Multis - oder eines anderen Caches?
Das kann man auch von Cachern (Punktesammlern) sagen. Ich kenne soviele, die stehen schon mit den Füßen auf dem Schachtdeckel, in dem an einem Loch der Petling eingehängt ist, suchen aber auf der anderen Straßenseite wo sich nichts befindet an dem man einen Cache verstecken könnte weil das Gerät auf die andere Seite zeigt.gibt es dann auch so viele schlechte Caches.
Exakte Koordinaten halte ich für essentiell für "gutes" Geocaching. Wenn dann noch ein Hint fehlt kann das schon passieren.weil das Gerät auf die andere Seite zeigt

Die Frage "was befindet sich hier" mag eindeutig sein, ist aber genauso langweilig wie eine Zaehlaufgabe ...
Bei guten Empfangsbedingungen (keine oder sehr wenig Abschattung durch Bäume / Gelände / Gebäude) sind heutige Geräte deutlich genauer als 10m. Eher so 2-3m, wenn man "vernünftig" misst (ausreichend lange Mittelung etc.). Und wenn ich dann an so einer Stelle den Cache 10m abseits des eigenen Nullpunkts findet, waren ein paar Meter dieser Abweichung Schlamperei vom OwnerNaja, exakte Koordinaten. Bei Geräten mit einer Abweichung von 5 bis 10 Metern. Je nach Satelitenstand am Himmel. Beim Einmessen schon 10m daneben wegen ungünstiger Satelliten, dann beim Suchen 10m daneben wegen ungünstiger Satelliten. Kann sich wieder aufheben aber auch addieren.