Kleine Anleitung zum rechnerunterstützten Lösen von Stereogrammen:
Unter der Bezeichnung "Magisches Auge" findet man immer wieder bunte Bilder mit merkwürdigen Mustern und Punkten, die bei richtiger Betrachtung ein dreidimensionales Bild ergeben.
Erläuterung in Wikipedia
Auch für Caches weden von Zeit zu Zeit solche Bilder in den Aufgabenstellungen verwendet, wobei es manchem wie mir geht und es größere Probleme beim Entdecken des eigentlichen Bildes gibt. Deshalb hier eine kurze und einfache Anleitung, wie man sich am Computer trotzdem behelfen kann.
1. Speichert das Bild lokal ab.
2. Jetzt muss das Bild mit einem ebenenfähigen Grafikprogramm geöffnet werden. Z.B. Paint.NET als kostenfreie Variante. Im Folgenden gehe ich von diesem Programm aus.
3. Das Bild wird nun markiert (STRG+A)
4. und in eine neue Ebene kopiert (STRG+Umschalt+V).
5. Jetzt wird die Eigenschaft der zweiten Ebene auf Modus "Additiv" gestellt. Dazu wird im Fenster "Ebenen" das rechte untere Symbol gedrückt und bei "Modus" der Punkt "Additiv" gewählt.
6. In der zweiten Ebene wird nun wieder das ganze Bild markiert (STRG+A)
7. und mit den Cursortasten Pixel für Pixel nach rechts (oder links) verschoben.
8. Je nach Bild erscheinen bei ca. 60 Pixeln Verschiebung auch für den Einäugigen plötzlich Symbole, Zeichen, Zahlen, etc.
Ich hoffe, den Halbblinden unter uns damit eine kleine Hilfestellung an die Hand gegeben zu haben. Mir hat das zumindest schon zweimal geholfen, bevor ich verzweifeln musste.
Gruß
papa.joe
Unter der Bezeichnung "Magisches Auge" findet man immer wieder bunte Bilder mit merkwürdigen Mustern und Punkten, die bei richtiger Betrachtung ein dreidimensionales Bild ergeben.

Erläuterung in Wikipedia
Auch für Caches weden von Zeit zu Zeit solche Bilder in den Aufgabenstellungen verwendet, wobei es manchem wie mir geht und es größere Probleme beim Entdecken des eigentlichen Bildes gibt. Deshalb hier eine kurze und einfache Anleitung, wie man sich am Computer trotzdem behelfen kann.
1. Speichert das Bild lokal ab.
2. Jetzt muss das Bild mit einem ebenenfähigen Grafikprogramm geöffnet werden. Z.B. Paint.NET als kostenfreie Variante. Im Folgenden gehe ich von diesem Programm aus.
3. Das Bild wird nun markiert (STRG+A)
4. und in eine neue Ebene kopiert (STRG+Umschalt+V).
5. Jetzt wird die Eigenschaft der zweiten Ebene auf Modus "Additiv" gestellt. Dazu wird im Fenster "Ebenen" das rechte untere Symbol gedrückt und bei "Modus" der Punkt "Additiv" gewählt.
6. In der zweiten Ebene wird nun wieder das ganze Bild markiert (STRG+A)
7. und mit den Cursortasten Pixel für Pixel nach rechts (oder links) verschoben.
8. Je nach Bild erscheinen bei ca. 60 Pixeln Verschiebung auch für den Einäugigen plötzlich Symbole, Zeichen, Zahlen, etc.
Ich hoffe, den Halbblinden unter uns damit eine kleine Hilfestellung an die Hand gegeben zu haben. Mir hat das zumindest schon zweimal geholfen, bevor ich verzweifeln musste.
Gruß
papa.joe