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Smartphones versus GPSr-Spezialsten

HowC

Geomaster
bei jedem guten smartphone kannst aber auch sagen: Nimm nur nationale Netze ohne Roaming

PS: Meine cachetouren sind gerade im Gebirge gerne 2tägig... das macht mein Smartphone nicht mit, vor allem nicht wenn es dauernd empfang suchen muss. da dreh ich dann das Handy lieber gleich ab.

zwecks Routing/Statistiken/Tracking usw. Ja, da gibts auch handyapps die das machen, was aber der Akkulaufzeit auch nicht unbedingt entgegenkommt.
 

hcy

Geoguru
Noch mal auf den Ursprungsbeitrag zurückzukommen, " warum Geocaching mit dem Smartphone für die Besitzer von Spezialgeräten so schräg sein soll". Hier wurde bisher völlig der nicht-technische Aspekt des Themas vernachlässigt:
Jemand der sich einen Outdoor GPSr kauft wird (von anderen Besitzern solcher Geräte) als jemand angesehen der das Hobby ernsthaft betreibt, sonst würde er ja wohl kaum in so ein Gerät investieren. Jemand der mit einem Smartphone daher kommt ist ein "Gelegenheitscacher" der das nur macht, weil sein Telefon zufällig auch GPS hat, also ein Mensch den man schon mal gar nicht ernst nehmen kann. Heute macht er Geocaching (natürlich niemals richtig), morgen irgendwas anderes was sein Telefon auch grad kann.
 

HowC

Geomaster
pffffffffffffffffffffffffffffffff

also jeder der mehr als Kompaß und Landkarte nimmt, ist doch kein richtiger geocacher mehr.
:lachtot:
Loggen mit Stempel/Aufkleber :shocked: .... Kugelschreiber nur wenn sie schon älter sind. Bleistift oder noch besser ein Stück Kohle!!!

der gemeine geocacher ist glaub ich oft ein Ausrüstungsspezialist.
Ich geh immer sehr spartanisch cachen.
Meine Grundaussattung ist meistens immer noch
GPS/Handy
Kugelschreiber (leider nicht immer)
Digicam
notizzettel (=tankrechnung :lachtot: )

wenn ich dran denke was Leute da mitschleppen.... ich hab schon so manchen nachtcache mit einer Lampe für 4,99 gemacht, während andere mit 2-3 Lampen für 499 auch nicht sooooo viel erfolgreicher waren.
(Gut die letzteren wußten immer wo sie sind.... für mich wars dunkler Wald)
 
OP
Hellvet

Hellvet

Geocacher
hcy schrieb:
Jemand der sich einen Outdoor GPSr kauft wird (von anderen Besitzern solcher Geräte) als jemand angesehen der das Hobby ernsthaft betreibt, sonst würde er ja wohl kaum in so ein Gerät investieren. Jemand der mit einem Smartphone daher kommt ist ein "Gelegenheitscacher" der das nur macht, weil sein Telefon zufällig auch GPS hat, also ein Mensch den man schon mal gar nicht ernst nehmen kann. Heute macht er Geocaching (natürlich niemals richtig), morgen irgendwas anderes was sein Telefon auch grad kann.

Also, erstens hielte (Konjunktiv, da ich Deinem Posting entnehme, dass Du nicht von Dir redest ;) ) ich dies für eine blanke Unterstellung. Ich fand Geocaching vor vier Jahren schon genial, hatte damals tatsächlich ein Bluetooth-Handy, das aber weit von Paperless entfernt war und mit einer BT-Maus gekoppelt werden muss. Die habe ich tatsächlich investiert. Eigentlich haben mir meine 4 Mobile-Nachfolger immer gereicht und genau aus diesem Grunde auch die Frage hier. (Nach dem Motto, überzeugt mich doch einmal von besserem).
Und zweitens, was ist gegen Gelegenheitscacher einzuwenden, die sich an die Regeln halten und eben keine 400 Eur oder meinethalben auch weniger investieren möchten? Ich würde mich als ernsthaften Gelegenheitscacher bezeichnen. Bin zufrieden mit diesem Status (kann damit auch auf eine Statistik in der Signatur verzichten ;) .
Ich glaube jeder kann sich seine eigene Herausforderung in diesem schönen Hobby suchen, vom T5-Fetischisten bis zum Mit-Kompass-und-Karte-werde-ich-Euch schon-finden-ihr-blöden-Dosen-was-scheren-mich-Koordinaten-Cacher.

