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"Wenn man bei jemandem Rat sucht, so erwartet man eigentlich gar nicht, dass man auch Rat bekommt. Man möchte nur Gesellschaft haben, während man mit sich selbst redet." Fliegende Fetzen
Hat jeder Jurastudi im BGB-Seminar zum Kranzgeldparagraphen (Schadensersatz für die Verführung einer bis dato unbescholtenen Frauensperson) gelernt: "Der heilige Geist ist sehr verwundert, Maria klagt aus 1300"
Anderer verbreiterer Insiderjoke (hier anwesende Anwälte sind natürlich ausgeschlossen)
"Wenn sich zwei Juristen paaren, ist das Inzucht. Dann kriegt man dumme Kinder, und die werden dann Rechtsanwalt"
Es verschafft dem Müden eine Pause,
Aufmunterung dem Mutlosen,
Sonnenschein dem Traurigen
Und es ist der Natur bestes Mittel gegen Sorgen.
Es ist nicht zu kaufen,
Zu leihen oder zu stehlen.
Seinen Wert erhält es dadurch,
Dass man es verschenkt.
Mancher Mensch ist zu müde,
Um Dir ein Lächeln zu schenken.
Schenke Du ihm ein Lächeln von Dir,
Denn es hat niemand so sehr ein Lächeln nötig,
Wie der, der kein Lächeln mehr geben kann.
Ein Lächeln kostet nichts,
Aber es gibt viel.
Es bereichert die, die es erhalten,
Ohne diejenigen ärmer zu machen,
Die es geben.
Niemand ist so reich oder so mächtig,
Dass er ohne auskommt,
Und niemand ist so arm,
Dass er es sich nicht leisten könnte.
Ein Lächeln erzeugt Fröhlichkeit zu Hause,
Fördert das Wohlwollen im Beruf,
Ist ein Erkennungszeichen der Freundschaft.
Haben wir das schon gehabt? Wenn ja macht auch nichts, das ist so gut das man es getrost auch zweimal lesen kann.
„Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Es sind die Töchter und Söhne der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch euch, doch nicht von euch;
und sind sie auch bei euch, so gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, doch nicht eure Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihrem Leib ein Haus geben, doch nicht ihre Seele,
denn ihre Seele wohnt im Hause von morgen, das ihr nicht zu betreten vermöget,
selbst nicht in euren Träumen.
Ihr dürft euch bestreben, ihnen gleich zu werden,
doch suchet nicht, sie euch gleich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es beim Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile entsandt werden.“
Wer davon überzeugt ist, das Ende der Dinge zu wissen, die er gerade erst beginnt, ist entweder außerordentlich weise oder ganz besonders töricht; so oder so ist er aber gewiß ein unglücklicher Mensch, denn er hat dem Wunder ein Messer ins Herz gestoßen.
Mit Kummer kann man allein fertig werden, aber um sich aus vollem Herzen freuen zu können, muss man die Freude teilen.
Mark Twain (30.11.1835 - 21.04.1910)
US-Schriftsteller