HowC schrieb:
bei jedem guten smartphone kannst aber auch sagen: Nimm nur nationale Netze ohne Roaming

PS: Meine cachetouren sind gerade im Gebirge gerne 2tägig... das macht mein Smartphone nicht mit, vor allem nicht wenn es dauernd empfang suchen muss. da dreh ich dann das Handy lieber gleich ab.

bei jedem guten (auch weneiger guten) Smartphone lässt sich heute aber auch ein Flugzeugmodus einstellen. Dann ist es gut, über eine lupenreine offline-App, wie GeOrg zu verfügen.
Ciao, Piet
 

Lindencacher

Geomaster
Hi,

also ich renne seit einem dreiviertel Jahr mit meinem Desire rum und hab damit nicht eine Dose mehr oder weniger gefunden als ich mit einem GPSr gefunden hätte.
Wenn wir mit mehreren Leuten Multis oder Nachtcaches machen, haben wir im direkten Vergleich festgestellt, dass sich das Desire und GPSr überhaupt nichts geben (immer wieder lustig: das Synchronpiepsen aller Geräte beim eingestellten 10m-Zielradius).

Allerdings ist Smartphone nicht gleich Smartphone. Ich hab noch ein Defy, und der GPS-Chip da drin ist wesentlich schlechter als im Desire. Mit dem Defy muss ich mich bewegen für eine höhere Genauigkeit, mit dem Desire nicht. Das Defy reagiert insgesamt auch deutlich träger und ungenauer als das Desire. Man kann also nicht alle Smartphones über einen Kamm scheren - einige sind gleichauf oder nahe dran an einem GPSr, andere weiter weg. Manchmal braucht mein Desire einige Sekunden länger als z.B. ein Oregon, wenn widrige Verhältnisse vorherrschen (Wald), aber letztendlich sind die Ergebnisse und auch die Genauigkeit gleich.

Ich hab im letzten Jahr schon ne Menge in Ausrüstung investiert (Taschen, Lampen, Pinzetten, Telekopmagnet/Spiegel, Akkus usw), aber bisher nicht einmal ansatzweise das Bedürfnis nach einem anderen GPS gehabt.

Für mich überwiegen die Vorteile:
- nur ein Gerät dabei
- alles, was man so braucht (Karten, Navigation, Cachesoftware, Zusatztools wie GCC usw.) immer dabei und alles an einem Ort
- gutes Display, gute Bedienung

Die Nachteile lassen sich natürlich nicht wegdiskutieren:
- kurze Laufzeit (3-4h mit einer Akkuladung, Abhilfe s.u.)
- nicht wetterfest, schlecht zu bedienen bei Regen (kapazitive Bildschirme mögen keine Regentropfen)

Bin ich länger unterwegs, hab ich einen Zusatzakku dabei. Damit kann ich länger cachen, als ich laufen kann ;) Bin ich ein paar Stunden im Wald oder mache einen Nachtcache, brauche ich auch meist kein Telefon, dann kommt das Ding in den Flugmodus und funkt auch nicht dumm rum; Bluetooth und WLan sind eh aus. Das macht bei der Laufzeit locker eine Stunde mehr aus. Bei Nachtcaches ist zusätzlich die Beleuchtung eh auf ein Minimum reduziert.

Da ich überzeugter Offliner bin (ich hab bis heute keine und brauche auch keine Datenflat), logge ich meine Funde offline und bereite nach dem Cachen dann meine Funde zu Hause am PC auf. Daher hab ich auch Zeit und Muße, vernünftige Logs zu schreiben.

Ich weiss auch nicht, warum die Diskussion, womit man cacht, immer so emotional sein muss. Soll doch jeder das nehmen, was ihm am besten zusagt. Man braucht für gute Ergebnisse nicht immer das beste Spezialwerkzeug; ein guter Autofahrer fährt auch gut mit jedem Auto, egal, ob Premiumfahrzeug oder alter, klappriger Kleinwagen und ein guter Koch macht leckeres Essen auch mit Plastik-statt Edelstahlschüsseln oder einem Billigmixer.

Edit:
Und sollte ich in einem Jahr doch noch das Verlangen nach einem GPSr verspüren, dann kaufe ich das LOWRANCE Endura Sierra aus der Börse. Das ist bis dahin sicher noch da und kostet dann nur noch nen Hunni... :lachtot:
 

wilde-maus

Geomaster
mit meinem Handy ( Nokia E71) mit Trekbuddy und HoluxGPSmaus kann ich ausgezeichnet cachen. Ich habe einen super Empfang, auch im dichten Wald. Der Akku hält ebenfalls recht lange und notfalls kann ich im Auto nachladen. Man hat die Freiheit Cachebeschreibungen zu editieren und Dateien umzubenennen.

Da aber mein Handy weder wasserdicht noch robust ist und auch nicht routigfähig ist ohne im Internet zu sein - nicht überall hat man GSMempfang - möcht ich mein Etrex nicht missen.

LG,
Karen
 
OP
Hellvet

Hellvet

Geocacher
Da es jetzt ruhig wird, darf ich vielleicht mal das vorläufige Fazit ziehen, dass es im Prinzip Geschmacksache ist, mit was man draussen rumläuft. Auch mit im Schnitt etwas schlechteren Smartphone-GPS-Modulen kann hervorragend Dosen jagen. Zudem kommen diese Geräte dem paperless caching doch sehr nahe.

Danke allen für die guten Inputs. Ich werde mir nun zu Weihnachten kein GPSr wünschen ;) . Wenn heute noch die Handy-Schutzhülle eintrifft, kann es ja wieder losgehen.
Grüsse, Piet
 

huckeputz

Geowizard
hcy schrieb:
Noch mal auf den Ursprungsbeitrag zurückzukommen, " warum Geocaching mit dem Smartphone für die Besitzer von Spezialgeräten so schräg sein soll". Hier wurde bisher völlig der nicht-technische Aspekt des Themas vernachlässigt:
Jemand der sich einen Outdoor GPSr kauft wird (von anderen Besitzern solcher Geräte) als jemand angesehen der das Hobby ernsthaft betreibt, sonst würde er ja wohl kaum in so ein Gerät investieren. Jemand der mit einem Smartphone daher kommt ist ein "Gelegenheitscacher" der das nur macht, weil sein Telefon zufällig auch GPS hat, also ein Mensch den man schon mal gar nicht ernst nehmen kann. Heute macht er Geocaching (natürlich niemals richtig), morgen irgendwas anderes was sein Telefon auch grad kann.


Ich glaube in dieser -ich hoffe ironisch gemeinten- Aussage steckt viel Wahrheit. Ich bin mit einem Etrex Vista HC angefangen. Da dieses in der Garantiezeit getauscht werden musste und ich mittlerweile ausschließlich mit dem Iphone 4 unterwegs bin, ist dieses mehr oder weniger jungfräulich. Will sagen: Hätte ich das Iphone vor dem Garmin gehabt, hätte ich mir kein Garmin mehr gekauft. (Oder doch, weil schlicht haben wollen...) Zugegeben: Der Vergleich speziell dieser Geräte hinkt sehr. Das Iphone kann halt mit Kartendarstellung, vollständiger Cachebeschreibung incl. Logs, Hints und Bildern und dem eingebauten Kompass sehr viel mehr. Außerdem halte ich es für benutzerfreundlicher. Würde ich längere Cachetouren in Erwägung ziehen, würde ich wegen der oben genannten Vorteile wohl auch eher ein 'echtes' Navi mit Kartendarstellung vorziehen. Unterschiede bei der Genauigkeit der Geräte konnte ich nicht feststellen.
Die Thematik erinnert mich etwas an folgendes: Windsurfer finden Wellenreiter oder Kiteboarder doof oder uncool, Skateboardfahrer die Inlineskater, Skifahrer die Snowboarder und natürlich alles umgekehrt. Ist zumindest meine Erfahrung. Letztlich wollen alle Spaß an ihrem Hobby haben. Also jedem das Seine.

Meine Iphone-Rückseite habe ich mir übrigens zu Hause geschrottet und nicht im Wald. ;)
 
OP
Hellvet

Hellvet

Geocacher
huckeputz schrieb:
Meine Iphone-Rückseite habe ich mir übrigens zu Hause geschrottet und nicht im Wald. ;)

Meine zwei VORDERSEITEN vom Galaxy S1 und Galaxy Tab habe ich im letzten Jahr binnen 6 Wochen geschrotet. Ohne Cache-Einfluss, ganz einfach auf dem Asphalt :kopfwand: . Im Wald wäre das nicht passiert.
 

jennergruhle

Geoguru
Geosammler schrieb:
Also, bei Multis ist der Zettel eigtl. immer dabei....
Sent from my 7 Mozart using Board Express
Jetzt wissen wir, was Du für ein Gerät hast. Du kannst diese Meldung jetzt abschalten, oder vor dem Senden weglöschen.

Mein Vorgehen ist so: Plane ich Caching-Touren, kommt das Garmin-Gerät mit, und ich logge mit den Fieldnotes und suche dann den nächsten Cache. Das kann ich stundenlang tun, und am Ende die Log-Datei bei GC hochladen.

Will ich spontan cachen (auch im Urlaub oder auf Dienstreise), ist das Android-Smartphone handlicher, weil ich Zugriff auf mehr Daten habe. Schlechtwetter ist meist nicht so das Problem, und wenn doch kann ich auch mal eine Koordinate manuell ins Outdoor-Gerät eingeben und das Handy in die Tasche stecken.

Sent from my computer at home (which manufacturer and model? Irrelevant!) using my favourite internet browser
 

Team Free Bird

Geocacher
Lindencacher schrieb:
Ich hab noch ein Defy, und der GPS-Chip da drin ist wesentlich schlechter als im Desire. Mit dem Defy muss ich mich bewegen für eine höhere Genauigkeit, mit dem Desire nicht. Das Defy reagiert insgesamt auch deutlich träger und ungenauer als das Desire.

Dem kann ich mich als Defy-Nutzer nicht anschliessen, wenn man den Originalzustand softwareseitig etwas "anpasst" läuft es schnell, flüssig und ohne sich bewegen zu müssen.
Die Genauigkeit steht einem (damals von den Geocräshern geliehenen) Etrex in nichts nach.
Besser noch, ich habe 3 Dosen im Wald liegen, zwei davon eingemessen mit dem Etrex, eine mit dem Defy.
Komischerweise habe ich bei einer Etrex-Dose Logs mit ungenauen Koords.
Die Defy-Dose wird superb gefunden.

Lindencacher schrieb:
Die Nachteile lassen sich natürlich nicht wegdiskutieren:
- kurze Laufzeit (3-4h mit einer Akkuladung, Abhilfe s.u.)

Die Akkulaufzeit konnt ich durch rooten und anpassen des Systems extrem steigern, Touren von 8 Stunden sind bei mir kein Problem mehr.
Z.b. habe ich den sinnlosen Cardio Trainer aus dem System schneiden können der beim Defy immer im Hintergund mitläuft, nicht unerheblich Strom zieht aber über den Menüpunkt "Software" nicht deinstallierbar ist.
Robust ist es auch, meines hat bei einem LP in Frankreich einen 2 Stockwerke Sturz in ein Gips-Wasser Gemisch schadlos überstanden, nach abwaschen in einer sauberen Pfütze sah es aus wie neu. :D
 

Nachtfalke

Geowizard
Wenn ich den Thread hier so lese, habe ich das Gefühl, daß ich zu doof bin, das iPhone 4s richtig einzusetzen. Ich benutze es mit der App Geosphere zum paperless caching. Zur Navigation verwende ich aber immer mein eTrex Vista HC. Ab und zu habe ich das iPhone zum Vergleich auch schon parallel auf Navigation umgeschaltet und musste jedes mal feststellen, daß es im Vergleich zum Garmin grauenhaft arbeitet. Die Koordinaten springen lustig hin und her und meistens sind sie weit von denen des Garmin entfernt. Also entweder bin ich zu doof oder zu anspruchsvoll ...

jennergruhle schrieb:
Sent from my computer at home (which manufacturer and model? Irrelevant!) using my favourite internet browser

YMMD! :lachtot: :up:
 

emsch

Geocacher
Was mir noch als Pluspunkt fürs (Handy) -ich meine Smartphone- einfällt:
Ich kann spontan nach Caches in der Umgebung suchen (bin Veranstaltungstechniker und dementsprechend viel unterwegs)
Als Schutzhülle kann ich die "Otterbox Defender" empfehlen (schon mehrfach "getestet")
Apps: Geocaching (Groundspeak); GCBuddy (für Multis genial); ja - kosten beide Geld, ich habe es noch nicht bereut...

Dagegen: Die Akkulaufzeit ;-)
 

Geosammler

Geomaster
@jennergruhle:

1. Meine Signatur ist seit fast zwei Wochen deaktiviert, du solltest vielleicht mal genauer lesen, bevor du mit ( sinnloser) Kritik kommst.

2. Kann ich mein Handy einstellen, wie es mir beliebt... Ich hab es bezahlt, ich bestimme... ;)

Sent from my HTC Mozart direkt an jennergruhle.... :p
 

emsch

Geocacher
So sinnlos fand ich die Kritik gar nicht, wenn auf einer Seite 4 x die gleiche Info auftaucht würde ich auch nicht groß nachschauen, ob es mittlerweile anders ist. Und ich fand es noch recht humorvoll rübergebracht; da hilft jetzt kein rumgemotze. Aber genug Off - BTT...
 

Geosammler

Geomaster
Kurz nochmal OT,
ich wollte niemanden persönlich beleidigen, falls es so rüberkam, tut es mir leid...
In einem anderen Forum war es üblich, die Signatur anzulassen, deshalb hab ich nicht groß drauf geachtet.... Nachdem ich aber das erste Mal drauf hingewiesen wurde, das es hier unüblich ist, habe ich sie deaktiviert....
Sry wegen dem Missverständnis..... :)

OT Ende
 

jennergruhle

Geoguru
Deine Standard-Signatur der Forums-Applikation ist sicherlich nicht beleidigend. Höchstens einfallslos (weil der Standardtext) und unnötig. Du kannst aber ohne weiteres eine eigene Signatur festlegen, am besten sieht es freilich aus wenn (so wie hier bei einigen Leuten) die Signatur unter einem Trennstrich steht.
 

woger

Geonewbie
@Team Free Bird:
Ich bin am Überlegen, verstärkt mit meinem Defy loszuziehen. Deshalb wäre es nett, wenn Du einige Tipps zum Optimieren (GPS, Akkulaufzeit) mitteilen könntest. :hilfe:
 
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